Carnivore Ernährung - Erfahrungen und Tipps

  • ketogen ist was anderes als rein carnivor

    ich esse insgesamt recht ketogen, also sehr wenig Kohlenhydrate, halt fast nur die, die eh im Gemüse und Obst und Hülsenfrüchten sind, sonst keine Getreide-Nudeln und Brot und Süsskram usw., esse aber kaum Fleisch

    ich mache das ähnlich wie du und damit fühle ich mich am wohlsten und es spart einiges an Geld, wenn man sich der Saison entsprechend ernährt.


    Jedoh mache ich Ausnahmen bei Feiern, Festen, je nach Angelegenheit und Genussfreude, ich mag auch mal ein Eis oder meinen selbstgebackenen Kuchen (eher die gesunde Variante mit kaum Zucker) oder auch mal ein kl. Stück bei einer Einladung von dem Kuchen, den es eben dort gibt bei Freunden usw.


    Wie machst dus marmotta - vollkommen konsequent?

    „Das ist die Seuche unserer Zeit. Verrückte führen Blinde.“
    – aus William Shakespeare: König Lear

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Carnivore ist eine sehr undurchsichtige Angelegenheit, es gibt überhaupt keine Langzeiterfahrungen über Auswirkungen nach Jahren.

    Weiterhin denke ich, dass es evtl. führ eine begrenzte Zeit sinnvoll ist, nicht über Jahre, der Mensch braucht Abwechslung, Vitamine und Darm-Nahrung.

    „Das ist die Seuche unserer Zeit. Verrückte führen Blinde.“
    – aus William Shakespeare: König Lear

  • ich mache das ähnlich wie du und damit fühle ich mich am wohlsten und es spart einiges an Geld, wenn man sich der Saison entsprechend ernährt.


    Jedoh mache ich Ausnahmen bei Feiern, Festen, je nach Angelegenheit und Genussfreude, ich mag auch mal ein Eis oder meinen selbstgebackenen Kuchen (eher die gesunde Variante mit kaum Zucker) oder auch mal ein kl. Stück bei einer Einladung von dem Kuchen, den es eben dort gibt bei Freunden usw.


    Wie machst dus marmotta - vollkommen konsequent?

    ich feiere die Feste wie sie fallen und auf einer Einladung bei wirklichen Freunden ess ich was da ist.... das ist dann was richtig gutes selbstgemachtes von Nudelsalat bis Windbeutel und noch viel mehr


    aber da meine Freunde auch eher keinen Müll essen ist das voll in Ordnung :)


    wenn ich für mich esse und Essen mache bin ich grösstenteils konsequent, die paar Mal im Jahr wo es Kartoffeln, Getreidenudeln oder Kuchen gibt kann ich an zehn Fingern abzählen

    aber das ist dann auch was richtig Tolles, etwa Emmernudeln mit selbstgemachtem Bärlauchpesto und Pilzen.....


    hatte bis letztes Jahr noch manchmal etwas Zieps nach was Süssem zum Espresso nach der Siesta, hab ich jetzt auch keinen Bock mehr drauf


    passt alles

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Nichts von dem, um was es mir hier geht, hat etwas mit eurem Geplauder zu tun. ^^


    Mir selbst geht es hier wegen der überwältigenden Berichte zur Heilung bei Autoimmunerkrankungen, Arthritis, Bluthochdruck und anderen chronischen Erkrankungen nur um eine Eliminationsdiät, die aus Fleisch von Wiederkäuern, Salz und Wassern besteht.


    Auf einer US-Seite ist es unter häufig gestellte Fragen wie folgt beschrieben.:

    • Die Fleischfresserdiät (carnivore Ernährung Beitrag 1 Naturheilung) gibt es in verschiedenen Varianten, aber im Allgemeinen umfasst sie alle Nahrungsmittel, die von Tieren stammen. Fleisch, Meeresfrüchte, Milchprodukte und Eier.
      Manche Menschen nehmen auch Kaffee, Tee und Gewürze zu sich.

      Die Löwendiät ist eine Eliminationsdiät, die NUR Fleisch von Wiederkäuern (wie Rind und Lamm), Salz und Wasser umfasst. Man kann sie sich als eine pflanzenfreie, ketogene Diät vorstellen.

    https://liondiet.com/transformations/

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Die Mama

    Nichts von dem, um was es mir hier geht, hat etwas mit eurem Geplauder zu tun

    Ist mir doch klar - ich hatte bereits verstanden, was du meinst, war aber so frei, einfach mal eine leichte Plauderei hier einzufügen, wobei ich das Stück Zwetschgenkuchen wirklich nicht als Sünde ansehe: ganz dünner Mürbeteigboden und die Zwetschgen ungesüßt - zuhause tue ich dann Ceylon-Zimt drauf. Und aus dieser Bäckerei ist er wirklich der beste, den ich kenne.


    Es werden doch sowieso von dem pharmazeutischem Industriekomplex immer neue detaillierte Krankheiten erfunden, Studien dann als wissenschaftlich verkauft, um an neuen Medikamenten Höchstprofite zu machen.


    Außerdem haben die Verkäuferinnen sehr gescheite Ansichten entgegen des Mainstream.


    Ich denke, der Planet Erde freut sich sowieso, wenn diese Menschheitszivilisation bald untergeht, dann kann er sich besser erholen.

  • Hallihallo,

    ja fein, dass hier auch ein Thread zu diesem imho wichtigen Thema ist!


    Nachdem ich jahrelang mit Keto „rumprobiert“ habe, esse ich nun seit Monaten auch „Carnivorisch/Lions“. (nicht „sauber“, aber >90% in dem Stil).

    Ich trinke weiter Kaffe mit Stevia, tlw. Mipros mit Süßstoffen und Beeren.


    Mein Keto start vor ca. 7-8 Jahren war unglaublich. Plötzlich hatte ich so viel Energie. Ich konnte es gar nicht glauben. Ich konnte körperlich hart arbeiten (hab non stop Steine für einen Umbau die Treppen hoch geschleppt) und wusste gar nicht, wohin mit all meiner Energie.

    (Davor hätte ich nach 2-3x langsam Steine raufschleppen sicher lange Pause machen müssen und das ganze Projekt hätte sich über Tage gezogen).


    Die Energie war schlagartig plötzlich wieder viel weniger. Ich war enttäuscht und hab keinen Weg gefunden, wieder diese „Start Energie“ zu bekommen.

    Des Rätsels Lösung nach vielen Jahren: mein „Anfangs-Keto“ war Carnivore (ohne Obst/Gemüse), dann hab ich schlechtes Gewissen bekommen und wieder Gemüse gegessen, weil das ja so gsund sein soll. Nicht für mich. Keto (mit pflanzlichen Nahrungsmitteln) war - für mich - besser als KH Stoffwechsel, aber weit schlechter als Carnivore/Lions.


    Mein Kind hat vor Monaten den Start gemacht mit strengem Lions (von sich aus. Plan war 1 Keto Mahlzeit pro Tag, Rest „wie sonst“. Das hat ihm so gut getan, dass er innerhalb kurzer Zeit von sich aus auf Lions (nur Fett und Fleisch) umgestiegen ist.

    Er ist nun 10J, seit ca. 6 Monaten Lions/Carnivore und will das weiter so beibehalten. Früher war er ein Süßkramjunkie.

    Erst durchs Lions ist er zum ersten Mal in seinem Leben klar im Kopf/ohne Brainfog kann sich gut konzentrieren.

    Er kannte es nicht anders, hatte keinen Vergleich, daher wussten wir davon nichts.

    Ich hab schon gemerkt, dass er sich mal mehr, mal weniger gut konzentrieren kann. Wir haben viel mit NEMs rumexperimentiert. zB geschaut, dass er „hochdosiertes“ Omega 3 bekommt, mit aktiven Bs, Jod, generell allem gut versorgt ist etc. Das hat enorm geholfen bezüglich Fokus/Konzentration aber lt. ihm war dennoch viel Luft nach oben, wie er jetzt erst durch Lions erleben durfte.

    Interessant finde ich auch, dass er durch die neue - für ihn wie es scheint optimalere - Ernährungsweise kaum

    mehr elektronische Medien konsumiert. Keine Spiele mehr, kein Abhängen vor der Glotze.

    Monatelang hat er von sich aus kompletten digitalen Detox gemacht.

    Nun schauen wir selten aber doch Dokus übers Mittelalter oder Ägypten. Von seiner Seite sehr gezielt ausgewählt.

    „Berieseln“ lassen gibt es bei ihm nicht mehr.

    (Ich erwähne das, weil sich das in der Carnivore Welt durchzieht- Süchte/suboptimale Verhaltensweisen verschwinden einfach automatisch, sobald der Körper zufrieden ist. Der Mensch strebt automatisch nach heilsamen/wohltuenden Tätigkeiten. Das Phänomen/den Konnex der das auslöst hab ich noch nicht verstanden.)


    Da er davon so begeistert ist, hat er mich motiviert auch mehr und mehr wegzulassen. (Gemüse ist mir nicht schwergefallen. Das hab ich immer eher aus Pflichtbewusstsein gegessen, nicht weil es mir so gut geschmeckt hat).


    Zu 3 Irrtümern/Narrativen die immer wieder in dem Kontext genannt werden:


    1. Keto/Carnivore ist keine Eiweiß-/Fleischmast.

    Man tauscht nur KH (Zucker) gegen Fett aus als Energiequelle. (Der Mensch hat Hybridantrieb - kann Energie aus Zucker oder Fett (Ketone!) nutzen.


    Somit:

    * Eiweiß für die Struktur (Muskeln, Sehnen, alle Gewebe im Körper, Hormone…) - das bleibt für alle gleich. Eiweiß kann man nicht weglassen. Da braucht jeder optimale Versorgung. (ca. 1 Gramm/kg Normalgewicht pro Tag)


    * Energie aus Fett oder KH (wenn man kaputten KH Stoffwechsel hat - zB alle mit Diabetes, Übergewicht, Demenz, sämtlichen neurodegenerativen Erkrankungen/überall wo Entzündungen eine Rolle spielen (auch die meisten Krebsarten) —> Ketone statt KH! (KH/Zucker —> Öl ins Feuer. Fett —> löscht).

    Ja, es ist imho so simpel.



    Irrtum 2: Keto/Carnivore ist teuer. Nein. Das Gegenteil ist imho der Fall.

    Man isst ja keine Fleischberge, sondern optimale Mengen. Das sind für mich mit 1,65m, ca. 300-400 Gramm Fleisch (=60-80 Gramm verwertbares Eiweiß) pro Tag.

    Wenn ich statt Steak Rinderhack (Bio/grasgefüttert) nehme, Omega 3 aus Sardinen, Butter, Eier (ebenfalls Bio/grasgefüttert) komme ich gut mit 7 Euro/Tag (~200 Euro/Monat) durch.

    In Ö wohlgemerkt (unsere Lebensmittel sind teurer als in D).

    Mit „gsunder Mischkost/pflanzenbasiert“ würde ich ein Vielfaches brauchen.

    (ohne Grundsatzdiskussion bezügl. Tierwohl auslösen zu wollen - wem das zu teuer ist: Carnivore Ärzte sagen besser gesund mit minderwertigem Fleisch, als weiterhin krank (wer mehr Energie hat, kann mehr arbeiten/kann sich mit der Zeit höherwertige Nahrung leisten).

    Bzw. Sardinen sind ein tolles, billiges Nahrungsmittel (3-4 Dosen je 90 cent/Tag und man ist optimal versorgt mit Eiweiß, Fett/Omega 3, Kalzium…)



    Irrtum 3: Mängel

    Ich hab mit „gsunder Mischkost“ oder vegetarischer Kost (über ca. 2 Jahrzehnte) enorme Mängel gehabt und 100te Euro pro Monat benötigt für hochdosierte Vitamine, um die Entzündungen in Schach zu halten.


    Nun, mit Carnivore/Keto nehmen wir fast nichts mehr extra. Ist einfach nicht mehr notwendig. (davor alles hochdosiert. Seit rd. 10 Jahren >10 Gramm Vit C/Tag usw.)


    (zum Thema siehe auch den von „die Mama“ verlinkten Thread bei symptome.ch, da hab ich einiges zu dem Thema zusammengetragen. Und ja Die Mama, so wie du schreibst: ich gehe davon aus, dass wir bezüglich optimaler/artgerechter Ernährung die Geschichte neu werden schreiben müssen.)


    lg togi

    Jeder Mensch hat ein Brett vor dem Kopf - es kommt nur auf die Entfernung an.

    (Marie Ebner-Eschenbach)

  • kann das auch mit der Blutgruppe zusammenhängen? Da gibts ja auch Literatur dazu


    : https://www.ugb.de/ernaehrung-…et-blutgruppenernaehrung/


    bei D'Adamo gibts verschiedene Typen analog zu den Blutgruppen:

    da gibts den Typ Jäger, der braucht Fleisch und nochmal Fleisch, andere brauchen das nicht bzw ist sogar schädlich


    ich fühl mich eher zum Landwirt hingezogen und hab auch die Blutgruppe, ess aber kein Soja-Zeugs (gut, das ist wohl eh nur propaganda-geschuldet und ansonsten für Säugetiere hochgiftig) und keine Milchprodukte.....

    somit ist für mich das schon vielleicht ein Anhaltspunkt, aber ich schau was für mich stimmt

    und bin garantiert super leistungsfähig und Steine und anderes schleppen tu ich oft und ne Ausdauer hab ich auch ne gute (brauch niemals nicht ein IHHH-Bike) :) :) :)

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Eine Frage:

    Entspricht die hier genannte "Löwen-Diät", eingesetzt zur Heilung von Krankheiten nicht der sogenannten "ketogenen Diät";

    Ketogen: Ketone (aus Fett) als Energiequelle statt Glucose (Zucker, Stärke die in Glucose umgewandelt wird…)


    Mensch kann zB kaputten KH/Zuckerstoffwechsel haben, mögliches Symptom: „Demenz“. Bei Umstieg auf Ketone (selbst produzierten oder exogene aus MCT Öl, oder Ketonsalze BHB…) als Energiequelle ist er geistig wieder voll da.

    (so wie ein Hybridauto, das leere Batterien hat und sobald auf „Benzinmodus“ umgeschaltet wird, fährt es wieder normal weiter).


    Ketogene Ernährung/Ketone vom Körper produzieren lassen: weniger KH als für Energie gebraucht werden, essen.

