Chronischer Schnupfen und Mittelohrprobleme - Bitte um Hilfe und Erfahrungen

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    Hier wieder eine Nachricht eines lieben Lesers. Ich bin mir sicher, dass hier einige gute Gedanken zu diesem Fall kommen können.


    Sehr geehrter Herr Gräber,


    durch die Suche nach Holunderbeerenextrakt bin ich auf Ihre Seite gestoßen und vielleicht könnten Sie eine Alternative für mein Problem haben. Ich will nur ganz kurz meine Odyssee schildern.

    Ich habe einen Schnupfen, ohne erkältet zu sein, und das seit 2,5 Jahren. Damit könnte ich leben, aber das Problem ist, der Schleim setzt sich täglich neu in die Gänge des Mittelohrs und verändert sich so, dass sich mein Hören ständig verändert. Von Mickey-Mouse-Stimme bis dumpfer Hall ist alles dabei.

    9 Ohrenärzte habe ich mittlerweile kontaktiert, aber niemand konnte wirklich helfen. Paukenröhrchen wurden ins Trommelfell eingesetzt, Kortison, Antibiotika, Allergietests, MRT, CT. Sogar ein Besuch in der Uniklinik Homburg hat nichts gebracht. Ich war zur Akupunktur bei einem chinesischen Arzt, der sagte: "Bei Ihnen ist nicht das Problem, den Schleim wegzubekommen, sondern die Neubildung zu verhindern." Der hat meiner Meinung nach das richtig erkannt, konnte aber auch nicht wirklich helfen.

    Nun hatte ich etwas über Holunder gelesen und bin dabei auf Ihre Seite gestoßen. Haben Sie schon mal sowas gehört? Ein chinesischer Arzt in XXX hat mir eine Therapie angeboten mit Spritzen im Nacken. Ca. 6 Anwendungen à 540 Euro. Würde das auch zahlen, aber XXX ist sehr weit – ich wohne an der Mosel, und dann müsste ich sechsmal dorthin. Ein Erfolg ist auch nicht sicher.

    Hier sein Schreiben:



    Sehr geehrter Herr XXX,


    vielen Dank für Ihre Email und ausreichende Informationen von Ihrem Anliegen.

    Ihre Beschwerden sind häufig bei Patienten mit Störung des vegetativen Nervensystems im Nackenbereich, Halswirbelsäulenbereich. Die Ganglien vom Sympathikus am Hals sind gestört. Schleim wurde übermäßig produziert. Der Abfluss ist durch Schwellung der Schleimhaut behindert. Langsam bekommen Sie eine Nasennebenhöhlenentzündung oder/und eine Mittelohrentzündung. Die Bakterien, welche nachgewiesen wurden, sind leider nicht die Ursachen für Ihre Probleme, sondern als Folge zuzuordnen. Ohne Schleimsammlung wachsen keine Bakterien.

    Bei Ihnen ist es wichtig, den Abfluss für den Schleim wieder freizubekommen und die Schleimproduktion zu reduzieren. Diese beiden Aufgaben können wir durch Stimulation des Sympathikus-Nerven erreichen. Die Therapie ist sehr effektiv und wirksam. Sie werden 3-6 Therapiesitzungen brauchen.

    Die Kosten der Therapie liegen bei 540 Euro pro Sitzung. Sie können sich bei uns zur Behandlung vorstellen.

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Hallo lieber Fragesteller,

    das klingt echt hart, was du da schon seit zweieinhalb Jahren durchmachst. Es muss richtig frustrierend sein, wenn keiner der Ärzte wirklich weiterhelfen konnte.

    Holunderbeerenextrakt ist auf jeden Fall einen Versuch wert. Holunder wirkt entzündungshemmend und hilft, den Schleim zu lösen. Du könntest das als Tee trinken oder als Ergänzung einnehmen. Viele schwören auch auf Ingwer und Kurkuma, die sind ebenfalls super gegen Entzündungen.

