Die Hinterfragung des Geschlechts

  • Servus Katzimir,

    Deine Schilderungen zeigen die versuchten Manipulationen an der jungen Genaration. Junge Menschen sind wie Löschpapier, verfallen äußerst schnell psychischen Einflüssen und gezielten Werbeströmungen lassen sich einfärben und dirigieren. Kinder und Jugendliche sind für Manipulationen sehr anfällig und leicht zu verführen. DEr Ausspruch der Kirche: "Lasset die Kinderlein zu mir kommen" beinhaltet diesen Wunsch klar und deutlich. Die Grüne Sekte ist die neue Religion mit den alten Bestrebungen

    Gratuliere Dir zu deinem Erfolg deine Tochter aus den Fängen dieser Mafia zu befreien. Der Großteil der Bevökerung sieht und erkennt nicht diese gezielte und bewusste Steuerung der jungen Menschen durch vollkommen verantwortungslose Gruppierungen und Politiker die damit ihre eigenen Wünsche durchsetzen wollen. Es ist die Kurzsichtigkeit der Menschen dies nicht durchschauen zu können oder zu wollen. Sie sieht nur die Show des Bunten und Seltenen ohne der dahinter stehenden egoistischen und schmutzigen Gedanken.


    " DEr Teufel zeigt sich indem er vorgibt dass es ihn nicht gibt"


    mit freundlichen Grüßen- Guenter

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Hallo Katzimir,

    bitte mache doch einige Absätze in deinen Beitrag. Sonst kann man ihn kaum lesen. Ist mir echt schwergefallen.


    Da hast Du ja gleich zwei Hypes angesprochen. Den aktuellen LTBQ-Mist und diese elende Ritzerei.

    Wobei ich sicher bin, dass die meisten eine Phase haben, in der sie sich auch zum anderen Geschlecht hingezogen fühlen und das eigentlich für normal halte. Während die Jugendlichen dann früher eine verstörende Phase hatten, wenn das passierte, und das verheimlicht wurde, artet das heute durch diese LTBQ-Sache sofort aus.

    Schon krass, was da gelaufen ist. Aber man kann diesen ganzen Einrichtungen nicht trauen.


    Generell war ich emotional seit der Geburt meiner Kinder darauf vorbereitet, dass sich einer der Jungs irgendwann als homosexuell oder so outen könnte. Wahrscheinlich unbewusst haben wir beiden Jungs Namen gegeben, die sowohl Männer, als auch Frauen tragen.

    Heißt aber auch, für mich war es nie vorstellbar, dass unserer Tochter ein Junge hätte werden wollen. :/ Das ist schon speziell.


    Die Ritzerei kenne ich auch von unserer Tochter. Erst gar nicht bemerkt.

    Beginn war irgendein blöder Hessentag, wo auch Brandings, also selbstverletzendes Verhalten, gezeigt wurden. Da hatte sie sich schon kurz danach ihr erstes Branding mit einem Feuerzeug gemacht. :rolleyes: Jahre später dann das Ritzen. Aber da gab es halt auch schon Internet und spezielle Webseiten für Ritzer und die passenden gruseligen Poster an der Wand in ihrem Zimmer. Das war damals auch wie ein Hype.


    Dann nach Hanau zu einer Beratungsstelle. Die wollten dann alleine mit ihr reden und haben sie dort davon überzeugt, sie müsse unbedingt in eine spezielle psychiatrische Einrichtung gehen. Am Ende haben sie mir in der Beratungsstelle gesagt- Borderline.


    Dann gab es erstmal viele Diskussionen. Ich wusste von einer ehemaligen Nachbarin, deren Tochter wegen einer anderen Sache in der Jugendpsychiatrie war, dass danach alles viel schlimmer wurde. Es ist, als nehmen sie dort auch noch die ganzen Probleme der anderen mit in ihr Verhaltensprogramm auf.

    Die kommen oft mit mehr Problemen raus, als sie vorher hatten.

    Ich hab meiner Tochter dann die vielen negativen Berichte von anderen Jugendlichen im Internet rausgesucht und gezeigt, die in einer Jugendpsychiatrie waren. Das konnte sie schließlich davon überzeugen, dass das keine so gute Idee ist.


    Ich habe die Diagnose Borderline jedenfalls keine Sekunde geglaubt. Deshalb bin ich einfach zur Uni Frankfurt mit ihr gefahren, da ich zur Uni Frankfurt am meisten Vertrauen habe, und dort zur Beratung.

    Da hatte der Arzt auch ein Gespräch mit ihr geführt und mir dann gesagt, in dem Alter kann man noch gar keine Borderline-Diagnose stellen. Das ist totaler Unsinn. Ihre Tochter ritzt sich, um sich zu einem besonderen Menschen zu machen und bei ihren Freundinnen im Mittelpunkt zu stehen.


    Sie hat dann bei einer Therapeutin eine längere Gesprächstherapie gemacht und wir haben auch viel geredet.

    Dann wollte sie irgendwann zum 16. Geburtstag unbedingt ein Bauchnabelpiercing. Das ist schon fast 20 Jahre her.

    Hab ich gesagt, ok, wenn Du mir versprichst mit der Ritzerei aufzuhören, bekommst du eins. Hat sie versprochen.

    Sicher hat das danach noch nicht sofort komplett aufgehört, aber so hat sie es schnell geschafft.

    Also, hat sie quasi für ein Bauchnabelpiercing aufgehört.

    Ohne Internet und TV-Sendungen, in denen selbstverletzendes Verhalten als tolle Sache dargestellt wird, würde es sicher manche Probleme nicht geben.

    Und wenn sie erwachsen sind, ärgern sie sich über ihre überflüssigen Narben.


    Unsere Tochter hat auch schon früh und für lange Zeit in der Küche gejobbt, weil ihr das Spaß gemacht hat und sie so eigenes Geld verdienen konnte, da im Nachbarort Kurbetrieb ist, hat später 3 Ausbildungen im Gastronomiebereich gemacht und ist jetzt schon seit einigen Jahren Köchin mit Ausbildungsschein. Auf das zukünftige Leben hat sowas zum Glück keinen Einfluss. :)

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Danke euch beiden und entschuldigt, dass ich noch nicht so recht mit der Plattform hier zurecht komme, wegen der Lesbarkeit...


    Ich finde auch, dass die Kinder so ne Phase jeweils haben, wo sie selbstverletzend handeln bzw sich auch zum anderen Geschlecht hingezogen fühlen... wenn ich an mich zurück denke, war das bei mir auch mal kurz so früher, wobei ich mehr Nägel gekaut habe, dass ich von anderen ausgelacht wurde in der Physio Ausbildung... es war ein Druckabbau und ich finde, dass wirklich massig Druck auf Kinder und Jugendliche ausgeübt wird und vor allem auch untereinander machen die das in Form von Hypes, weil irwo dazu gehören wollen und Ausgrenzung furchtbar ist.


    Das hat ebenfalls tiefe Hintergründe die sie von den Medien und alles was da mit dran hängt eingehämmert bekommen...


    Ich finde es aber prima, dass ihr eure Kinder da auch rausholt... ich finde, das sind wir ihnen schuldig als Eltern.


    Meine Tochter tendiert auch mittlerweile immer mehr in die alternative Richtung und versucht sich selbst zu helfen, fängt auch mitm Selbstbelesen immer mehr an und wenn doch mal wieder eine neue Rosine in ihrem Kopf erscheint, die es zu hinterfragen gilt bzw wo mein Bauchgefühl anspringt es sein zu lassen, dann kommt auch immer ein Anfall mit dazu und sie lässt es sein. Dass eine HP schon mal meinte: benutzt du deine Anfälle um deine Familie zusammen zu halten?🤪


    Und ehrlich gesagt möglich, dass da auch ne Verknüpfung besteht...


    Mütter haben es nicht leicht...

  • Brittanien hatte das Pendant zum deutschen „Selbstbestimmungsgesetz“ schon vor einigen Jahren umgesetzt und hier entsprechend einen Erfahrungsvorsprung. So wie in der Wissenschaft die momentanen Erkenntnisse nur solange gültig sind bis neuere Erfahrungen bekannt werden, so ist es auch mit dem Genderwahn.

    Der lang erwartete Cass-Report stellt nach vier Jahren fest, dass die Genderbehandlungen für Kinder und Jugendliche auf einem äußerst wackeligen Fundament steht. Für keine der Maßnahmen gibt es wissenschaftliche Belege. Kinder wurden willkürlich mit Hormonen behandelt und so Transsexuelle produziert. Ärzte können laut Cass nicht entscheiden, welche Kinder oder Jugendlichen eine dauerhafte „Trans-Identität“ entwickeln .Die Vorstellung, dass Tausende von Menschen im falschen Körper ‚gefangen‘ sind, ist eine Interpretation von Geschlechtsdysphorie, die zunehmend als schädlicher Unsinn angesehen wird.

    Ein Minderjähriger ist aufgrund fehlender Reife und Lebenserfahrung absolut nicht in der Lage abzusehen, welche Folgen solch eine „Entscheidung“ für den Rest seines Lebens haben kann. Manch eine Transperson stellt später fest, dass sie gar nicht „trans“ ist, sondern ein (nicht unübliches) pubertäres Problem hatte.

    Eine ganze REihe von Geschäftemachern hat sich nun dieser Geldquelle zugewandt um sich die Taschen zu füllen. Pharmaindustrie, Ärzte, sp. Chirurgen, sind emsig bemüht die Suppe warm zu halten und die Grüne Sekte als LGBTQ- ideologen und Kinder- frühsexualisten fördern mit hohen Steuergelden diesen Wahn.
    In Großbritanniens einziger Transgender-Klinik „Tavistock“ wurden seit der Gründung im Jahr 1989 über 9.000 Kinder und Jugendliche mit Geschlechtsidentitätsstörungen behandelt, bevor der britische National Health Service (NHS) nach Durchführung eines umfangreichen Gutachtens vor kurzem beschlossen hat, den Betrieb nun endlich einzustellen. Dr. Hilary Cass, die die Untersuchungen leitete, war zu dem Schluss gelangt, dass die Klinik einen gänzlich gender-affirmativen Ansatz verfolgte, der psychische Probleme als Grund für den Geschlechtsumwandlungs-Wunsch ihrer kleinen Patienten außer Acht ließ und völlig unkritisch Pubertätsblocker an Minderjährige ausgab, ohne dass die Folgen der Medikamente ausreichend erforscht sind – ein vernichtendes Urteil für die Klinik

    Kinder ab dem zarten Alter von nur zehn Jahren wurden mit geschlechtsangleichenden Maßnahmen behandelt, und damit in lebensverändernde, irreversible Entscheidungen gedrängt werden.

    Allein die Pubertätsblocker können die Knochendichte und Gehirnentwicklung der Kinder beeinträchtigen. An einer schwedischen Klinik fand man zudem heraus, dass betroffene Kinder Leberschäden aufwiesen und stark an Gewicht zunahmen. Und das sind nur die Blocker – die Operationen, bei denen man gesunden Kindern und Jugendlichen ihre Geschlechtsorgane entfernt, haben noch viel gravierendere Auswirkungen: physische wie psychische gleichermaßen.

    Nun hat der aktuelle Labour-Gesundheitsminister Wes Streeting die Entscheidung der Vorgängerregierung bestätigt und befestigt: Die Verschreibung von Pubertätsblockern soll im gesamten Königreich auf unbestimmte Zeit verboten werden.


    "Je mehr ein Staat Gesetze erläßt- um so korrupter ist er"


    mit freundlichen Grüßen- Guenter

  • Hallo Günter,

    an der Stelle sollte man nicht vergessen zu erwähnen, dass die Klinik Tavistock 2022 geschlossen wurde und mehr als 1.000 Klagen von Eltern ausgesetzt war, wozu wir 2022 mehrere Artikel gepostet hatten: Corona und die Kindesmisshandlung: Eltern steht endlich auf!▪

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

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  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Da die Erkennung der Geschlechter immer schwieriger wird haben die Niederlande die Misswahlen abgeschafft. Die letzte Miss Niederlande heißt Rikkie Kolle und ist der erste Mann, der den Titel „Miss Nederland“ gewonnen hat.

    Den noch übrig gebliebenen nicht degenerierten Männern ist gut geraten seine Parnerin genauer anzuschauen-er könnte sonst seine Wunder erleben. :D

    Künftig keine Misswahlen in den Niederlanden: Kein Wunder, wenn die Miss jetzt ein Mister ist!ˍ

    mit freundlichenm Grüßen- Guenter

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  • [...]

    Künftig keine Misswahlen in den Niederlanden: Kein Wunder, wenn die Miss jetzt ein Mister ist!

    [...]

    Mist!


    Guenter, hast Du Dich heute schon gefragt, ob Du noch Manns genug bist, Deine Rolle als Mann weiterhin durchstehen zu wollen? 8)

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  • Servus Kerns,

    Keine Sorge, bin noch aus einer Generation die nicht aus Sitzenpinklern und Warmduschern besteht. Habe mein ganzes Leben körperlich schwer gearbeitet und tue es noch heute. Habe bei Gott nichts gegen die WEiblichkeit, hat sie doch vieles zur Zivilisation beigetragen . Doch das weibische nachäffen soll anderen vorbehalten sein die nicht wissen was sie sein wollen. ^^


    mit freundlichen Grüßen- Guenter

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  • Servus Kerns,

    Habe bei Gott nichts gegen die WEiblichkeit, hat sie doch vieles zur Zivilisation beigetragen .

    Auch dich. :D

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Mal etwas Sachliches zum Thema: Die sexuelle Orientierung ist genetisch bedingt. Auch hormonelle Faktoren spielen eine Rolle.Das wurde schon vor Jahren untersucht. Die heutige Wissenschaft experimentiert bekanntlich mit den Genen, und inzwischen gibt es auch die genmanipulierenden Spritzen. Man möchte gerne Gott spielen bzw. die Schöpfung manipulieren. Hier ist ein interessanter Artikel:


    Zitat

    Wo die sexuelle Orientierung im Erbgut geprägt wird


    Amerikanische Wissenschaftler haben möglicherweise einige der genetischen Faktoren identifiziert, die die sexuelle Orientierung bei Männern mitbestimmen. Bei einer Untersuchung des Erbguts von 456 Männern fanden die Forscher Variationen in drei Erbgutbereichen, die bei den homosexuellen Männern häufiger auftraten als bei heterosexuellen. Die Wissenschaftler um Brian Mustanski vom National Institute of Health (NIH) in Bethesda beschreiben ihre Untersuchung in der Fachzeitschrift Human Genetics (Online-Vorabveröffentlichung, DOI: 10.1007/s00439-004-1241-4).

    Bereits seit Mitte der 90er Jahre gilt es als sicher, dass es eine genetische Veranlagung für die sexuelle Orientierung eines Menschen gibt. Der genetische Einfluss bei Männern liegt nach den Ergebnissen mehrerer Zwillingsstudien etwa bei 50 und bei Frauen zwischen 20 und 30 Prozent. Als einziger bekannter prägender genetischer Faktor für die männliche Sexualität galt bislang ein Abschnitt auf dem von der Mutter geerbten X-Chromosom, dessen Bedeutung jedoch noch umstritten ist.

    Zitat

    Auf der Suche nach weiteren möglichen Kandidaten untersuchten Mustanski und seine Kollegen das gesamte Erbgut von Männern, die aus Familien mit mindestens zwei homosexuellen Brüdern stammten. Neben der X-Chromosomenregion identifizierten die Wissenschaftler bei ihrer Analyse drei weitere Erbgutbereiche auf den Chromosomen 7, 8 und 10, die bei den homosexuellen Brüdern ungewöhnlich häufig die gleiche Variation aufwiesen. Der Abschnitt auf Chromosom 10 schien dabei jedoch nur dann einen Einfluss auf die Sexualität zu haben, wenn er von der Mutter vererbt worden war.

    Studienleiter Mustanski hält es für logisch, dass mehrere DNA-Abschnitte mit der sexuellen Orientierung in Zusammenhang stehen. Er vermutet, dass eine Wechselwirkung der verschiedenen Gene miteinander und mit einer Fülle von anderen Faktoren die Unterschiede in der sexuellen Orientierung verursachen. Zu diesen anderen Faktoren gehören nach Ansicht von Experten hormonelle Einflüsse, die Anzahl älterer Brüder, der Erziehungsstil und verschiedene Umwelteinflüsse.

    ddp/wissenschaft.de ? Ilka Lehnen-Beyel

    : https://www.wissenschaft.de/er…-im-erbgut-gepraegt-wird/

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  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Homosexuelle Menschen kann man nicht mit Trans- oder Inter- beziehungsweise Zwitter-Menschen vergleichen - im Gegenteil, letztere können ebenso sowohl homo- als auch hetero- oder a-sexuell sein. Das eine sind sexuelle Orientierungen, das andere das eigene Geschlechts-Bewusstsein.


    Denn schwule Männer sind gerne Männer, manche sind bisschen weibisch bis tuntig - und lesbische Frauen sind gerne Frauen, manche sind halt burschikoser - doch von denen will niemand trans, also das andere Geschlecht sein.


    Gut, viele homosexuelle Männer sind gerne Drag-Queens oder Crossdresser (früher Transvestiten), aber das hat nur mit Kleidung, Schminke und/oder Fetisch zu tun, doch nichts mit dem grundsätzlichen Geschlechts-Bewusstsein oder dessen Störung.


    So wie die sexuelle Orientierung (also Hetero- oder Homosexualität) genetisch angelegt ist, sind es wohl auch andere Bereiche, wie zum Beispiel dieses Geschlechts-Bewusstsein (weiblich/Frau oder männlich/Mann) - und manchmal gibts da leider eine Störung, was zu Zwitter-Menschen führt. Hat nichts mit Erziehung, Familie oder WOKE-Ideologie zu tun btw.


    Homosexuelle sind obendrein eine sehr große Bevölkerungsgruppe, mindestens 10 % sollen es sein - Zwitter-Menschen sind hingegen nur im Promille-, also Null-Komma-Bereich zu finden. In der Wikipedia finden sich nachvollziehbare Angaben zu diesen biologischen Dingen.


    Das eigentliche Problem ist, dass gewisse Ideologie seit ein, zwei Jahrzehnten auf viele Menschen wirken soll, also die Idee von irgendwelchen (biologischen und erfundenen) Geschlechtern oder einem einfachen Wechsel innerhalb dieser.


    Das sind dann leider alles Opfer, die durch Politik, Medien, Schulen und Eltern a la WOKE erzogen und beeinflusst wurden - und für sie sinnlose Angleichungs-Schritte wie bei Zwitter (die das aber oft brauchen) nachvollziehbar sehr bereuen.

  • Einerseits kann man sicher sagen, dass vielen Menschen eine liberale Einstellung fehlt, Menschen so zu akzeptieren, wie sie sind. Man denke nur daran, wie viele Homosexuelle ihre Karriere kicken konnten, wenn rauskam, dass sie homosexuell sind. Gerade im Fußball.


    Anderseits habe ich gerade erst von einem Mann im Bekanntenkreis eines Freundes gehört, der über viele Jahre problemlos als Frau leben konnte. Aber seit dieser übertriebenen LTBQ-Politik wird er ständig angefeindet, was sicher nicht das Ziel diese Politik ist.


    Trump hat schon versichert, dass es unter seiner Präsidentschaft nur 2 Geschlechter geben wird.

    Zumal sich der Sohn von Musk einer Geschlechtsumwandlung unterzogen hatte, worunter Musk zu leiden scheint, da er nicht akzeptieren kann, dass sein Sohn nicht mit dem Geschlecht leben will, mit dem er geboren wurde.

    Hier bleibt natürlich völlig offen, ob sich der Sohn von Musk vor 40 Jahren nicht genauso entwickelt hätte, da es das schon immer gab und er sich nur später getraut hätte, entsprechende Maßnahmen zu ergreifen.


    Aber dem eigentlichen Problem der Akzeptanz unterschiedlicher Lebenskonzepte mit verschiedenen sexuellen Orientierungen, die im Ursprung eben nicht das Ergebnis von LTBQ sind und biologisch nichts mit x verschiedenen Geschlechtern zu tun haben, wird es wohl auch nicht gerecht werden. :/

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.