Johanniskraut und Lithiumorotat - Nebenwirkungen oder Wechselwirkungen?

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Wieso eigentlich nur Bananen?


    Die Hauptlieferanten von Lithium

    Lithium kommt in unserer Ernährung in relativ geringen Mengen vor. Eier, Milch und Fleisch sind die wichtigsten Quellen. Auch Kartoffeln, Gemüse und Fische enthalten Lithium. Es ist weiter in manchen Mineralwässern sowie in einigen Limonaden (Coca-Cola) enthalten. Auch im Trinkwasser kommt es, abhängig von der jeweiligen Region, in geringen Mengen vor.


    500 mcg Lithium sind enthalten in

    Eier300 g
    Butter500 g
    Getreide500 g
    Reis500 g
    Fleisch500 g
    Milch700 g
    Schokolade1200 g

    Deckt die tägliche Ernährung den Bedarf an Lithium?

    In Deutschland werden täglich etwa = 0,8 Milligramm (mg) Lithium aufgenommen. Dabei gibt es allerdings eine große Breite in der Zufuhr. Die Werte schwanken von 0 bis zu 3 mg täglich. Würden 10 mg Tagesbedarf tatsächlich stimmen, bestände eine erhebliche Unterversorgung an diesem Spurenelement. Sicher kann man auf jeden Fall davon ausgehen, dass Lithium zu den Spurenelementen gehört, die in jede gesunde Ernährung gehören.

    Quelle centrosan.com


    Andere Seiten schreiben:

    In Bezug auf unsere Ernährung ist Lithium nur in geringen Mengen in tierischen Produkten wie Eiern, Butter und Fleisch vorhanden.

    Der Lithiumgehalt im Fleisch beträgt lediglich ungefähr 12 µg/kg. Im Gegensatz dazu enthalten Vollkornprodukte und Gemüse wie Zwiebeln, Knoblauch, Zuckerrüben und Kartoffeln wesentlich höhere Mengen an Lithium, in der Größenordnung von 0,5-3,4 mg/kg.


    Das ist das, was ich eigentlich nicht verstehe. :/ Das ist doch fast überall in Spuren enthalten. Es gibt sogar Artikel dazu, wie man aus Obst Lithium gewinnen kann.


    Aber auch einen ganz anderen Artikel von 2012.

    Wie aus einem Schadstoff ein Wundermittel wurde

    Es ist schon schwierig genug, Versuche mit Labormäusen zu interpretieren. Aber die Idee, Fütterungsexperimente mit primitiven Lebensformen auf den Menschen zu übertragen, ist keck wie Mäusedreck.

    Da Lithium über weggeworfene Batterien und ausgeschiedene Arzneimittel bis ins Trinkwasser gelangt, ist es ausgesprochen mutig, uns diesen Schadstoff auch noch als Lebenselixier zu offerieren.

    deutschlandfunkkultur.de/wie-aus-einem-schadstoff-ein-wundermittel-wurde-100.html

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

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