    In unserer „stoffwechselkaputten“ Zivilisation können manche nur <10g KH pro Tag essen, um überhaupt Ketone zu erzeugen.


    Natürlich/gesund wäre ein hin- und herschalten zwischen ketogenem und KH Stoffwechsel. (ohne Symptome zu haben).

    Realität: Heißhunger/gefühlter Unterzucker, „Hangry“, wenn man nicht 3x/Tag isst. Snacken…


    Stabile Ketose: man kann tagelang nichts essen, ohne Leistungseinbußen (wenn es sich grad so ergibt und man genug Fettdepots hat).


    (uns wurde „Ketose“ mWn immer als „Notmodus“, „Hungermodus“ erklärt. Das ist mMn falsch/genau umgekehrt. Ich vermute dass die Menschheit Großteil der Zeit auf ketogenem Stoffwechsel gelaufen ist und KH Stoffwechsel eher die Ausnahme ist. Bzw. das stark nach Temperatur divergiert hat.

    In warmen Klimazonen haben Tiere eher wenig Fett. Daher wird Energie eher durch KH zugeführt. In kalten Klimazonen gibt es weniger/keine KH, daher Energie aus Fett).

    Bzw. Sommer/Winterwechsel - mal mehr, mal weniger KH verfügbar (parallel und vA Gegengleich dazu - mal mehr mal weniger Fett verfügbar, Nüsse reif…)

    Man denke an Winterfett von Tieren.


    Kinder mit gesundem Stoffwechsel sind meist wenige Stunden nach dem Essen wieder in ketogenem Stoffwechsel (also auch nach „Spagettiportion“). Das sind Kinder, die stundenlang auf Fullspeed laufen/so beschäftigt sind, dass sie vergessen zu essen (dafür dann „reinhauen“, wenn es ruhiger wird).

    (Gesunde Kinder mit gutem Stoffwechsel/nicht zu vielen KH sind über Nacht in Ketose/Reparaturmodus. Ich vermute, dass auch Infektanfälligkeit damit steht und fällt).


    In der Form haben auch Jäger gelebt. Da gab es keinen Kühlschrank, kein Frühstück. Man ist in Ketose jagen gegangen ohne „Blutzucker ist grad niedrig, ich brauch mal schnell was…“

    Maximal ein paar Beeren, die aber wiederum erst mal gepflückt/gesammelt werden mussten und nicht mal eben 1/4 kg aus dem Schüsserl…


    Da einfache KH in der Natur so selten sind, hat der Körper keine Bremse eingebaut. Ein zu viel an Zucker kann der Körper nicht speichern bzw. muss es in FETT umwandeln, um es deponieren zu können. (praktisch im Herbst: Äpfel, Birnen futtern, so viel man will, dadurch eingelagertes Fett wird man im Winter verbrauchen).

    Moderner Mensch: Fettleber als kleiner „Zwischenspeicher“ von zu vielen Carbs, im nächsten Schritt mehr und mehr Fettdepots im Körper.


    Heilung/Reparaturmodus: Autophagie notwendig.

    Die funktioniert nicht, wenn man für 2-3 Tage Zucker im System hat…


    Soweit mal imho das Wichtigste zu „ketogen/Ketonen“.


    ****


    Carnivore: nur tierische Produkte. Carnivore ist meist Keto, muss aber nicht sein. (Honig ist Carnivore, Fleisch, Fisch, Eier, alle tierischen Fette, Milchprodukte…)


    Lions: nur Fleisch + Fett (+Salz). Für manche nur 1-2 Fleischsorten möglich (vA Rind/Wild - alles mit 4 Mägen.)

    ZB die Mama von Mikaela Peterson kann nur Lamm essen. Auf alles andere hat sie Autoimmunreaktionen.

    Lions ist für viele eine ca. 3 Monate Periode zur Heilung/als Auslassdiät. Manche bleiben dann so strikt. Andere führen danach mehr und mwhr Lebensmittel wieder ein.

    (Langzeit Lions sind zB Dr. chaffee, die Petersons, Dr. shawn baker, Dr. Ken Berry…, zT waren sie davor jahrelang Keto bevor sie draufgekommen sind, dass es ohne Gemüse besser geht. Chaffee ist glaube ich am längsten Lions aus der Gruppe (seit Anfang Studium. Ich schätze nun ist er in seinen 30ern? 40ern?)


    Sowohl Carnivore als auch Lions sind sehr heilsam für Dickdarm (der hat kaum was zu tun, da die ganze Arbeit im Dünndarm stattfindet).

    Deswegen auch so gut wie 0 Stuhlgang. Bzw nur alle paar Tage ein Patzl. Es wird fast rückstandsfrei alles verwertet.

    (somit ein weiteres „Dumm-Dödel-Narrativ“: nein, man braucht nicht tgl. Stuhlgang. Imho sollte man gar nicht über seine Ausscheidungen nachdenken müssen. Mich haben die früher öfter beschäftigt. Nun nicht mehr. Da völlig unwichtig/unauffällig.

