Backenzähne bei 2-jährigem Enkelsohn angegriffen - Erfahrungen, Tipps und naturheilkundliche Möglichkeiten/Hausmittel

Servus Irmi,

wenn die Diagnose Karies lautet ist die Mund- Bakterienkultur im Argen. Zahnfix ist laut Zutaten sicher nicht schlecht, sehe das Problem aber als Mangelerscheinung. Der Aufbau der Zähne und Knochen benötigt Kalzium. Ist die Versorgung aus welchen Gründen auch immer vermindert wird der Aufbau gestört - ähnlich bei einem Hausbau wo mangelhaftes Material verwendet wird und sich dann SChäden zeigen. Vitamin D3 nebst seinem Partner Vitamin K2 sind für den Kalziumhaushalt in unserem Organismus zuständig. Sie sind es die den nötigen Baustoff dorthin leiten wo er gebraucht wird.. Lasse bei dem Kleinen einen Vitami-D3-Status durchführen . Rachitis , Zahnverfall und Ostereoporose sind alles Leiden auf Grund eines Vitamim D3

Mangels.

Zur Zahnpflege ist Birkenzucker - Xylit -zu empfehlen. Er hat sich als effektive Methode der Kariesprophilaxe bewährt. Zahnbürste mit Zahnpaste in Xylit tauchen und damit Putzen.

Einen Zahn ziehen sollte das letzte Mittel sein.

mit freundlichen Grüßen- Guenter

Alle Dentalstoffe sind problematisch und könnten Allergien und Krankheiten auslösen. Wichtig ist die Frage, ob das Kind bisher Zahnarztbesuche und -behandlungen hatte, und wenn ja, welche und womit. Befinden sich im Mund des Kindes Fremdstoffe wie Füllungen, Zahnspangen, Kunststoffüberzug der Zähne vom ZA als angeblicher Schutz vor Karies u.s.w. Auch die Inhaltsstoffe der Zahnpasta sind auf problematische Substanzen zu prüfen, die das Kind vielleicht nicht verträgt. Nicht alles, was auf den ersten Blick uns gesund erscheint oder als solches propagiert wird, muss auch für jeden verträglich sein. Je mehr Zutaten, desto größer das Risiko. Wichtig ist auch die Frage, ob das Kind geimpft ist und schon mit Antibiotika behandelt wurde. Solche Behandlungen können zu Mängeln und Erkrankungen führen.

Zitat von irmi1960

Seine Backenzähne sind angegriffen und er hat jetzt gesagt, daß es weh tut.

ich frage meine Tochter mal denn sie ist in der Zahnmedizin tätig.

Neulich habe ich mal gehört, dass man in solchen Fällen um die Zähne erhalten zu können, diese ungiftig versiegeln kann.

Muss da erstmal nachfragen

Hier mal ein Kinderzahnarzt in Hannover

: https://www.loewenzahnarzt.de/

LG

Ich kann dazu eigentlich nichts sagen. Aber es gibt einen kurzen Überblick, der zeigt, dass nicht alle Zahnschmerzen bei kleinen Kindern von Karies kommen.

: https://www.liebezähne.de/zahnschmerzen-kinder/

Zitat von irmi1960

Mein Enkelsohn ist 2Jahre und 2Monate alt.

Seine Backenzähne sind angegriffen und er hat jetzt gesagt, daß es weh tut.

Hat das Enkelchen denn D- Fluoretten bekommen?

Wie sieht es denn aus, daß die Backenzähne angegriffen sind?

Es kann auch sein, daß nebenan die Backenzähne im Kommen sind, und es deswegen weh tut, sollte er noch nicht alle Zähne haben.

Hallo Irmi,

das klingt nach einer herausfordernden Situation, und es ist toll, dass du so viele gute Ratschläge erhältst. Ich möchte ein paar Gedanken dazu beisteuern und vielleicht noch ein paar zusätzliche Tipps geben, die dir helfen könnten.

