Schwere epileptische Anfälle - Erfahrungen, Tipps und naturheilkundliche Möglichkeiten

  • Hallo ihr Lieben, habe mich gerade hier neu angemeldet. Seit 5 Jahren plagen mich in regelmäßigen Abständen schwere epileptische Anfälle und ich bin schon fast am verzweifeln deswegen. Die Medikamente haben es damals regelmäßig gemacht, so dass ich sie vor 1 Jahr wieder abgesetzt habe und mit Sicherheit auch noch ein Stück im Restentzug stecke. Mir geht es jedenfalls im Moment überhaupt nicht so gut, ich habe schon alles mögliche Alternativ probiert aber leider noch nicht das passende gefunden um dies zu stoppen. Die Anfälle kommen immer alle paar Wochen und zehren extrem an meiner Kraft, die ich eigentlich viel lieber für meine Familie aufbringen würde. Ich gehe aber auch noch arbeiten 2x pro Woche in einer Physiotherapie aushelfen. Also ich kümmere mich schon im Alltag. Es wäre schön, wenn sich jmd findet, der sich an dieses Thema mit viel Erfahrung heran traut... ich bin hochsensibel, aber ohne C-Impfungen... die hätten mich bestimmt umgebracht und so versuche ich alternativ meinen Weg weiter zu gehen... ich glaube daran, dass es jmd gibt, der mir helfen kann, egal auf welchem Weg. Würde mich freuen wenn sich jmd melden wird.

    Lg

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • bermibs

    Hat den Titel des Themas von „Schwere epileptische Anfälle“ zu „Schwere epileptische Anfälle - Erfahrungen, Tipps und naturheilkundliche Möglichkeiten“ geändert.
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    Hallo Katzimir,

    zuerst ein herzliches Willkommen hier im Forum


    Erfahrungen mit Epilepsie habe ich nicht. Ich möchte dir aber zwei Auszüge aus orthomolekularen Handbüchernˍ (Burgerstein, Gröber) zur Verfügung stellen. Wenn Fragen dazu auftreten, dann ruhig hier schreiben.


    Eine Frage noch dazu: Wurde denn schon eine komplexe Entgiftung/Ausleitung gemacht?

    Liebe Grüße

    Bernd

  • Die transkranielle Magnetstimulation (TMS) ist eine von mehreren neueren Behandlungsmethoden, die Menschen mit Epilepsie eine sichere und nicht‐invasive Alternative zu einer Operation bieten können.

    Die TMS wird seit langem als Forschungsinstrument zur Untersuchung der Gehirnfunktion eingesetzt. Sie ist zudem als eine mögliche Behandlungsmethode für eine Reihe von Erkrankungen des Nervensystems, einschließlich Epilepsie, untersucht worden.

    Bei dieser nicht‐operativen und schmerzfreien Behandlung werden induzierte (von außen eingebrachte) Magnetströme zur Regulierung der Hirnfunktion eingesetzt, um die Neigung zu Anfällen zu verringern.

    : https://www.cochranelibrary.co…858.CD011025.pub3/full/de


    Ketogene Diät bei Epilepsie

    : https://www.desitin.de/therapi…epilepsie/ketogene-diaet/


    LG

    Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort.

    Dort treffen wir uns.

    "(Rumi)"

