Hörschädigung durch Arzneimittel

  • Seit geraumer Zeit habe ich das Gefühl schlechter zu hören und höre auch meinen Wecker nicht mehr.

    Da bin ich heute mal auf Suche gegangen und wurde auch sofort fündig. :)

    Der Übeltäter scheint Novalminsulfon zu sein, welches in bei sehr starken Schmerzen doch schon mal nehme.

    Das war jetzt nur 'ne Vermutung meinerseits, aber das wusste ich auch noch nicht. 8|

    : https://www.ihr-hoergeraet.de/…igung-durch-arzneimittel/


    sonnigen Restsonntag :)

    Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort.

    Dort treffen wir uns.

    "(Rumi)"

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  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • So gut wie alle sogenannte Arzneimittel aus der Apotheke (ob Analgetika, Protonenpumpenhemmer, Antidepressiva, Betablocker, Anitibiotika...) können Schädigungen im Körper auslösen. So manche davon sind bekannt für bleibende Schädigungen, die Jahre oder gar Jahrzehnten anhalten.

    Ich habe meine Erfahrungen damit gemacht....

    Seit einigen Jahren gibt es bei mir daher generell keine "Arzneimittel" aus der Apotheke.


    Natürliche Schmerzmittel sind an der Stelle erwähnenswert: Organischer Schwefel (MSM), Curcumin, Weihrauchextrakt, Omega-3-Fettsäuren, Magnesium, Astaxanthin, Cannabidiol (CBD)... uvm..

    Klar, ist es nicht zu erwarten, dass von einer Einnahme die Schmerzen verschwinden, viel mehr sollen natürliche Schmerzmittel, am besten in Kombination, über den Tag verteilt ein gewisse Zeit eingenommen werden, damit die Wirkung sich entfaltet.

    Noch besser ist es, den Ursachen der Schmerzen zugleich auf den Grund zu gehen und sich diese ganzheitlich anschauen.


    Das Kollektive Bewusstsein - die maßgebende Kraft, die die Qualität unseres gesellschaftlichen Lebens bestimmt.

    Unsere Gedanken, Gefühle, Emotionen, Überzeugungen etc. fließen in das Kollektive Bewusstsein ein.

    Die Außenwelt ist ein Spiegel von uns selbst. Wollen wir im Außen etwas verändern, fangen wir bei uns selbst an.


  • Es ist doch schon Wahnsinn, wenn man sieht, dass eine Nebenwirkung, die in mehr als 1/1.000 und weniger als 1/10.000 auftritt, laut Ratiopharm als selten bezeichnet wird. Gerne auch als 1-10 von unter 10.000 bezeichnet.

    Da kann die Nebenwirkung theoretisch bei 1/1.200 liegen und würde bei 84 Mio. gleich 70.000 Menschen betreffen, wird aber als selten bezeichnet.

    Das würde einer Inzidenz von 83 entsprechen. Also 83 von 100.000 Menschen. Bei der Inzidenz müsste schon fast ein Lockdown ausgerufen werden. ^^


    Der Verkauf von Metamizol ist in einigen Ländern eingeschränkt, seit Studien in den 1970er Jahren es mit schweren Nebenwirkungen, einschließlich Agranulozytose , in Zusammenhang gebracht hatten.


    Zudem ist Novalminsulfon doch extra wegen der vielen möglichen Nebenwirkungen und der Gefahr der Nieren- und Leberschädigung ein verschreibungspflichtiges Schmerzmittel.

    Genau genommen das stärkte Schmerzmittel vor Opioiden, von dem bis zu 5.000 mg am Tag genommen werden.

    https://www.ratiopharm.de/asse… 500 mg Tabletten - 5.pdf


    Insgesamt denke ich, dass man Glück hat, wenn man so ein Medikament dauerhaft nimmt und nur etwas schwerhörig wird. Aber dazu ist nichts zu finden.

    Das gehört doch zu den Schmerzmitteln, die Menschen ab 3.000 mg täglich an die Dialyse bringen (noch effektiver gemeinsam mit NSAR):

    : https://dosing.de/popup_niere.php?monoid=433 und für schwere Leberschäden sorgen können.

    : https://www.aerzteblatt.de/nac…kann-die-Leber-schaedigen

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

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  • Der Protonenpumpenhemmer, den ich nach der OP bekommen und leider auch genommen habe, ist bekannt dafür, dass er ototoxisch ist. Dazu existieren auch diverse Studien. Es ist auch bei vielen anderen Medikamenten bekannt, dass sie ototoxisch sind.


    Hatte dazu auch letztens schon unter Audicil diese Seite mit einem weiteren Link gepostet: https://tinnitusheilen.de/tinnitus-durch-medikamente/

    In der Side Effect Resource Database (SIDER 4.1) werden aktuell 1430 gebräuchliche Arzneien mit insgesamt 5886 verschiedenen Nebenwirkungen gelistet.

    Metamizol ist dort nicht enthalten.

    395 dieser 1430 Arzneien – also 27,6 Prozent – geben Tinnitus (oder Synonyme wie „Ohrensausen“ oder „Ohrgeräusche“) als gemeldete Nebenwirkung an. Hier können Sie die lange Liste selbst einsehen.

    Man kann dort auch nach Hörverlust suchen: http://sideeffects.embl.de/se/C1384666/


    Ich habe in Zusammenhang mit Metamizol auch nach längerem Suchen nichts finden können, dass es ototoxisch ist. Hatte gelesen, dass es bei Sulfonamiden unbekannt wäre. Es richtet auch so schon genug potentielle Schäden an.

    Generell hängt die Höhe des Schadens bei allen Medikamenten auch mit der Einnahmemenge zusammen.

    Wohl aber sind es viele andere Medikamente und vor allen Dingen NSAR, wie z.B. Ibuprofen, Diclofenac, Aspirin oder auch Prednisolon und viele andere, die ototoxisch wirken, von denen Du vielleicht auch schon welche genommen hast, von denen etliche lange als als harmlos hingestellt wurden, weil sie frei verkäuflich sind: https://www.soundrelief.com/list-of-ototoxic-medications/


    Es soll insgesamt ca. 600 ototoxische Medikamente geben. Habe aber keine Liste aller betreffenden Medikamente gefunden.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

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