Zuerst einmal finde ich es super, dass du die Kariesproblematik so ernst nimmst. guenter40 hat einen wichtigen Punkt angesprochen: Ein Vitamin-D3-Mangel kann tatsächlich Auswirkungen auf die Zahngesundheit haben. Vitamin D3 zusammen mit Vitamin K2 hilft dabei, Kalzium richtig im Körper zu verwerten und zu den Zähnen und Knochen zu transportieren. Eine Überprüfung des Vitamin-D3-Status wäre auf jeden Fall sinnvoll, um sicherzustellen, dass hier alles in Ordnung ist. 🥦

Ein weiterer nützlicher Tipp, den ich ergänzen möchte, ist, neben Xylit auch Probiotika in die Ernährung deines Enkelsohns einzuführen. Probiotika, wie sie in Joghurt oder speziellen Ergänzungsmitteln vorkommen, können helfen, das Gleichgewicht der Mundflora zu verbessern und die Bildung von schädlichen Bakterien zu reduzieren. Es kann auch hilfreich sein, frische Kräuter wie Kamille oder Pfefferminze in den Alltag zu integrieren, da sie natürliche antimikrobielle Eigenschaften haben. 🌿

Zu dem Punkt von Vielehobbys möchte ich sagen, dass es wirklich wichtig ist, alle Aspekte der Zahnpflege und der Gesundheit deines Enkelsohns zu betrachten. Wenn es Allergien oder Unverträglichkeiten gibt, könnten die Inhaltsstoffe der Zahnpasta oder andere Dentalprodukte tatsächlich eine Rolle spielen. Es wäre eine gute Idee, die Zahnpasta und andere verwendete Produkte gründlich zu überprüfen, insbesondere auf mögliche allergene oder schädliche Inhaltsstoffe. Wenn du vermutest, dass ein bestimmter Inhaltsstoff Probleme verursachen könnte, könntest du versuchen, eine natürliche Zahnpasta ohne unnötige Zusatzstoffe zu verwenden.

Auch die Frage nach Impfungen und Antibiotika ist berechtigt. Solche Behandlungen können das Mikrobiom beeinflussen und zu Mängeln führen. Hier kann eine gezielte Unterstützung des Immunsystems durch natürliche Mittel wie Echinacea oder Vitamin C hilfreich sein.

Wichtig ist, dass du die Zahnprobleme deines Enkelsohns nicht nur durch eine Zahnarztbehandlung ansiehst, sondern auch durch die natürliche Unterstützung seiner allgemeinen Gesundheit und Ernährung. Bei den Zahnarztbesuchen könntest du auch nach weniger invasiven Alternativen fragen, wenn es um die Behandlung von Karies geht.

Hoffentlich helfen dir diese Gedanken weiter, und ich wünsche dir und deinem Enkelsohn alles Gute auf dem Weg zur Heilung. Wenn du noch weitere Fragen hast, stehe ich gerne zur Verfügung.

Liebe Grüße,

Torsten 😊

PS:

Die Entscheidung, ob es besser ist, die Zähne deines Enkelsohns zu füllen oder sie ziehen zu lassen, hängt wirklich davon ab, wie stark die Zähne beschädigt sind. Wenn die Karies noch nicht sehr weit fortgeschritten ist und der Zahn ansonsten gesund ist, sind Füllungen oft eine gute Wahl. Sie können den Zahn reparieren und seine Funktion erhalten, wenn er noch stabil genug ist.

Wenn die Karies jedoch schon weit fortgeschritten ist und der Zahn stark geschädigt oder geschwächt ist, kann es sinnvoller sein, ihn zu ziehen, um weitere Probleme zu vermeiden. Das ist oft der Fall, wenn der Zahn nicht mehr gerettet werden kann und das Risiko von Schmerzen oder Infektionen besteht.

Für kleine Kinder ist es besonders wichtig, die Zähne so lange wie möglich zu erhalten, da sie für die normale Entwicklung der bleibenden Zähne und den Kiefer wichtig sind. Daher wird normalerweise eher zu Füllungen geraten, es sei denn, der Zahn ist wirklich in einem sehr schlechten Zustand.

Der Zahnarzt wird dir auf Basis der Untersuchung und des allgemeinen Zustands der Zähne die beste Empfehlung geben. Es ist immer eine gute Idee, alle möglichen Optionen zu besprechen, um die beste Lösung für die Zahngesundheit deines Enkelsohns zu finden.

Ich hoffe, das hilft dir weiter!

Guten Tag Irmi,

Es tut mir leid zu hören, dass dein Enkelsohn Zahnschmerzen hat. Das muss eine besorgniserregende Situation für euch sein. Als Großmutter möchtest du sicher das Beste für dein Enkelkind und eine gute Lösung finden.

Die Entscheidung zwischen Füllungen oder Zahnziehen ist in einem solch jungen Alter wirklich komplex. Mit gerade mal 2 Jahren und 2 Monaten sind die Milchzähne noch sehr wichtig für die Entwicklung. Einerseits wollen wir den Zahn natürlich erhalten, wenn möglich. Andererseits muss auch der Gesamtzustand berücksichtigt werden.

Am besten lässt du deinen Enkelsohn zeitnah von einem erfahrenen Kinderzahnarzt untersuchen. Der kann dann nach einer gründlichen Begutachtung die beste Behandlungsmethode empfehlen. Vielleicht sind Füllungen in diesem Fall tatsächlich die sinnvollste Option, um den Zahn zu erhalten und weitere Schäden zu verhindern.

Es wäre auch gut, noch einmal genauer auf die Ernährung und Zahnpflege deines Enkels zu schauen. Gerade bei Kleinkindern, die noch gestillt werden, kann es leicht zu Karies kommen. Vielleicht gibt der Zahnarzt dazu noch hilfreiche Tipps.

Ich hoffe, ihr findet bald eine gute Lösung, die deinem Enkelkind hilft und ihn nicht unnötig belastet. Lass mich gerne wissen, wie es gelaufen ist. Ich drücke euch die Daumen!

Alles Liebe,

Jörg

Beinahe hätte ich es vergessen: Wenn es sich um Milchzähne handelt, haben Zahnfüllungen überhaupt keinen Sinn.

Zitat von Vielehobbys

Beinahe hätte ich es vergessen: Wenn es sich um Milchzähne handelt, haben Zahnfüllungen überhaupt keinen Sinn.

Stimmt 🙈. So naheliegend und doch irgendwie übersehen/nicht daran gedacht 😁

Hallo Irmi,

Du schreibst, dein Kind wird Vegan ernährt! Nach meiner langjährigen Erfahrung ist das nur zu 80 % möglich Der restliche Anteil sollte aus Kaltwasserfisch, Bio Ei, Nüsse Samen die reich an Omega 3 sind zugeführt werden. Oft wird das Vitamin B12 nur unzureichend verabreicht. Einmal im Jahr sollte daher das B12 . Omega3 , sowie der Vitamin D Status von einen ganzheitlichen Mediziner überprüfen zulassen.

Bei nicht Beachtung kann es zu gravierenden Folgen kommen, die später nicht mehr zu reparieren sind.

Zitat von irmi1960

Was vielleicht noch sehr relevant ist: er läßt sich kaum die Zähne putzen. Da meine Tochte gewaltfreie und bedürfnisorientierte Erziehung anwendet, ist das natürlich ein großes Problem. Auch in Bezug auf den Zahnarztbesuch.

Ich habe meine Kinder auch gewaltfrei und ohne Zwänge erzogen (was leider nur bis zur Grundschule möglich ist, da dort dann öfter der Satz "Du mußt" nötig ist), aber Kinder brauchen Grenzen, und die kann man spielerisch aufzeigen.

Da Kinder Nachahmer sind, habe ich das Zähneputzen mit meinen Kindern gemeinsam getätigt. Sie haben geschaut, wie ich das mache, und haben es nachgemacht. Wenn man dabei noch ein Liedchen summt, macht es den Kindern großen Spaß.

Nun zu dem Vegan: Ich finde das nicht richtig, denn Kinder im Wachstum brauchen viele verschiedene Nährstoffe, die nicht alle veganen Lebensmittel hergeben. Hier dann mit Nahrungsergänzungsmitteln zu arbeiten, ist sicher nicht der richtige Ansatz. Vegetarisch sehe ich noch ein, aber bei vegan fehlen einfach das Kalzium und die B- Vitamine aus Käse und Quark, das Omega3, Jod und verschiedenste Vitamine aus dem Fisch, und so weiter und so fort. Nebenbei bemerkt sind viele vegane Ersatzprodukte auch nur industriell gefertigte Massenware.

Zitat von irmi1960

Die Ernährung ist vegan und Nahrungsergänzungsmittel bekommt er auch,aber vielleicht nicht genug.

Es lässt sich sagen, vegan bedeuten nicht gleich gesund. Man kann sich vegan auch krank essen. Die Pflanzen sind nicht darauf aus, zu sterben/gegessen zu werden und produzieren gegen ihre Fressfeinde zahlreiche Stoffe (leichte Gifte) als "Antinährstoffe" genannt, diese Stoffe stören die Verdauung, hindert die Aufnahme von Mineralien und führen zu Entzündungen im Körrper. Wer sein Kind vegan ernähren will muss erstmal sicher gehen, das diese Ernährungsform,. abseits von Propaganda und gelenkten Interesssen überhaupt dem Kind gut tut und dann, je nach enthaltenen Antinährstoffen, die Pflanzen entsprechen vorbereiten / vorbehandeln (Einweichen,

Fermentieren, Keimen, Kochen....). Das erfordert reichlich an Wissen und Zeitaufwand, was unabdibar für den gesunden Wachstum des Kindes ist.

Darüber hinaus gibt es mehrere Nährstoffe die so oder so ergänzt werden müssen, einige sind hier obenstehend bereits erwähnt.

Zitat von irmi1960

... Es wäre also unbedingt notwendig einen Zahnarzt zu finden, der all Dieses akzeptiert und auch so handelt.

Gott sein Dank gibt es inzwischen einige Zahnmediziner mit biologisch/ganzheitlichen Ansätzen:

Therapeutensuche - Bundesverband der naturheilkundlich tätigen Zahnärzteˍ

Amalgamfreie Zahnärzte - IG Umwelt Zahn Medizinˍ

Ärzte für ganzheitliche Zahnmedizin - Int. Gesellschaft für Ganzheitliche ZahnMedizinˍ

Expertensuche - Gesellschaft für Umwelt-ZahnMedizinˍ

Bestimmt ist auch ein oder anderer Zahnarzt dabei, der auch Erfahrungen mit der einfühlsamen Behandlung von Kindern hat. Wer fragt bekommt auch Antworten.

Zitat von irmi1960

Was vielleicht noch sehr relevant ist: er läßt sich kaum die Zähne putzen. Da meine Tochte gewaltfreie und bedürfnisorientierte Erziehung anwendet, ist das natürlich ein großes Problem. Auch in Bezug auf den Zahnarztbesuch. Der Zahnarzt war nett und verständnisvoll, aber hat trotzdem ihn dann einfach auf seine Knie gelegt und sofort seinen Mund geöffnet um zu untersuchen. Dann hat der Kleine sofort geschrieen. Ich weiß nicht ,ob Ihr wißt,was gewaltfreie Erziehung bedeutet.

Hallo Irmi, wir haben unsere Kinder auch gewaltfrei erzogen. Und wenn bedürfnisorientiert heißt, dass das Kind das Gefühl bekommt frei zu entscheiden, dann fing das schon morgens mit ihrer Auswahl der Kleidung an, soweit ich das gemacht habe.

Es gab z.B. auch kein Verbot bei rot über die Ampel zu laufen, sondern eine Erklärung, dass Kinder die Geschwindigkeit noch nicht abschätzen können und ein Auto schneller sein kann, als ein Kind es wahrnimmt und deshalb nur bei grün über die Straße gehen darf. Und solche Sachen eben. Immer alles schön erklären. Man kann da manchmal aber ganz schön an seine Grenzen kommen, wenn das Kind etwas absolut nicht will.

Da hilft nur Kreativität. Bestimmt gibt es auch ein Kinderbuch zum Zähneputzen, wenn Vormachen nicht reicht.

Ansonsten finde ich es ungewöhnlich, dass das Kind so früh Karies hat, was auf zu viel Zucker hindeutet und bin auch der Meinung, dass Kinder nicht vegan ernährt werden sollten. Vielleicht wäre auch eine Munddusche eine Möglichkeit.

Zitat von irmi1960

Was vielleicht noch sehr relevant ist: er läßt sich kaum die Zähne putzen. Da meine Tochte gewaltfreie und bedürfnisorientierte Erziehung anwendet, ist das natürlich ein großes Problem. Auch in Bezug auf den Zahnarztbesuch

das Kind ist echt zu bedauern und zeige selten Eltern den Zeigefinger, die hier meines Erachtens ziemlich viel versemmelt haben.

Wenn das bedürfnisorientierte Bedürfnisse sind, na daran sieht man doch, wie antiautoritäre Erziehung in die Sackgasse führt

So was kenne ich überhaupt nicht und habe mit meinen Kindern alles spielerisch erledigt, wenn es ums Zähneputzen ging.

Sie hatten sogar Spaß dabei.

Wir hatten lediglich feste Rituale und Struktur, was keine Gewalt oder Druck in der Erziehung meiner Kinder bedeutete.

Sie haben sich gerne die Zähne geputzt und wir hatten auch keinen Kinderzahnarzt, sondern waren mit mir als Mutter alle halbe Jahre mit zur Vorsorge.

Da war die ganze Familie dann vorstellig.

Und wenn ich vegane Ernährung schon höre bei Kleinkindern stellen sich mir die Nackenhaare auf.

Wünsche euch einen guten Zahnarzt, der psychologisch bewandert ist und dem Kind hoffentlich nicht noch ein Trauma serviert.

LG

in den neunzehnhundertsiebzigern hatte ich auch paar Füllungen in Milchzähnen

da war das halt schick und gute Eltern sollten das wohl halt machen lassen

heut hab ich keine mehr und alles ist prima bis auf einen eher maroden Backenzahn, aber der juckt mich nicht bislang

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also gibts auch noch Hoffnung für das Kind

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vegane Ernährung kann förderlich sein aber auch der totale knockout

es gibt Leut die schwadronieren wie ach so toll vegan sie leben und dann kommt raus dass sie sich von Fertigpizza mit veganem Käseersatz ernähren......

von daher heisst vegan gar nix oder alles

für Kinder favoritisiere ich wenigstens vegetarische Ernährung mit rohem Ei, viel rohem Gemüse, Nüssen, Mandeln, guten Ölen und Fetten, Milch muss nicht sein und ich sage sowiso besser nicht, auch wenn hierzulande dann viele aufschreien, weil wir das halt so propagandamässig gelernt haben

aber Fisch ist schon gut und Muscheln und Krustentiere

dass manche Sachen einfach gemacht werden müssen im Leben, das ist für mich ein Grundsatz für Fortschritt und erfülltes Leben

wer das boykottiert schiesst sich meist ins eigene Knie

aber das stehe jedem frei zu tun

marmotta: Das Kind ist 2 Jahre alt ich bitte dich.

Interessant wäre zu wissen, wie wurde die Tochter erzogen.