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  • hey danke dir für deine Antwort. NEM nehme ich einige und auch sehr hochwertig (und teuer auf Dauer...) das Gaba tut mir bis jetzt mit am besten. Habe ich von einem Osteopathen in der Schweiz diesen Sommer bekommen. Leider schafft es das nicht die Anfälle vollständig weg zu bekommen. Hatte jetzt am Wochenende erst wieder eine Serie von Anfällen und erhole mich noch davon. Leider musste ich mich für morgen für meine Praxis krank melden, was ich absolut nicht gerne mache, aber ich rutsche nach den Anfällen immer in eine Depression und bin nur am weinen und so kann ich selbst nicht vor Patienten stehen und behandeln. Zum Glück kommt es nicht so oft vor, dass ich mich dann krank melde, denn meistens stehe ich nach nem Anfall wieder auf und mache meinen Trott einfach weiter als wäre nix gewesen. Es ist trotzdem ein sch... Zustand oder wie man immer sagt: die beste Krankheit taugt nix... ich rede mir immer wieder ein, dass es anderen viel schlimmer geht als mir und wenn ich wieder auf Zeitreise gehe, dass ich meine Eltern im Himmel kurz drücken gehe und dann wieder zu mir finde. Schwere Traumata stecken da auch in mir fest, denn den ersten Anfall bekam ich 2019 am Todestag meiner Mutter und ich finde, dass das was zu bedeuten hat. Also muss man hier ganzheitlich gucken. Ich habe schon mal ein Jahr lang ne Hypnosetherapie gemacht, die einiges gelöst hatte, seitdem kann ich wieder Weihnachten feiern, wo ich zuvor jedes Jahr immer nur geweint habe seit meine Eltern nicht mehr leben. (Mutter Krebs, Vater Strick das war einfach too much) Homöopathie hab ich auch hin und wieder probiert, half bis jetzt aber nicht und momentan habe ich tcm probiert, ein Mittel aus einer österreichischen Apotheke, aber das hat die Anfälle hervor gebracht, anstatt zu lindern, also war es auch nicht das richtige. Im Dezember möchte ich nach Lübeck zu dem Geistheiler dort fahren, da hab ich Termine vereinbart, aber es geht auch alles so sehr ins Geld, dass ich genau überlege was mein nexter Schritt ist...


    Jedenfalls der Schulmedizin traue ich keinen Schritt mehr über den Weg und mache einen riesen Bogen um jegliche Ärzte, was manchmal gar nicht einfach ist, wenn die Leute in der Öffentlichkeit wieder nen Notarzt rufen und ich es nicht abwehren kann... für jeden Tipp bin ich dankbar und probiere sehr viel aus...


    Lg

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    Du hast ja gravierende traumatische Erlebnisse gehabt. Wie sieht es mit psychotherapeutischer Behandlung aus?

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Hallo Katzimir,


    Du selbst kannst Dich heilen. Du hast bereits alles in Dir für Deine erfolgreiche Heilung, Du bist auf dem Weg der Heilung.


    Fühle in Dich hinein, ob Du bereit bist für große Veränderungen, den inneren Kampf zu beenden und das Leben anzunehmen, um Selbstliebe und Lebensfreude zu entwickeln.


    Die Unterstützung auf dem Heilweg ist durchaus notwendig und hilfreich.


    Wenn Du schon dabei bist, zu einem Geistheiler zu fahren, stelle vorher sicher bzw. vereinbare, dass dieser Geistheiler es Dir beibringt, Dich mit Deinem „Höheren Selbst“

    -bewusst- zu verbinden und Dich auf diese Weise dabei begleitet, wahre Ursachen für das Leiden zu erfahren, destruktive innerlich laufende "Programme" zu beenden, energetische Blockaden zu lösen etc...


    Das Kollektive Bewusstsein - die maßgebende Kraft, die die Qualität unseres gesellschaftlichen Lebens bestimmt.

    Unsere Gedanken, Gefühle, Emotionen, Überzeugungen etc. fließen in das Kollektive Bewusstsein ein.

    Die Außenwelt ist ein Spiegel von uns selbst. Wollen wir im Außen etwas verändern, fangen wir bei uns selbst an.


  • Das ist ne gute Idee, da werde ich ihn mal fragen. Habe ihn "durch Zufall" im Sommer gefunden gehabt und dass man Krankheiten früher schon besprochen hatte, das wissen wissen wir ja alle bereits. Ich bin sehr darauf gespannt und möchte natürlich auch so viel ich kann von ihm mitnehmen, also werde ich ihn fragen, was ich selbst machen kann. Bin ja froh, dass es so einen Menschen noch gibt (in Afrika würde man mich auch zum Exorzisten schleifen, also von daher probiere ich es aus... ich habe stabile Phasen, in denen ich echt alles machen kann wie immer und auch liebend gerne am Patienten stehe und ihm meine Erfahrungen weitergebe. Das ist bissl meine Aufgabe geworden, ich betreue auch Krebspatienten alternativ und habe ein Gerät wo ich immer wieder Vitamine und Schwermetalle ausmessen kann. Nur wenn ich in der Depression drin stecke, dann habe ich Angst was noch mit mir werden soll, so kann ich doch nicht alt werden oder zumindest zufrieden. Alles großer Murks im Moment...