    Neben dem gibt’s noch ein paar Sachen, die vielleicht helfen könnten. Ätherische Öle wie Lavendel, Pfefferminze oder Teebaumöl können echt wohltuend sein. Einfach ein paar Tropfen in'n Diffuser oder ein bisschen mit Trägeröl auf Brust und Nacken auftragen. Auch Nasenspülungen mit Salzlösung könnten dir Linderung verschaffen – entweder mit einer speziellen Nasendusche aus der Apotheke oder selbst gemacht.


    Viel trinken ist auch wichtig, damit der Schleim dünner wird. Gewürze wie Chilischoten oder Senfkörner können zusätzlich entzündungshemmend wirken. Probiotika aus Joghurt, Kefir oder fermentiertem Gemüse sind gut für deine Darmflora und stärken dein Immunsystem.

    Sanfte Bewegung wie Yoga oder Tai Chi kann deinem Nervensystem guttun und den Schleim lösen. Atemübungen sind auch eine gute Möglichkeit, die Atmung zu verbessern. Warme Suppen oder Brühen, besonders mit Knochenbrühe, tun den Schleimhäuten gut und liefern wichtige Nährstoffe. Pflanzliche Tees wie Thymian oder Eukalyptus und auch homöopathische Mittel könnten dir weiterhelfen. Regelmäßige Dampfinhalationen mit ätherischen Ölen sind auch eine gute Idee, um die Schleimhäute zu beruhigen.


    Achte auf eine ausgewogene Ernährung mit viel frischem Obst und Gemüse, das stärkt dein Immunsystem. Und versuch, Stress abzubauen – vielleicht mit Meditation oder einfach entspannten Spaziergängen. Stress kann nämlich das Nervensystem belasten und deine Symptome verschlimmern.


    Zu den Spritzen im Nacken: Ich würd dir raten, dich genau zu informieren. Schau, wie die Methode funktioniert und recherchiere den Arzt, der das anbietet. Erfahrungsberichte von anderen Patienten können dabei echt hilfreich sein. Überleg auch, ob du die 540 Euro pro Sitzung aufbringen kannst und ob du bereit bist, das Risiko einzugehen, falls’s nicht klappt. Vielleicht holst du dir noch eine zweite Meinung von nem anderen Heilpraktiker oder jemandem, der sich mit traditioneller chinesischer Medizin auskennt. Eventuell findest du auch ähnliche Behandlungsmethoden, die näher bei dir sind und du musst nicht so weit reisen.


    Der Weg zur Besserung kann manchmal lang und steinig sein, aber bleib dran und probier verschiedene Ansätze aus. Hab Vertrauen, dass du eine Lösung findest, die für dich passt. Vielleicht findest du auch einen lokalen Heilpraktiker, der dir alternative Therapien anbietet, ohne dass du so weit fahren musst.

    Ich drück dir die Daumen und hoffe von Herzen, dass du bald Erleichterung findest. Halte durch und pass gut auf dich auf!

    Liebe Grüße,

    Renate

  • Kapuzinerkresse als Tee 3x täglich eine Tasse hilft in solchen Fällen. Es ist das natürlichste Breitbandantibiotikum und sollte in keiner Hausapotheke fehlen. Sowie morgens und abends je ein halber Esslöffel kaltgepresstes Schwarzkümmelöl ( Nigella ).


    Auch verwende ich davon den schwarzen Samen in einen Smoothie - Shake. Rezept: Eine Hand voll Brokkolisprossen mit ein Glas hochwertigen Orangensaft und ein Teelöffel Schwarzkümmelsamen im Blender für 1 Minute auf höchster Stufe mixen und sofort trinken. Das ist Energie pur. Und bei meinem Premium Smoothie gebe ich noch eine Tasse frische Blaubeeren dazu. Ein natürlicher Krebskiller mit enormer Wirkung.