    (ich erwähne es hier nur, weil die seltenen Ausscheidungen von Uninformierten als „Verstopfung“ falsch interpretiert werden).


    kann das auch mit der Blutgruppe zusammenhängen? Da gibts ja auch Literatur dazu

    mMn nicht. Ich habe A, mein Kind auch. Lt. Blutgruppendiät wären wir „nicht Fleischesser“.

    Ich hab div. Diskussionen zu dem Thema gelesen - das Muster mit den Blutgruppen scheint nicht schlüssig zu sein. Auch Rhesusfaktor schließe ich aus.


    Ich hab als Kind Fleisch geliebt. Hätte man mich gelassen, hätte ich über weite Strecken nur Schnitzel gegessen.

    Dann wurde ich aus „Gutmenschmotivation“ vegetarisch (einfach nur so ziemlich alles tierische weggelassen/nicht auf Eiweißquellen geachtet) + „80ern sei dank“ auch noch fettarm

    unterwegs.

    Und fertig war der Katastrophenzug… (der mein Imsys so weit in den Keller gefahren hat, dass mich Borreliose fast dahingerafft hätte).


    Nachdem ich dann sehr krank war/Soja nicht mehr ging und ich massiv Heißhunger auf Fleisch hatte - lag dieses wie ein Stein im Magen und ich hatte die „Bestätigung“, dass Fleisch schlecht für mich ist…

    Dabei ist es so simpel: ich war so krank und so entwöhnt, dass mein Körper einfach nicht mehr genug Verdauungskraft für Fleisch hatte.


    Mein Fazit: Eiweiß MUSS rein (=essenziell). Wer pflanzliches optimal verwerten kann (gesund ist, gutes Aminogramm hat), macht alles richtig. Wenn es Symptome gibt, diverse „Alterszipperleins“, Autoimmungeschehen, Entzündungen…: Eiweiß + Fett optimieren.


    Tierisches Eiweiß kann 1:1 von uns verwertet werden. Pflanzliches bedarf Umwandlung. Das schafft nicht jeder Körper.


    Monomahlzeiten (zB nur Eiweiß +Fett) sind leichter/optimaler verdaulich.


    Wer Obst/Gemüse/Getreide… verträgt/damit voll fit ist: fein! Wer nicht: es geht (mMn) auch ohne sehr gut (solange genug Eiweiß +Fett reinkommt).

    ***

    Warum auch immer: für viele geht rotes Fleisch am Besten. (wenn Eier, Fisch… Probleme machen).


    lg togi

    Jeder Mensch hat ein Brett vor dem Kopf - es kommt nur auf die Entfernung an.

    (Marie Ebner-Eschenbach)

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • für den Wechsel von keto nach nicht keto Stoffwechsel ist Ausdauersport äusserst hilfreich


    also nicht dransitzen und warten dass der Ketostoffwechsel über einen hereinbricht bzw. sich aufregen wenns nicht funzt und das elfuhrloch heftig nölt


    geh oft laufen morgens mit nur einem Stückchen Obst als Frühstück

    und hab bis Mittag keinen Hunger

    also halt einen vielfachen Energieverbrauch der zugeführten Energie


    wer ausschliesslich karnivor isst kommt natürlich leichter in die Ketose, weil da keine "billigen" KH rumliegen, die der Körper eher verbraten könnt

    und das entschlackt und entgiftet natürlich viel vehementer als bei denen die ihr Brötchen mit Marmelade und Nutella jeden Morgen reinhauen, da kommt der Körper gar nicht so wirklich in die Entschlackung rein


    nur Sport ist vielen heutzutag halt eher lästig bzw sagt man ma hätt keine Zeit....

    also halt für Ausdauersport, sprich mindestens ne gute Stunde laufen mit leerem Magen..... wahlweise Rudern, Walken wasauchimmer

  • für den Wechsel von keto nach nicht keto Stoffwechsel ist Ausdauersport äusserst hilfreich


    also nicht dransitzen und warten dass der Ketostoffwechsel über einen hereinbricht bzw. sich aufregen wenns nicht funzt und das elfuhrloch heftig nölt

    Klingt gut - für jene, deren Körper das schaffen.

    Ich konnte nun jahrelang kaum Kondition aufbauen, aufgrund CFS Symptomatik/Nebennierenschwäche.


    11h Loch, 14/15h Loch (je nachdem ob Winter-/Sommerzeit)… —> keine „reiss dich zusammen“ Frage, sondern die Nebennieren! (die Hormone nicht mehr in ausreichender Menge zur Verfügung stellen können):


    Dank hochdosierten NEMs UND Nebennierenhormonen, konnte ich meinen Alltag ganz gut bewältigen (Kind, Haushalt, div. berufl. Projekte…) musste aber auf meine Grenzen schauen und sehr motiviert unzähliges in tlw. sehr hohen Dosen supplementieren, um nicht zu crashen.