  • Es ist trotzdem ein sch... Zustand oder wie man immer sagt: die beste Krankheit taugt nix... ich rede mir immer wieder ein, dass es anderen viel schlimmer geht als mir und wenn ich wieder auf Zeitreise gehe, dass ich meine Eltern im Himmel kurz drücken gehe und dann wieder zu mir finde. Schwere Traumata stecken da auch in mir fest, denn den ersten Anfall bekam ich 2019 am Todestag meiner Mutter und ich finde, dass das was zu bedeuten hat. Also muss man hier ganzheitlich gucken.

    Kann dir diese Therapeutin empfehlen und sie hat auch ganz viele Videos zum Trauma

    : https://traumaheilung.de/


    : https://traumaheilung.de/blog/

    LG

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  • Aber krass finde ich an der ganzen Geschichte noch nicht mal erst meine Aussetzer oder die Nachwehen davon, nein, sondern dass die Schulmedizin mich immer wieder dazu drängen will mich medikamentös einzustellen. Aber ich habe das Zeug ne Weile genommen und es griff so dermaßen meine Organe an, dass ich Nierenstaus und Leberprobleme bekam. Nie wieder das Gelumpe... und ich werde auch richtig böse, wenn ich noch im Anfall drin stecke und in der Öffentlichkeit jmd den Krankenwagen ruft. Die Sanis kennen mich mittlerweile schon und schauen kurz ob ich mich sehre verletzt habe und lassen mich dann weiter ziehen (schon paar mal aufm Weg zur Arbeit) ich streite mich dann richtig mit denen und lasse mir nix sagen, steige dann wieder aufs Fahrrad und lasse alle blöd stehen :D Aber daran merkt man auch, was ich für einen Hass der Schulmedizin gegenüber entwickelt habe seit dem Tod meiner Eltern und das ist vermutlich noch so ein Trauma, was zu fest in mir verwurzelt ist, aber sicher nicht das einzige. Meine Tante will mir auch ständig ihre Antidepressiva aufquatschen, wenn ich mich mit ihr darüber unterhalte, aber ich hab jahrelang Antidepressiva als Jugendliche genommen, die sicherlich auch ne Menge Schaden im Gehirn angerichtet haben und mir sagte früher niemand, wie man die Dinger korrekt absetzen muss, also tats die Schwangerschaft. Zum Glück ist den Kindern dadurch nix passiert. Das wird alles mit rein spielen, denke ich. Dann hatte ich noch einen Unfall wo ich eingequetscht wurde vom Kopf her und mein Kind dabei beschützt habe und 2014 hatte ich ne 3fach Tetanus Impfung mit Polio, vllt auch das. Ich weiß es nicht genau. Als Kind und junge Erwachsene hatte ich jedenfalls noch nix mit Anfällen... also müsswn die auch wieder in den Griff zu bekommen sein, wie sie gekommen sind...

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

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    Hier wäre auch die professionelle Ausleitung/Entgiftung sinnvoll und wichtig.

  • Da muss ich mir jmd suchen, der mir beim Ausleiten helfen kann. Das habe ich immer noch nicht alleine hinbekommen... Leberreinigungen habe ich schon 2 Stck gemacht. Hatte beim Herrn Hirneise einen Kurs belegt und dort wurde ich damit vertraut gemacht und empfehle es meinen Krebspatienten jetzt immer jeweils weiter... aber direkt eine Impfausleitung steht noch an... mich scheint noch ne Menge zu triggern, so regelmäßig das alles noch ist... aber irgendein Weg wird sich auftun, dass ich Ruhe bekomme...

  • Hallo,


    bei der unterstützenden Behandlung von epileptischen Anfällen erscheinen mir insbesondere drei Substanzen als potenziell therapeutisch relevant: L-Theanin, Taurin und bioaktive B-Vitamine.


    Epileptische Anfälle sind häufig mit einer Übererregbarkeit von Neuronen und einer Dysregulation der Neurotransmitter im Gehirn assoziiert. Eine therapeutische Zielsetzung könnte daher darin bestehen, die neuronale Erregbarkeit zu reduzieren und eine Balance der Neurotransmitter herzustellen.


    1. L-Theanin


    Wirkmechanismus: L-Theanin fördert die Aktivität von Alpha- und Delta-Gehirnwellen, die mit einem Zustand der Entspannung assoziiert werden. Gleichzeitig reduziert es die Beta-Wellen-Aktivität, welche häufig mit Nervosität und Übererregbarkeit in Zusammenhang steht.


    Nutzen: Die beruhigende Wirkung von L-Theanin kann eine ergänzende Unterstützung bei der Regulation des zentralen Nervensystems darstellen.


    2. Taurin


    Wirkmechanismus: Taurin ist eine Aminosäure, die eine hemmende Wirkung auf die neuronale Übererregbarkeit ausübt, unter anderem durch Modulation von GABA-Rezeptoren und der Stabilisierung von Zellmembranen.


    Nutzen: Taurin könnte potenziell zur Verminderung der Anfallshäufigkeit beitragen, indem es die neuronale Balance unterstützt.


    3. Bioaktive B-Vitamine


    Wirkmechanismus: Bioaktive Formen von B-Vitaminen, insbesondere B6, B9 (Folsäure) und B12, spielen eine zentrale Rolle im Homocystein-Stoffwechsel. Ein erhöhter Homocysteinspiegel ist mit neuronaler Dysfunktion assoziiert und kann durch eine Supplementierung gesenkt werden.


    Diagnostik: Bei auffälligen Laborwerten (z. B. erhöhtem Homocystein) sollte die Nervenregulation durch gezielte B-Vitamin-Gaben unterstützt werden.


    Aktivierung des Vagusnervs


    Ein weiterer wichtiger Ansatzpunkt ist die Aktivierung des Vagusnervs, da dieser eine Schlüsselrolle in der Regulation des parasympathischen Nervensystems einnimmt. Eine verbesserte Vagusnerv-Aktivität kann dazu beitragen, die neuronale Erregbarkeit zu reduzieren. Die Aktivierung kann durch spezifische Atemtechniken, vagale Stimulation oder physiotherapeutische Unterstützung erfolgen. Hierbei ist die Begleitung durch einen erfahrenen Therapeuten ratsam.


    Ergänzende Ansätze


    Magnesium: Unterstützt die Entspannung von Nerven und Muskeln und kann eine ergänzende Wirkung haben.


    Vitamin D: Bei Mangelzuständen sollte der Vitamin-D-Spiegel optimiert werden, da dieser die neuronale Stabilität fördern kann.


    Ketogene Ernährung: Bei einigen Formen der Epilepsie hat die ketogene Diät nachweislich positive Effekte.


    Ich hoffe, diese Ausführungen helfen dir weiter. Für eine gezielte Anwendung ist eine enge Zusammenarbeit mit einem Arzt oder Therapeuten unerlässlich.


    In meiner Lektüre wird der gesamte Zusammenhang zwischen dem Gehirn und den körperlichen Prozessen erläutert, da das Gehirn als zentrale Steuerzentrale alle Funktionen im Körper reguliert. Der Darm wird dabei als „zweites Gehirn“ betrachtet, da er ähnliche Effekte aufweist und eng mit dem zentralen Nervensystem über die Darm-Hirn-Achse verbunden ist.

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  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Kalium ist eines der zentralen Elektrolyte im menschlichen Körper und spielt eine entscheidende Rolle für zahlreiche physiologische Prozesse. Es ist nicht nur essenziell für die Herzfunktion, sondern auch für die Regulation des gesamten Nervensystems.


    Weniger bekannt ist, dass Kalium auch eine bedeutende Rolle im Knochenstoffwechsel einnimmt, da es die Säure-Basen-Balance beeinflusst und somit den Erhalt der Knochengesundheit unterstützt. Darüber hinaus trägt Kalium zur Verbesserung der Insulinsensitivität bei und wirkt blutdruckregulierend, indem es die Effekte von Natrium auf die Gefäßwände ausgleicht und somit Hypertonie entgegenwirkt.


    Für mich zählt Kalium zu den zentralen Mineralstoffen, da es vielfältige Wirkungen auf die Gesundheit hat.


    Kalium kann zudem beruhigend auf das Nervensystem wirken und dabei helfen, den Körper in einen entspannten Zustand zu versetzen. Diese Eigenschaft ist auf seine Rolle in der Regulation der elektrischen Aktivität von Nervenzellen und Muskeln zurückzuführen, wodurch es die neuronale Erregbarkeit senken und eine entspannende Wirkung fördern kann.

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  • Vielen Dank für eure Antworten... ja die Bioaktiven B Vitamine hatte ich schon mal ein paar Wochen und taten mir auch ganz gut. Nur wurde das alles sooo teuer in der Beschaffung, dass ich es erstmal wieder sein gelassen habe. Gaba nehme ich aber noch und ich sollte mir wohl das andere Zeug auch wieder besorgen... ich bin auch heute noch nach der Anfallsserie völlig überregt, das merke ich und hab mich diese Woche ausm Job raus genommen, so kann ich nicht selbst am Patienten arbeiten. Die geben mir auch immer massig von sich ab. Ich bin sooo hochsensibel, ich brauche die Patienten gar nicht mit den Augen angucken, es reicht schon, wenn ich einen meiner Finger an sie lege, dann springt schon oft ein Funke über. Das finden die immer völlig faszinierend dass ich es spüre und mich in sie hinein fühle. Ist aber halt zu meinem Nachteil, denn es sind dann Vampire, denen ich ohne Schutz ausgesetzt bin. Die Normalos verstehen das immer nicht. Aber die Anfälle brauchen auch bloß wieder durch sein, dann sind meine Sinne extremst geschärft... Gestern zum Beispiel habe ich permanent Gedanken gelesen bei meiner Familie... ist schon faszinierend... aber ich glaube ich hole mir die Vitamine wieder, muss nur einen Anbieter finden, der mich nicht so krass dafür ausnimmt

  • Ich merke auch, dass ich im Moment permanent zur Zigarette greifen muss. Ich weiß, dass ich eigentlich nicht rauchen darf, aber das ist zum Beispiel auch das erste, was ich mache, wenn ich wieder zu mir komme, sofort mindestens 4 Zigaretten am Stück rauchen... sonst versuche ich es immer so gering es geht zu halten, aber daran merke ich zum Beispiel auch, dass ich in dem Moment wieder völlig überreizt war und mich somit beruhigen muss... und das schlaucht halt auch an meinen Nährstoffen, ich weiß...

  • L-Theanin hatte ich noch zu Hause und für den Rest war mein Mann gerade im Reformhaus bzw in der Apotheke... mal schauen, muss bestimmt erstmal wieder einen Spiegel aufbauen. Der Apotheker meinte, beim Kalium nicht zu viel am Tag nehmen, da es Herzstolpern auslösen kann? Mal schauen... kennt ihr euch mit tcm Mitteln aus? Ich habe letztens 2 Mittel gehabt, die gegen Leberwind/Schleim sein sollten, daraufhin gingen die Anfälle am Donnerstag wieder los und ich fühle mich auch extremst Verschleimt jetzt, als hätte es das ein bisschen lösen wollen, aber nicht richtig geschafft... entschuldigt, dass ich euch da gerade so sehr im Ohr hänge, aber ich brauche im Moment ein bisschen Unterstützung von euch... Vielen Dank dafür ☺️

  • wenn ich wieder zu mir komme, sofort mindestens 4 Zigaretten am Stück rauchen... sonst versuche ich es immer so gering es geht zu halten, aber daran merke ich zum Beispiel auch, dass ich in dem Moment wieder völlig überreizt war und mich somit beruhigen muss

    Hast zur Nervenberuhigung einmal CBD- Öl oder gleich Indica- Hanf im Vaporisator probiert?

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

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