    Täglich Kokoswasser trinken hilft die Blutfettwerte senken, reinigt auch noch Blut und Nieren, und hilft dir beim Gelenke schmieren. ( Eigenzitat )

  • Ich habe einen Schnupfen, ohne erkältet zu sein, und das seit 2,5 Jahren....mit Störung des vegetativen Nervensystems im Nackenbereich, Halswirbelsäulenbereich....

    Ich bin mir ziemlich sicher, dass das von Milchprodukten (und anderen Säugetierprodukten) kommt, mein Bioresonanzgerät zeigt beim Konsum davon fast immer auch eine Störung des vegetativen Nervensystems an und eben diese Verschleimung. Ich würde also versuchen mal probeweise eine Woche vegan zu essen, außer Fisch, Geflügel und Eier - die haben darauf keinen Einfluss.


    Damit der Schleim schneller weggeht, würde ich Schafgarbentee trinken, gegen mögliche Erreger - Kamillentee trinken, Koriandersamen, Wacholderbeeren kauen und schlucken, um Niere und Leber zu reinigen - Brennnesseltee trinken und schwarzen Rettich essen.

    Wege entstehen dadurch, dass man sie geht. (Kafka)

  • Gedanke dazu

    Bei Verdacht auf eine Infektion mit Haemophilus influenzae nimmt die Ärztin oder der Arzt einen Abstrich, z.B. aus dem Nasen-Rachen-Raum. Die Bakterien können im Labor nachgewiesen werden.

    : https://flexikon.doccheck.com/de/Haemophilus_influenzae


    Kann ja auch eine alte Infektion sein, die da brodelt. :/


    LG

    Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort.

    Dort treffen wir uns.

    "(Rumi)"

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  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • die eingesparten 540 Teuro kannste mir zahlen

    wenn du das mal einfach machst, was kaulli

    empfohlen hat :-))))


    ich meine es war bei mir auch so

    ständig Ohrenprobleme und verschleimt als Kind und Teenie

    weil ich musst ja meine Haferflocken mit Milch essen und Käse ist ja so gesund für die Knochen von Heranwachsenden......

    hab dafür alle paar Wochen ne Menge Antibiotika fressen müssen

    das hat niemand gejuckt


    probiers einfach mal

    und vergiss die nette Programmierung, dass Milch ja so super wichtig ist für die Osteoporoseprophylaxe und für xtausend andere Sachen

  • Bei Verdacht auf eine Infektion mit Haemophilus influenzae nimmt die Ärztin oder der Arzt einen Abstrich, z.B. aus dem Nasen-Rachen-Raum

    Ich weiß allerdings nicht, ob das Budget der Ärzte dies noch hergibt.

    Ich hatte auch darauf bestehen wollen, daß ein Abstrich gemacht wird, um eindeutig zu wissen, was da vorliegt, weil die eine Ärztin sagte, es ist eine Pilzinfektion, der andere HNO- Arzt meinte, es ist eine bakterielle Infektion.

    Das Geschehen des Schreibers ähnelt meinem leider sehr, nur, daß bei mir noch Neurodermitis hinzu kommt, wodurch die die Selbstbefeuchtung meiner Schleimhäute überproduktiv ist.


    Ich behandel mich seit über 2 Woche nun selbst mit Akupressurkügelchen an den Ohr- und Fußpunkten, da alles antibiotische, was hier auch aufgezählt wird, und Milchprodukte weglassen, nichts half.

    1 mal in der Woche mache ich ein Vollbad mit Totem Meer Salz, welches ich dann auch direkt zur Nasenspülung nutze, und mit den Ohren eintauche. Nach dem Bad und Abtrocknen wird ein wenig Olivenöl vor den Gehörgang gerieben.

    Bis jetzt geht es mit alles in Allem gut damit.


    Und bitte nichts hineintröpfeln ins Ohr, das hat es bei mir zumindest nur schlimmer gemacht.


    Ab und zu noch befreie ich meine Ohren mit einem Nuk- Baby- Nasensauger von Flüssigkeit, da ich leider auch keinen Termin mehr beim HNO zum aussaugen der Ohren bekomme. Die sind ja alle sooooo überlastet.


    Nächsten Monat könnte ich dann noch berichten, ob es an meinen Zähnen liegt, denn da habe ich einen Termin zur Zahnherduntersuchung, oder wie das heißt.

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

  • Aber bei einem Krankheitsbeginn vor 2,5 Jahren, also in 3/22, fällt mir dazu als Erstes ein, dass es Folge der Covid-Spritzen und damit ein Impfschaden sein könnte, da diese Nebenwirkungen sehr früh festgestellt wurden.

    Hals-Nasen-Ohren-Manifestationen von COVID-19 und seinen Impfstoffen - PMC (nih.gov)ˍ

    Sowohl die Spikes, als auch die nicht einmal für den Menschen zugelassenen Lipidnanopartikel sind hirngängig und mind. 1 Million Geimpfte in D scheinen bis heute massiv unter den Folgen der Spritzen zu leiden, sehr viele seither ein geschwächtes Immunsystem und teilweise wie kjeldt bis heute eine erhöhte Spikeproduktion im Körper zu haben.

    Abgesehen davon waren die Spritzen mit einer Menge an Gift belastet, wie u.a. auch Graphen, vereinzelt auch einem veränderten Erreger namens Trypanosoma, DNA, nicht für den Menschen zugelassene LNPs, Teile des SV40, usw..

    Inhaltsstoffe in COVID-Corona Impfstoffen - Erfahrungen / Austausch▪


    Hätte ich mir die Genspritzen abgeholt, würde ich mich an einen Arzt wenden, der sich mit der speziellen, hier erforderlichen Untersuchung auskennt, um zu klären, ob es einen Zusammenhang gibt.

    Hilfe für Corona-Impfopfer▪


    Wir schreiben hier doch häufig davon, dass viele Menschen nach den Spritzen bis heute häufig und oft lange durchgehend erkältet sind, da sie einen immunologischen Schaden haben. Alleine deshalb finde ich die Idee mit der Milch ziemlich absurd.


    Es könnte sich als schwierig darstellen, da der Zustand schon so lange besteht und chronisch ist. :/

    Ich würde es mit viel Vitamin C (vielleicht sogar mehrere Gramm am Tag), Zink, Vitamin D und Magnesium probieren. Vielleicht auch Eisen für die Blutbildung und Moringa.

    Also in jedem Fall die Abwehrkräfte stärken. Wenn Geld kein Problem ist, kann man seinen Körper auch auf Mängel untersuchen lassen.

    Gesunde Ernährung mit viel Vitaminen. Kein Fast Food und keine Fertignahrung.


    Vielleicht auch ein Enzym wie Ananas, Papaya oder Bromelain, weil Enzyme Entzündungen vom Ort der Entzündung wegtransportieren.


    Ansonsten habe ich zuerst an Sinupret gedacht. Das hat mir selbst einmal bei einer Nebenhöhlenentzündung sehr geholfen.

    Es kann durch eine übermäßige Schleimbildung bei einer Erkältung durch verschiedene Wege im Kopf zur Verschleimungen an anderen Stellen im Kopf kommen. Im Kieferbereich, Neben- und Stirnhöhlen und im Gehörgang. Sinupret ist in der Lage Schleimansammlungen aufzulösen.

    Das Interessante daran ist, wie ich gerade feststelle, dass Sinupret auch schwarze Holunderbeere enthält.

    Es gibt auch Tee aus Holunderblüten und Holunderbeer-Muttersaft.


    Wie Eugen schon schrieb, noch ein Mittel mit Kapuzinerkresse und Meerrettich, dass gegen diverse Erreger wirksam ist.


    Vielleicht wäre auch eine Entgiftung von Vorteil und ein Tee aus der pdf, der gegen Spikes und Viren ist. Aber nachdem ich da gerade nach den Tee gesucht habe, sehe ich, dass nach Seite 47 auch Holunder zur Deaktivierung der Spikes geeignet ist.

    : https://juliendufayet.de/wp-co…n-Syndrom-2022_Update.pdf


    Jedenfalls denke ich nicht, dass man bei einem chronifizierten Zustand mit einem Mittel alleine ans Ziel kommen wird und dass man schon richtig reinhauen sollte.

    Den Entzug von Proteinen durch eine Ernährung ohne Milchprodukte halte ich eher für negativ.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

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  • Sinupret ist ein reiner Schleimlöser, beseitigt jedoch nicht die Ursache der Verschleimung


    kann mal hilfreich sein bei nem akuten Schnupfen, aber hilft sonst nicht wirklich

    Das ist schon ewig her. Aber als es noch nicht so lange her war, habe ich bei symptome sogar geschrieben, dass ich auf Sinupret schwöre, da es mir bei Nebenhöhlenenzündung super geholfen hatte. https://www.martinus-apotheke.de/olpe/sinupret.html


    Ich hatte zum Vergleich mit Anfang 20 mal eine Nebenhöhlenentzündung und die war die Hölle.

    Ich habe kaum im Leben Kopfschmerzen, aber damals habe ich schon als ich zum Arzt gelaufen bin, bei jedem Schritt gedacht, es reißt mir gleich den Kopf auseinander. Das waren fürchterliche Kopfschmerzen.

    Mehr als ein Schmerzmittel habe ich da nicht vom Arzt bekommen und das hat absolut nichts geholfen. Davon musste ich mich ein paar Stunden später nur übergeben. <X


    Offenbar hat Sinupret bei mir genau das gemacht, was es soll. Es hat den Schleim so weit aufgelöst, dass es nicht zu einer schlimmeren Nebenhöhlenentzündung kommen konnte, sondern der Schleim wieder aus den Nebenhöhlen abgeflossen ist. Deshalb hatte ich das früher immer im Haus.

    Und genau das ist hier gefragt. Ein Mittel, dass die Verschleimung aus dem Ohr abfließen lässt. Deshalb denke ich, es könnte auch hier funktionieren.

    Und für sonst habe ich genug aufgeführt.


    Man kann bei einer Erkältung auch eine Aromalampe aufstellen und Thymianöl verdampfen lassen. Das wirkt auch antibakteriell.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

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  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Vielleicht wäre auch eine Entgiftung von Vorteil und ein Tee aus der pdf, der gegen Spikes und Viren ist. Aber nachdem ich da gerade nach den Tee gesucht habe, sehe ich, dass nach Seite 47 auch Holunder zur Deaktivierung der Spikes geeignet ist.

    Hej, La Mama, gerade in einem Vortrag mit Dr. Jens Wurster gesehen: 3 Mittel zur Deaktivierung von spike-proteinen, die durch Covidinjektionen ins Blut gedrückt wurden.

    Es sind 1.Dandelion, also Löwenzahn,

    2. Ölivenblätterextrakt und

    3. Holunderbeeren.


    Ich selbst habe keinerlei Erfahrung mit diesen Mitteln, während Dr. Jens Wurster seit 30 Jahren Krebstherapeut auf homöopathischer Grundlage ist und nun auch Covidfolgen behandelt.

    Am Ende seines Vortrags gab es den zusätzliche Aspekt der Covidbehandlung mit diesen Mitteln, die dabei helfen, die (geplante) Vergiftung des Organismus mit spikeproteinen aus körpereigener Produktion zu beenden.


    Bei Verschleimung usw. habe ich dagegen mit Kaliumbichromat C 30 gute Erfahrungen gemacht.


    Und hier die url zum webinar von gestern mit Dr. Wurster: https://www.gluecksknirpse.de/…ebinare/krebs-masterplan/


    Grüße


    Carlito

    Wer sich vom mainstream treiben lässt, wird schließlich ins Meer gespült und endet im Ozean des Vergessens.