    Bin gerne und viel schwimmen gewesen (dachte ich). Nun - im Vergleich - war das oft eher ein „Rumplanschen“ und hab danach Pause gebraucht. (auch unter Keto/mit Gemüse).

    Erst mit leerem Dickdarm/unter Carnivore spüre ich den Keto Effekt deutlich. Ich kann 2 Stunden im See schnell schwimmen und bin wie ein Roboter unterwegs.

    Mir tut nichts weh, ich hab keinen Energieabfall. Wie das Duracellhäschen. Nicht unbedingt schneller, aber die Ausdauer ist - für mich - enorm.

    (muss mich nicht entscheiden ob schwimmen/Ausflug oder sonstige Aufgaben, sondern komme vom Schwimmen heim und habe gute Energie für restl. Tag bis spät in die Nacht.

    Und die NN Hormone brauche ich auch nicht mehr. (bzw. so gut wie nie/nur in Ausnahmefällen).


    Bevorzugt paddle ich mit Taucherflossen meine Längen. Sehr meditativ. Oberschenkelmuskeln sind beeindruckend gestärkt. Spannender Weise ohne Muskelkater, sofern ich grad eher streng Lions bin. (ich hab das recherchiert, verstehe es aber nicht - warum hat man in sauberer Ketose/auf Basics beschränkt keinerlei Muskelkater und baut dennoch so leicht/deutlich Muskeln auf?)


    Ich vermute mein Dickdarm muss heilen, und wenn er zu tun kriegt, fehlt die Energie an anderer Stelle.


    Aber um es nochmal ganz deutlich zu sagen: wenn dem Körper Energie fehlt (Nebennieren? Mitochondrien? Schilddrüse? Entzündungen? KH Stoffwechsel/Insulinresistenz?)

    kann man sich das Prinzip „Kondition durch Sport“ in die Haare schmieren. Das funktioniert einfach nicht.

    (Batterie hat ein gewisses Fassungsvermögen- wenn sie leer ist, ist sie leer. Das Fassungsvermögen wird durch Sport in dem Zustand nicht größer, sondern kleiner und kleiner, wenn man die Ursache für die geringe Ladekapazität/den fehlerhaften Energietransport nicht beseitigen kann).


    Viele Extremsportler sind in Ketose. (beim Marathon und anderen auf Ausdauer ausgelegten Disziplinen geht es ohne Ketose nicht. Der Punkt wo der Körper umschaltet: manche (gut Keto adaptierten) spüren nichts. Andere glauben, sie „trifft der Hammer“ - wenn sie die Phase überwinden, können sie gefühlt ewig weiterlaufen.

    Wieder andere müssen an der Stelle aufgeben.

    (Zuckerspeicher ist leer - Körper braucht Ketone um weiterlaufen zu können. Wenn ein Körper Ketonproduktion/-verwertung verlernt hat, bricht man an dem Punkt zusammen. Nichts geht mehr.)


    Für sportl. Interessierte: auch beim „Race across America“ mit Fahrrad quer durch US, tausende km in wenigen Tagen - einer der es geschafft hat berichtet über seinen Race in ketogenem Stoffwechsel. Das ist insofern interessant, da man Sportler lange mit KH gefüttert hat und nun mehr und mehr sehen, dass es in Ketose so viel besser geht…


    ***

    Noch eine ev. hilfreiche Beobachtung: allein schon ein „genug an Eiweiß“ kann einen enormen Unterschied ausmachen:

    Mann, Mitte 60, früher immer gute Oberkörpermuskulatur, Tendenz zu Bäuchlein.

    Durch Diabetes/Krankheisgeschehen, Armmuskeln komplett weggeschmolzen, Bauch so ein richtiger „Altmännerbauch“.

    Aminomängel massiv/messbar.


    Wenige Monate adäquate Eiweiß + Fettzufuhr —> Armmuskeln werden mehr und mehr, Bauch schrumpft. (ist weder Keto, noch bewegt er sich viel/macht keinen Sport).

    Anscheinend reicht das mehr an Eiweiß+Fett, dass KH Portion mittlerweile recht klein sind. Kein Heißhunger, keine Snacks mehr… Wenn das was der Körper braucht reinkommt, verschwindet die Gier nach unnötigen KH).


    Grüsslis

    Togi

    Jeder Mensch hat ein Brett vor dem Kopf - es kommt nur auf die Entfernung an.

    (Marie Ebner-Eschenbach)

  • jo


    das geht aber auch mit Hanfprotein und sowweiter


    dafür brauchts nicht unbedingt kiloweise Hähnchenschlegel und Schweineschnitzel


    sag ich jetzt mal


    kenn einen Ultraläufer persönlich (so 100 km pro Etappe)

    der hat im Refugium immer so drei Steaks plus zwei Liter Rotwein vertilgt

    und lief durchaus konkurrrenzabel mit allen anderen


    der ist aber wohl eher die Ausnahme


    mich bringt Hähnchenfleisch eher ins Hintertreffen

    und bei Schweinefleisch krieg ich das Kotzen


    aber dafür komm ich mit Bananen mit Hanfproteinpulver bio in die ersten Ränge :D :D :D

  • Anscheinend reicht das mehr an Eiweiß+Fett, dass KH Portion mittlerweile recht klein sind. Kein Heißhunger, keine Snacks mehr… Wenn das was der Körper braucht reinkommt, verschwindet die Gier nach unnötigen KH).

    absolut einverstanden

    genau so leb ich meistens


    inclusive Marathonähnlichensessions am Wochenende und kürzeren Einheiten unter der Woche vor der Arbeit und zum gassi


    und ich sag das geht auch ohne exzessiven Fleischkonsum

    hierzulande kommt mir da das Kotzen.......................................................... denn ich weiss wie Kälbchen in Anbindehaltung leben, hab das gesehen und ausgehalten mehrere Wochen............... im Aldi sieht mensch das natürlich nicht mehr, da ist das einfach tolles Protein.......................

    einfach nur scheisseeee.......


    mit Eiern, etwas Fleisch, das kann auch Schaffleisch sein oder Weideziege,

    Kürbiskernen und heilsamen Leguminsosen (also fermentierten Lupinen zum Beispiel), Erbsenproteinen und Hanfproteinen an Kürbis und sonstigem Gemüse kommt mensch gut weiter

    das reicht

    j

  • togian, ich danke dir sehr für deine Ausführungen.

    Ich weiß, Du warst vor langer Zeit sehr krank und bist eine absolute Kämpferin, die alles probiert hat und sich selbst heilen konnte.

    Dass Du auch manches empfohlen hast, was ich sehr kritisch sah, dir für das Erreichen deines Wohlbefindens zu der Zeit aber wichtig war.

    Hier berichtest Du das, was ich jetzt schon x Mal zur Löwendiät gelesen und in Videos gesehen habe.


    Mit dieser Ernährung ändern sich Haut, Körper, Muskelmasse und Energie quasi von alleine.

    Zahlreiche chronische Erkrankungen und auch Autoimmunerkrankungen verschwinden einfach.

    Bei Blutuntersuchungen werden in der Regel keine Mängel gefunden.

    Es scheint tatsächlich wie ein kleines Wunder zu sein.

    Man muss allerdings für sich das verträglichste Fleisch finden, weil sich das von Person zu Person unterscheiden kann.


    Dank auch für die Klärung zur Blutgruppendiät. Das war mir auch schon durch den Kopf gegangen.

    Und ich freue mich, dass es dir und deinem Kind damit supergut geht. :)


    marmotta, es geht hier um eine spezielle Auslassdiät für chronisch Kranke, die an vielen Beispielen zeigt, dass sie eine spezielle überzeugende Wirkung hat , und viele gesundheitliche Probleme beseitigen kann.


    Menschen essen seit Menschengedenken Fleisch. Früher als Jäger, danach als Tierhalter.

    Hier gleich wieder die Moralkeule zu schwingen ist typisch. ^^

    Ich bin durchaus für bessere Tierhaltung, die Mehrheit auch, aber bezahlen will die Mehrheit dafür nicht, wie zahllose Untersuchungen zeigen.

    Ich glaube auch nicht, dass es den Kälbchen besser geht, wenn ihr Fleisch ins Ausland verkauft wird.


    Zudem hat keiner davon geschrieben, dass ein Gesunder, der seine optimale Ernährung gefunden hat, etwas daran ändern soll.

    dafür brauchts nicht unbedingt kiloweise Hähnchenschlegel und Schweineschnitzel

    Bei der Löwendiät geht es weder um Kiloweise,

    Zitat von togian

    Man isst ja keine Fleischberge, sondern optimale Mengen. Das sind für mich mit 1,65m, ca. 300-400 Gramm Fleisch (=60-80 Gramm verwertbares Eiweiß) pro Tag.

    noch um Hähnchen und Schwein.

    Zudem sind Hühner die mehrheitlich am schlechtesten gehaltenen Tiere, die zudem per Gesetz alle 3 Monate geimpft werden müssen, auch wenn sie Bio sind und hauptsichtlich als genetisch veränderte Spezies mit großer Brust gehalten werden.

    Schwein ist nicht viel besser, aber schon aus anderen Gründen weniger empfehlenswert.

    Sondern ausschließlich um Fleisch von Wiederkäuern.

    Wiederkäuer sind u.a. Schaf, Hirsch, Rind, Reh, Elch, Steinbock, Ziege, Gams.


    Ich habe auf diese Diät hingewiesen, weil ich die Ergebnisse der Beseitigung von chronischen Erkrankungen bei denen, die es versucht haben, als sehr beeindruckend empfinde und sie in meinen Augen ein vergleichsweise einfacher Weg ist, über den man versuchen kann seine gesundheitlichen Probleme loszuwerden.


    Wer sagt, ich habe meine Probleme, aber ich bleibe lieber bei meinem Zwetschgenkuchen ^^ und probiere was anderes, dem bleibt das ja völlig unbenommen. :P

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    Einmal editiert, zuletzt von Die Mama ()

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Wie kann eine junge Frau, die über mehrere Jahre schwer krank und deren Körper voller Entzündungen ist, über eine rein carnivore Ernährung ohne Kohlenhydrate, Gemüse, Obst und NEM, mit 400 g- 1kg rotem Fleisch täglich und ab und an Eiern und Butter wieder vollkommen gesund werden?

    Stichwort Entzündungen.

    Die Pflanzen können nicht weglaufen von ihren Fressfeinden, wollen aber leben und nicht sterben/gegessen werden. Als vielfältige Verteidigungsmechanismen produzieren die Pflanzen eine ganze Reihe an Stoffen (Giftstoffen) die unbekömmlich, verdauunsstörend und entzündungsfördernd sind. Es sind die sogenannten Antinährstoffe.

    Ob Antinährstoffe problematisch werden hängt von individuellen Faktoren des Menschen ab, darunter die Verzehrmenge, die Verarbeitung, der Zustand des Magendarmtraktes, das Vorliegen von chron. Entzündungen etc...


    Die Antinährstoffe:

    Phytinsäure oder Phytat,

    Oxalsäure oder Oxalat,

    Lektine,

    Amylase-Trypsin-Inhibitoren (ATI),

    Gluten,

    Saponine,

    Solanine

    ...


    Sehr wohl können Pflanzen bekömmlich und ein Teil der gesunden Ernährung sein, sofern man diese korrekt vorher entsprechend vorbehandelt (Einweichen, Fermentieren, Keimen, Kochen.... je nach enthaltenen Antinährstoffen). Allerdings in der heutigen schnelllebiger Zeit macht sich kaum einer die Mühe, die Lebensmittel entsprechend vorzubereiten/vorzubehandeln.


    Das Kollektive Bewusstsein - die maßgebende Kraft, die die Qualität unseres gesellschaftlichen Lebens bestimmt.

    Unsere Gedanken, Gefühle, Emotionen, Überzeugungen etc. fließen in das Kollektive Bewusstsein ein.

    Die Außenwelt ist ein Spiegel von uns selbst. Wollen wir im Außen etwas verändern, fangen wir bei uns selbst an.


  • ketogen ist was anderes als rein carnivor

    ja, unter ketogener Ernährung verstehe ich, dass man je nach Art und das Ziel maximal 50 g. Kohlenhydrate am Tag verzehrt.

    Mit dem Begriff ketogen wird nicht explizit darauf eingegangen, woher diese Kohlenhydrate kommen und schon gar nicht, ob man nur tierische Produkte isst etc...


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  • kann das auch mit der Blutgruppe zusammenhängen?

    kann ich nicht so bestätigen, jedenfalls nicht als alleiniges Kriterium.


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  • Eigentlich müsste Naturheilung dir besser erklären können, wie sie isst.

    Auch ketogene Ernährung, wenn diese gesundheitsfördernd sein soll, ist stets individuell. Ich esse keinerlei Getreide und keine Pseudogetreide, somit ist Brot, Brötchen oder jegliche Nudeln etc. nicht ein Bestandteil meiner heutigen Ernährung.


    Ich esse keine Nachtschattengewächse, somit auch keine Kartoffeln, Tomaten, Paprika..., dies ist in Bezug auf Kartoffeln ketogen-spezifisch, in Bezug auf Tomaten und Paprika allerdings autoimmun-spezifisch, eben ganz individuelle Konstellation.


    Fete und Öle sind ganz klar die Energielieferanten bei einer ketogenen Ernährung, ich verwende Ghee, Kokosöl, Fischöl, Schwarzkümmelöl, Borretschöl... und selbstverständlich fetthaltige Lebensmittel wie Eigelbe, Macadamia (fermentiert) etc.


    Jedenfalls auch Fleisch. Es geht darum den Körper auf Fettverbrennung umzustellen.

    Ja, tierische Produkte (Innereien, Geflügel, Wild/fleisch, Knochenbrühe/Kollagen...) gehören zu meiner Ernährung, da diese klarerweise Proteine, Fette, Vitamine und Mineralien... liefern, dabei Kohlenhydratarm sind.


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  • Nur mal ganz nebenbei bemerkt:


    Ab und zu ein Stück Zwetschgenkuchen von meinem Bäcker in der Straße: ein Traum! <3

    viel besser ist ein selbstgemachter :)

    „Das ist die Seuche unserer Zeit. Verrückte führen Blinde.“
    – aus William Shakespeare: König Lear

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber