Tics bei Kindern - Erfahrungen, Tipps und naturheilkundliche Möglichkeiten

  • Hallo, er hat einige Impfungen aber nicht die Grippeimpfung und die Corona Impfung...


    Alle Impfungen können schädliche Nebenwirkungen haben. Das Nervensystem kann durch darin enthaltene Nervengifte wie Quecksilber, Aluminium etc. beeinträchtigt werden. Die oben genannten Impfungen sind nur ein Beispiel von vielen. Die obigen Tipps mit Möhren, Kohl, Kräutern etc. sind gut und haben vielfältige positive Wirkungen, eignen sich auch zur Entgiftung.


    Folgende Teemischung ist gut für das Nervensystem, zur Gewebeheilung und Entgiftung: Johanniskraut, Ringelblumenblüten, Melisse, Akazienblüten zu gleichen Teilen mischen, einen Esslöffel pro Tasse mit kochend heißem Wasser übergießen, 15-20 Minuten ziehen lassen, durch ein Teesieb geben oder gleich Papierteebeutel verwenden. Täglich längere Zeit 2 bis 3 Tassen mit gutem Imkerhonig gesüßt trinken. Viel Erfolg und gute Besserung!

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Danke für die vielen Tipps. Ich habe ihm zur Entgiftung schon Zeolith und Chlorella gegeben und die Impfungen ausleiten lassen. Da wurde mir auch der Tipp mit Selen gegeben. Nur hab ich mich das noch nicht geben getraut, weil ich gelesen habe, dass ein Zuviel sehr schädlich ist. Da war ich dann doch etwas vorsichtig.


    :D rohes Sauerkraut isst mein Sohn leider nicht

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs () aus folgendem Grund: Ein Beitrag von dani20 mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Vielehobbys, Du bist ja HP. Was würdest Du von Stramonium D12 oder D30 halten?

    Das ist im Prinzip ja auch bei zwanghaftem Verhalten und unkontrollierten Bewegungen angebracht.

    : https://www.narayana-verlag.de/materia-medica/Stramonium.php

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Danke für die vielen Tipps. Ich habe ihm zur Entgiftung schon Zeolith und Chlorella gegeben und die Impfungen ausleiten lassen. Da wurde mir auch der Tipp mit Selen gegeben. Nur hab ich mich das noch nicht geben getraut, weil ich gelesen habe, dass ein Zuviel sehr schädlich ist. Da war ich dann doch etwas vorsichtig.


    :D rohes Sauerkraut isst mein Sohn leider nicht

    weshalb schusterst du an dem Kind rum?


    Versuch doch erstmal die Ursache heraus zu finden. Ein Tic entsteht nicht einfach so aus dem Nichts heraus.

    Über die Familienumstände hast du nichts geschrieben, weshalb?


    Druck, Dauerstress, Mobbing, Reizüberflutung u.a. können verantwortlich dafür sein.

    Was belastet das Kind?


    Erst wenn die Ursache bearbeitet wird zusammen mit dem Kind und Lösungen bzw. Strategien wie mit den Problemen umzugehen ist, gefunden werden können, werden sich die Tics auflösen.

    „Das ist die Seuche unserer Zeit. Verrückte führen Blinde.“
    – aus William Shakespeare: König Lear

  • Ich weiß auch nicht was ich da genau schreiben soll. Den üblichen Schulstress und Druck den jedes Kind hat. Es wird heutzutage von den Kindern viel verlangt. Er geht gerne in die Schule und mag seine Lehrerin. Reizüberflutung kann schon sein obwohl ich Fernseher und Nintendo sehr eingrenze. Er wird nicht gemobbt und er redet mit mir über alles. Ich schuster nicht an meinem Kind herum. Mit der Entgiftung und Impfungen ausleiten ist eine Empfehlung gewesen von jemandem der sich damit auskennt.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Danke Daniela, dass du etwas mehr berichtest, so kann man sich ein wenig vorstellen.

    Von der Familiensituation berichtest du nicht, das lässt vermuten, dass hier was im Argen liegen könnte.


    Du musst nichts erzählen, das ist ein Gedankenanreiz für dich selbst.

    „Das ist die Seuche unserer Zeit. Verrückte führen Blinde.“
    – aus William Shakespeare: König Lear

  • Sorry hab ich vergessen. Er hat eine jüngere Schwester mit der er gerne spielt, viel Natur, viele Tiere und Garten mit Haus. Ich arbeite von daheim aus. Er kann den Nachmittag daheim verbringen und nicht in der Nachmittagsbetreuung. Er will es aber auch so. Wir unternehmen gemeinsam viel.Er hat sein eigenes Zimmer . Ich bin verheiratet. Der Vater ist berufstätig. Das heißt er kann nicht soviel Zeit mit den Kindern verbringen. Einmal in der Woche geht er Turnverein.

  • Für mich gibt es nur eine wichtige Aussage:

    Es stört ihn selbst. Er hat mich gefragt warum er dass immer machen muss.

    Er möchte, dass man etwas dagegen macht.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • so einfach ist das wohl kaum Die Mama ,


    dani20 hat kaum was von daheim berichtet, da weiß keiner was mehr.


    Wie ist die Ehe, wie ist das Verständnis in der Familie, fühlen sich die Kinder geliebt, gibts viel Streit, gibts eine Einheit, hat der Junge Freunde usw.?


    Das wissen wir alles nicht, wie will man sich da ein Bild machen; das geht nicht.

    „Das ist die Seuche unserer Zeit. Verrückte führen Blinde.“
    – aus William Shakespeare: König Lear

  • Ich denke auch nicht, dass das hierher gehört, denn sowas geht regelmäßig schief. Schon deshalb, weil alle völlig unterschiedliche Vorstellungen von Erziehung haben und es daher regelmäßig sehr unschön wird.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Was mir dazu noch einfällt, ist Buch zu führen, wann das passiert.

    So kann man klären, ob er etwas gegessen hat, dass er nicht verträgt und generell wann es auftritt und was das auslöst.


    Man weiß z.B., dass Azofarben, die früher in den meisten Süßigkeiten waren, sehr negativ auf das kindliche Nervensystem wirken und viele Kinder krank gemacht haben.

    Es gibt auch eine Studie, nach der ein Drittel der Kinder mit kindlicher Epilepsie an einer Milchallergie litten und dann ohne Milch anfallsfrei waren. Das dürfte nicht für andere Milchprodukte wie Quark, Joghurt, Butter, Sahne gelten.


    Es kann auch noch andere Stoffe und Zusatzstoffe geben, die vor allem auch in Zusammenhang mit einer unerkannten Allergie negativ wirken.

    Zudem ist heutzutage bei den meisten Anbietern in der frischen Sahne noch das Verdickungsmittel Carrageen. Nur nicht in frischer Biosahne.

    Aber letztens als ich NEM suchte, hatte ich gelesen, dass es auch Menschen gibt, die auf Carrageen negativ reagieren und dass die Substanz umstritten ist.

    Auch Fleischersatzprodukte enthalten vieles, was nicht gerade optimal ist. : https://utopia.de/ratgeber/inh…nklich-wie-meiden_526030/


    Also ich gehe eher davon aus, dass es an etwas im Essen liegen könnte, als an irgend einem Stress. Das könnte dann auch erklären, warum es nur manchmal auftritt und nicht immer.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Ich weiß dass Kuhmilch nicht gerade optimal ist. Ich habe ihn auch einmal austesten lassen und Zucker, Fruchtzucker, Milch, Weizen und Meeresfische tun ihn nicht gut. Da hatte er aber auch Konzentrationsprobleme in der Schule. Er hat ein Jahr 2 mal gemacht und kommt jetzt wieder gut mit. Seitdem bin ich mit der Ernährung auch nicht mehr so streng. Ich werde aber jetzt die Kuhmilch wieder weglassen. Mal sehen wie es dann ist. Er bekommt doch viel.

  • Wie ist die Ehe, wie ist das Verständnis in der Familie, fühlen sich die Kinder geliebt, gibts viel Streit, gibts eine Einheit, hat der Junge Freunde usw.?


    Das wissen wir alles nicht, wie will man sich da ein Bild machen; das geht nicht.

    Ganz ehrlich, so etwas würde ich nie in einem Forum bekannt geben.

    Würdest du?

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

  • Würdest du?

    Hier ists anonym, wenn das Kind Tics hat, würde ich schon anmerken, was daheim nicht rund läuft, da das einfach dazu gehört zum Allgemeinbefinden.

    Deshalb muss nicht die ganze Familiengeschichte offengelegt werden, aber das spezielle Problem worunter das Kind leidet.

    Kinder sind sehr feinfühlig und leiden sehr, wenn die Eltern unstimmig miteinander wären oder unter Streit und Stress usw.


    Ich denke nämlich nicht, dass ein Nahrungsergänzungsmittel die Tics aufhebt; das könnte man noch zur Unterstützung anwenden.

    „Das ist die Seuche unserer Zeit. Verrückte führen Blinde.“
    – aus William Shakespeare: König Lear

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Vielehobbys, Du bist ja HP. Was würdest Du von Stramonium D12 oder D30 halten?

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    Das kann man aus der Ferne nicht so einfach beurteilen, das Kind sollte diesbezüglich zu erfahrenen Homöopathen gebracht werden, die eine ausführliche Anamnese machen und die verordnete Behandlung beobachten würden. Ich persönlich würde Stramonium in diesem Fall nicht empfehlen, sondern als Erstes versuchen, die Kräuterbehandlung, die ich oben empfohlen habe, durchzuführen, und je nach Wirkung weitere Empfehlungen geben. Man könnte allerdings auch ohne fachliche Begleitung noch einen Versuch mit den Notfalltropfen von Dr. Bach, genannt Rescura, früherer Name Rescue, machen. Auch die Bachblüte Aspen würde ich empfehlen.


    Die Familiensituation ist immer wichtig, doch eine chemische Vergiftung kann die Psyche genauso beeinträchtigen, Körper und Seele beeinflußen sich gegenseitig. Es muss also nicht an familiären Problemen liegen. Sollte es jedoch erforderlich sein, könnte man dem Kind erklären, dass das Leben aus Problemen besteht, die wir lernen müssen zu bewältigen, und dass wir dadurch uns positiv entwickeln können.


    Die Kuhmilch-Unverträglichkeit, die Dani schon erwähnt hat, kann auch eine Rolle spielen. Ich habe als Kind auf Milch mit starkem Zittern der Lippen reagiert, was man auch als Tic hätte deuten können. Also man sollte schon längere Zeit aufmerksam beobachten, wenn man die Ursachen finden möchte.


    Als Letztes würde ich von weiteren Impfungen des Kindes dringend abraten, um zusätzliche Belastungen zu vermeiden.

  • Hallo,


    die von dir beschriebenen Ticks könnten entweder eine vorübergehende Phase sein oder auf ein Ungleichgewicht der Neurotransmitter im Gehirn hindeuten.


    Oft hilft es, die Aktivität der Neurotransmitter im Gehirn zu fördern oder deren Balance zu regulieren. Ein wichtiger Laborwert ist in diesem Zusammenhang das Homocystein, da es Hinweise auf mögliche Nervenprobleme und einen Mangel an B-Vitaminen im Blut geben kann.


    Mein Vorschlag: Eine Supplementierung mit bioaktiven B-Vitaminen könnte sinnvoll sein. Zusätzlich bietet sich L-Theanin an, das beruhigend wirkt und bestimmte Gehirnwellen stimuliert, was sich positiv auf das Wohlbefinden und die Körperbalance auswirken kann. Dazu habe ich in meinem Kapitel „Dopamin als Neurotransmitter und Hormonregulator“ mehr geschrieben.


    Auch EPA und DHA aus Omega-3-Fettsäuren sind eine vielversprechende Möglichkeit, um positive Effekte zu erzielen.

  • Das kann man aus der Ferne nicht so einfach beurteilen, das Kind sollte diesbezüglich zu erfahrenen Homöopathen gebracht werden, die eine ausführliche Anamnese machen und die verordnete Behandlung beobachten würden. Ich persönlich würde Stramonium in diesem Fall nicht empfehlen, sondern als Erstes versuchen, die Kräuterbehandlung, die ich oben empfohlen habe, durchzuführen, und je nach Wirkung weitere Empfehlungen geben.

    Man könnte allerdings auch ohne fachliche Begleitung noch einen Versuch mit den Notfalltropfen von Dr. Bach, genannt Rescura, früherer Name Rescue, machen. Auch die Bachblüte Aspen würde ich empfehlen.

    Ich bin bei homoöpathischen Mitteln schnell bereit, sie nach Bedarf einzusetzen und habe da keine Sorgen, weil ich es schon so lange mache. Sehe das eher indisch. Denn dort wird Homöopathie etwas rationaler eingesetzt als hier.

    Ein Mittel wirkt bei bestimmten Zuständen, dann ist es aller Wahrscheinlichkeit nach das Richtige, so wie Mercurius und Hepar bei Eiter immer die richtige Kombi ist oder wie in den Regenaplexen auch 8-12 Einzelmittel sind und sich kein Mensch Gedanken zu Konstitutionstyp usw. macht.


    Ansonsten schließt das Eine das Andere ja nicht aus. Im Gegenteil. Ich würde eher alles, was mir geeignet erscheint, auf einmal machen und wenn dann das Problem gelöst wäre, wüsste ich nicht, was es jetzt genau gelöst hat. Aber egal. So wie ich es auch bei meinem Hund mache.


    Daher wäre vielleicht auch noch ein schönes natürliches Multivitaminpräparat angebracht, wie man es früher immer gegeben hat. Oder vielleicht auch Lebertran.


    Ich bin nicht so der Bachblütentyp, obwohl ich, dank meinem Mann, 3 Bücher dazu habe.

    Als ich vor Jahrzehnten bei einer guten Bekannten in HP-Ausbildung war, hat sie mir alle Bachblüten hingestellt und gesagt, such dir einfach eins aus. Dein Körper weiß am Besten, welches er braucht. ^^

    Aber Du hast sicher Recht, das Bachblüten wie homöopathische Mittel bei Hunden und Kindern besonders gut wirken.

    Bei Hunden gibt es diverse Sets für verschiedene Einsätze. Wir haben auch die Notfallbachblüten da, obwohl ich sie eher vernachlässige.

    Habe da aber auch schon sehr positive Erfahrungen mit gemacht.


    Daher danke für deine Bachblütentipps. :) Habe gleich bei Dr. Blome nachgeschaut.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber