Ich habe sogar schon mal cbd Öl neben mir liegen gehabt, als ich wieder zu mir gekommen bin, da scheint mein Unterbewusstsein intuitiv danach gegriffen zu haben 😂 habe aber leider keins mehr da, muss ich wohl auch mal wieder besorgen. Grundsätzlich ist mein Unterbewusstsein so stark, dass ich immer irwas dann mache, dass mir nicht allzu viel passiert. Zum Beispiel lag ich auch mal in der Badewanne und hab intuitiv auf einmal das Wasser raus gelassen, was ich auch sehr faszinierend fand. Deshalb, mich will das nicht umbringen, das weiß ich mittlerweile, sondern immer nur zurecht weisen... mit mir könnt ihr Studien machen...
Schwere epileptische Anfälle - Erfahrungen, Tipps und naturheilkundliche Möglichkeiten
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mit mir könnt ihr Studien machen...
Ich finde es sehr schwierig, dich wirklich ernst zu nehmen!
LG
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Manchmal wäre es einfach schrecklich, wenn man auch noch den Humor verliert.
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Persönlich würde ich anfangen mich auf das Hier und Jetzt zu konzentrieren.
Alles Gute, deine Gesundheit, deine Aufgabe.
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Stimmt Nelli
" Humor ist, wenn man trotzdem lacht "
LG
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Wir sind nach den 5 Jahren und den vielen Anfällen mit meinem Mann tatsächlich mittlerweile soweit, dass wir uns dann hinterher oftmals zum Teil Lustig darüber machen, was ich im Unterbewusstsein dann wieder gemacht habe. Das ist ein krasser Zustand immer, dass ich sogar auch schon einen Fragebogen über Nahtoderfahrungen bekommen habe, den ich helfen soll auszufüllen für eine Schülerin, die darüber eine Facharbeit schreibt. Klar ist das alles ein ernstes Thema, ernste Erkrankung und jeder erschrickt permanent vor mir bzw hat dann auch Angst vor mir, aber es lässt sich tatsächlich leichter ertragen, wenn man hin und wieder auch ein bisschen Humor behält... mein Mann warnt zum Beispiel jeden immer, bloß nicht den Krankenwagen zu rufen, ich würde demjenigen dann dafür böse an die Gurgel springen. So tief ist das alles in mir verwurzelt. Der Chef unseres Krematoriums hier in der Region ist ein Patient von mir und mit dem habe ich schon sehr tiefe Gespräche führen können darüber, dass er mir auch schon den Vorschlag gebracht hatte, ich solle mich für Studien zur Verfügung stellen, über das Unterbewusstsein und wie es in Extremsituationen handelt... damals als ich angefahren wurde von einem Rentner und mein Kind mit meinem Leben beschützt habe, war ich hinterher auch in so einem krassen Unterbewusstseinszustand im Schock, dass ich auf den Rentner losging schwer verletzt und ihn fast verhauen hatte, nur weil ich einen Blutfleck auf meinem Kind entdeckt hatte. Davon weiß ich nix mehr, das erzählte mir hinterher ein Polizist und fand das auch faszinierend, so hat mich der Schock ins Unterbewusstsein gedrückt und dahin rutsche ich jetzt immer wieder. Eine völlig andere Ebene ist das. Vllt hat eine Kombi aus all diesen Dingen das bei mir zum Ausbruch gebracht. Ich erzähle das euch, weil dort zwischen all diesen Dingen bestimmt Anhaltspunkte stecken und Denkanstöße kommen sollen. Entschuldigt, wenn ich dabei bisschen abschweife... ich danke euch jedenfalls, dass ihr euch bisschen Zeit für mich nehmt...
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Hallo Katzimir.
hatte als Kind eine zum Glück schlafgebundene Rolando Epilepsie. Ich habe also nur manchmal in der Einschlafphase einen Anfall bekommen. War dabei immer bei Bewusstsein und habe mich dabei erlebt. Ich habe immer vorher gefühlt, dass ich gleich einen Anfall bekommen werde.
Ekelhaft war das eine Mal, wenn man dem Arzt sagen will, bitte keine Spritze, ich fühle, dass er gleich vorbei ist, aber man kann nicht und bekommt dann eine Spritze in die Verkrampfung, die man Jahre lang fühlen wird.
Aber ich denke es war so viel besser, als einfach irgendwo umzufallen und weg zu sein, wie ein damaliger Klassenkamerad vor der ganzen Klasse und später ein Arbeitskollege, der in der U-Bahn, beim Duschen usw. einfach umgekippt ist- trotz vieler Medikamente. Auch weil man sich leicht verletzen und das im Prinzip jederzeit überall passieren kann.
Zuerst gab es damals einen roten Saft mit dem ekelhaftesten Geschmack für mich.
Dann Umstellung auf Zentropil und Mylepsinum. Die Namen weiß ich auch noch nach über 50 Jahren.
Regelmäßig EEG mit Nadeln im Kopf. Immer stark verlangsamt. Gefühlt wie ein Zombie. Mit den Medikamenten waren die Anfälle stärker als vorher. Außer dem Grand Mal gibt es auch keine Hirnschädigung bei epileptischen Anfällen. Also für was? Und für was fühlt man sich als Kind wie ein Idiot, wenn das eigentlich nur eine harmlose Überfunktion ist? Sage ich heute, dem Internet sei Dank.
Mit 16 habe ich das Zeug selbst abgesetzt.
Hab das leider an eins meine Kinder vererbt. Auch schlafgebunden.
Eines Abends kam das Kind während eines Anfalls in den Flur gelaufen. Schock.
Deshalb weiß ich, es gibt mind. 2 Klassen von Behandlern. Das hängt davon ab, von welchem Guru sie ausgebildet wurden.
Der eine Guru ist der Ansicht, da darf sich nichts mehr beim EEG bewegen und wenn doch wird die Dosis erhöht und es gibt noch zusätzliche Barbiturate. Absolute Ruhigstellung.
Der andere Guru sagt, mehr als Anfallsfreiheit kann man nicht erreichen. So wenig wie möglich, so viel wie nötig.
Zuerst waren wir bei der ersten Sorte Arzt. Ospolot ist eigentlich extra für Rolando. Ungefähr Mitte der 1930er Jahre entdeckt. Problem gelöst.
Dann war mein Mann beim zweiten Besuch alleine mit dem Kind dort, kam zurück und hat mir was von Dosiserhöhung erzählt und hatte extra Barbiturat aufgeschrieben bekommen. Da hatten wir richtig Krach, weil ich es völlig verantwortungslos fand, was die Ärztin da vorhatte und er dachte, die Ärztin muss es doch wissen.
Ich habe dann eine andere Ärztin der zweiten Sorte gefunden, etliche Nächte am Bett gesessen und die Dosis so weit reduziert, wie möglich und unsere Ärztin hat noch das homöopathische Mittel Zincum valerianicum D4 verordnet. Damals habe ich mich eh noch nicht getraut selbst in einem solchen Fall homöopathische Mittel auszusuchen.
Das Kind hat das im Vergleich zu mir jedenfalls viel besser als ich erleben können und hatte nur sehr wenige Anfälle am Anfang. Mit 16 hat es wie ich damals die Sachen von sich aus abgesetzt.
Das ist meine Geschichte.
Generell ist es wohl schwierig, wenn man Anfälle hat, dass die Ärzte nichts geben wollen.
Vielleicht sind sie nach den Leitlinien zu deinem Selbstschutz sogar quasi verpflichtet dazu.
Kann mir vorstellen, dass sowas übel laufen kann.
Vor allem wenn man an so einen alles Totschläger gerät, bei dem sich nichts mehr im Hirn bewegen soll und man sich dann wie ein Zombie fühlt.
Es gibt mehrere homöopathische Mittel bei Epilepsie.
Zweifellos kann man mit homöopathischen Mitteln etwas erreichen.
Es gibt auch einige Ärzte, die homöopathische Mittel bei Epilepsie verordnen. Zahlen muss man die eh selbst.
Wie z.B. hier beschrieben: https://www.epikurier.de/archi…ehandlung-der-epilepsien/
Laut meinem Repetitorium DHU heißt das Hauptmittel bei Epilepsie und Krampfdiathese Cicuta virosa (Wasserschierling)
Grobe Beschreibung: Zentrale Muskelkrämpfe, Schlingmuskelkrämpfe, Bewusstlosigkeit, Delirien, Schwindel
Ein weiteres ist Cocculus. Die grobe Beschreibung: Große reizbare Schwäche, Erschöpfung und starke Depression, Tonisch-Klonische Krämpfe,
Schlund- und Magenkrämpfe, epileptiforme Krämpfe, Krämpfe der Muskulatur, Schmerzen und Schwäche in den Extremitäten, im Nacken und der ganzen Wirbelsäule, Glitterzittern
Die grobe Beschreibung von Zincum valerianicum: Schwindel, Vergesslichkeit, Epilepsie, Muskelkrämpfe, Muskelzuckungen, Arme und Beine wie gelähmt
Zincum valerianicum wirkt wie Zincum metallicum. Aber valerianicum hat eine stärkere Wirkung auf das Zentralnervensystem.
Andere sind z, B. Kalium bromatum, Oenanthe crocata, Hyoscyamus, Cuprum, Stramonium
Bevor Du nichts nimmst, würde ich mir alle Mittel anschauen, dann in eine Apotheke gehen die Homöopathisch ausgerichtet ist, mich beraten lassen und ein Mittel in D12 nehmen oder einen Homöopathen aufsuchen.
Wasserschierling oder Stramonium (Stechapfel) sind z.B. sehr giftig. Die würde ich in D12 nehmen.
Es gibt z.B. auch eine interessante Abhandlung zum Hund (ist ja auch ein Säugetier) mit Epilepsie und da sieht man, dass auch organische Ursachen die Verursacher sein können, oder eine vergangene Gehirnerschütterung. : https://www.thieme-connect.de/…ide/10.1055/b-0036-134291
Da sind weitere in Frage kommende Mittel wie Lachesis, Schüssler Salze, usw. aufgeführt. Auch Kombinationen mehrerer homöopathischer Mittel.
Hirnverletzungen oder -infektionen, Schlaganfälle, Stoffwechselstörungen, Mangel an Schlaf, an Nährstoffen, das Absetzen von Medikamenten, Stress, Alkohol oder die Einnahme oder Verabreichung bestimmter Medikamente oder Impfungen können angeblich ebenfalls Anfälle auslösen.
Bei mir waren es entweder die vorangegangenen Impfungen, oder die Chemiefirma am Ort. Keine Ahnung.
Aber man die Neigung dazu ja offenbar auch vererben.
Ganz generell kann man auch eine homöopathische Entgiftung mit Regenaplexen machen, bei der man wählen kann, welche Mittel man zur Entgiftung nimmt.
Gibt ein Video dazu
Unter anderem habe ich aber auch das Video einer Heilpraktikerin gefunden, die sich eigentlich an ihre Kollegen wendet und in ihrem Video bei unklaren Symptomen eine sehr umfangreiche Entgiftung empfiehlt, da damit der Erfolg sicher wäre.
Die abgebildeten Mittel gehen über die normale Entgiftung hinaus, deren Mittel im Basis-Set enthalten sind. Im Basis-Set sind die Basismittel Leber 79, Basismittel Darm 62a, Basismittel Niere 50aˍ, Basismittel Lymphentgiftung 6 enthalten.
Sie umfassen auf ihrer Liste zudem auch Fettstoffwechselstörungen 80aN, rheumatische Beschwerden -Säureausleitung aus den Zellen 21d, Bauchspeicheldrüse-Schwindel-Schlafstörungen-Diabetes-Prophylaxe 33/5 und Entzündungen Leber-Galleblase 35c. Finde es sehr interessant. Das zeigt, dass man sehr viele Organe schon mit der Entgiftung ansprechen kann.
REGENA-Akademie - Umsetzung der Verordnung und der Dosierungsmethode
Falls Impfungen die Ursache sind, kann man sich in der Mithrasapotheke die 74c als Antidot Impfschäden dazu holen, weil nur die Mithrasapotheke dieses Regenaplex noch herstellt.
Der HP Mario Campana hat auch eine Regena-Therapie-Empfehlung zu Epilepsie in seinem Buch, da sind schon 2 Entgiftungsmittel dabei.:
Epilepsie 92a, 3, 31c, 7, 89a, 6, 23a, 50a, Horvi EP 11, Psy 4
Die 92a ist das Hauptmittel Epilepsie. Interessant, da ist die 31c dabei. Krämpfe aller Art, die 3 ist ganzer Kopf, die 7 Ausgleich Blutdruck
Horvi sind meines Wissens Schlangenenzyme. Ich kenne sie nicht, aber es gibt Leute, die drauf schwören.
oder eine Therapieempfehlung bei Impfschäden:
Impfschäden Vakzination Früher: Hauptmittel 74c Das Antidot!
510a, 50a, 23a, 79, 6, 89a
Dann nimmt man die 6 und 510a nicht gleichzeitig. Sondern das eine z.B. Morgens und das andere Abends.
Die 510a hat die stärkste Entgiftung.
Ach, so der Thread vielleicht noch: Regenaplexe - Erfahrungen und Erfahrungsberichte▪
Man kann auch eine klassisch homöopathische Behandlung von Impfschäden vornehmen lassen. Mal was verlinkt:
Ausleiten einer "Freiwilligen" Corona-Impfung▪
Dazu gibt es auch Nosoden: Ausleiten einer "Freiwilligen" Corona-Impfung▪
Im Bereich Homöopathie gibt es jedenfalls eine Menge Möglichkeiten.
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Dankeschön 😍😍😍👍 ich muss mir das paar mal durchlesen und mich da reindenken, aber das sind sehr wertvolle Tipps... Vielen Dank...
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Entschuldigt, wenn ich dabei bisschen abschweife...
ein klarer Kopf ist wichtig , um mehr Überblick zu gewinnen
: https://blog.instaffo.com/arbe…-sie-gedankliche-ordnung/
Für dich viel Erfolg
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aber ich glaube ich hole mir die Vitamine wieder, muss nur einen Anbieter finden, der mich nicht so krass dafür ausnimmt
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Jedenfalls ist es so, dass die Leute denken, wenn jemand epileptische Anfälle bekommt, würde er immer einfach wegtreten.
Bei mir war das nicht so. Ich war dabei durchgehend bei Bewusstsein. Mein Kind auch. Es hatte beim ersten Mal sogar die Energie im Anfall aufzustehen und bis in den Flur zu laufen.
Das Auftreten eines Anfalls wird bei jedem Menschen etwas unterschiedlich sein. Es wird ja nie über Details geredet.
Aber es gibt immer eine Phase vor dem Anfall. Man fühlt wahrscheinlich wie ich genau, wenn er kommt und ist dagegen machtlos.
In dieser kurzen Phase können manche wahrscheinlich, auch wenn sie dann vielleicht sogar bewusstlos werden, sich der Situation noch bewusst genug sein, um schnelle Maßnahmen zum Selbstschutz zu ergreifen, wie Katzimir beschreibt.
Es ist eh eine Illusion zu denken, weil ein Mensch Medikamente nimmt, wäre er anfallsfrei. Nur im besten Fall ist das so. Oft aber nicht.
Da Medikamente keine absolute Sicherheit vor einem epileptische Anfall bieten, ist mit Epilepsie vieles verboten, wie z.B. das Bedienen von Maschinen und das Führen von Fahrzeugen und Schiffen.
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Beim ersten Überfliegen der Mittel sprang mir Cocculus ins Auge, weil dort meine Wirbelsäule, mein Nacken und die Extremitäten mit darin erwähnt sind... das sind immer die Stellen, die ich besonders hinterher merke, als würde mir noch ewig lange was im Nacken hocken und ich schwere Beine haben. Ich muss mich auch danach immer extrem ausheulen, weil ich sooo extrem depressiv dann bin, dass ein falscher Blick schon reicht und ich breche in Tränen aus... das ist immer eine Phase wenn der Anfall durch war und wenn ich es nicht schaffe zu weinen, habe ich mir sogar schon manchmal traurige Videos angesehen hinterher um es rauslassen zu können, weil mich die Depression sonst innerlich fast auffrisst... ist immer die Phase danach (in der ich mich auch gerade befinde diese Woche und du glaubst gar nicht wie oft ich seit dem Wochenende schon geheult habe diesmal... regelrecht Heulkrämpfe waren das) das mit dem Basis Set muss ich mich erstmal rein denken, weil ich davon noch nichts gehört habe. Da scheint es aber einiges gleichzeitig anzusprechen, was bei mir nicht im Reinen ist, u.a. Die Nieren, denn die reagieren immer sehr stark nach nem Anfall und ich renne alle paar Minuten aufs Klo, was sonst eigentlich geht. Als Kind habe ich brutale Antibiotika bekommen und extrem oft Blasenentzündungen gehabt durch den Schwimmunterricht in der Grundschule und mit Sicherheit hab ich mir da schon irwas verschleppt (unsere damalige Schwimmhalle war keimig und kalt und wir mussten da trotzdem immer hin) so oft wie in dem Schuljahr damals war ich sonst nie krank und unsere Hausärztin damals verschrieb Antibiotika wie Hustenbonbons alle paar Wochen...
Es tut mir jedenfalls sehr leid, dass du es an dein Kind vererbt hast... mein Mittlerer scheint auch so ein bisschen in die Richtung zu tendieren, denn er hat als er klein war kurzzeitig Anfälle gehabt und ist dadurch leider jetzt leicht autistisch und hat ne Feinmotorikschwäche zurück behalten... ich bin bloß froh, dass er im Moment nicht mehr krampfbereit ist und wir das so im Alltag händeln können.
Der richtige Therapeut ist da wirklich Gold wert und ich habe schon festgestellt, dass es tatsächlich viele Gurus gibt und man genau gucken muss, sonst ist dein Geld schneller weg, als du bis 5 zählen kannst und gebracht hat es dann nix... ich hab leider noch nicht den richtigen Behandler gefunden, aber ich bin mir sicher, dass es ihn irwo gibt und dann endlich wieder Ruhe einkehren wird... meine Oma war zum Beispiel auch krampfbereit und nach den Wechseljahren war nix mehr, ich kann mich nicht dran erinnern, dass sie später nur 1x umgekippt ist oder gar Medikamente genommen hat dagegen.
Habe es auch festgestellt, dass diese Medikamente der letzte Rotz sind und alles in mir nur noch mehr blockiert haben und dadurch die Anfälle regelmäßig wurden und alle paar Wochen durchkommen. Niiie wieder der Mist.
Habt ihr einen Tipp für einen richtig guten Behandler, den ich mal kontaktieren kann? Nicht nur ein Homöopath, der minutenweise abrechnet und ich Mittel bekomme, die nicht passen. So einen hatte ich nämlich auch schon. Die besten Tipps habe ich tatsächlich in der Schweiz bis jetzt bekommen bei dem Osteopathen dort, zu dem mich mein Mann extra gebracht hatte und wir gleich mal einen Urlaub mit unseren Kindern machen konnten. Diese Tipps deckten sich mit den Dingen weiter oben, wie zum Beispiel den Bioaktiven B Vitaminen, Taurin, Gaba... das alles sagte er mir auch. Nur muss es doch hier in Deutschland auch jmd geben, der von den Erfahrungen her so weit ist, dass er sich mir annimmt und Bescheid weiß... bis man so weit ist muss man vermutlich erst zig Gurus durchlaufen...
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Hab die Mittel jetzt da und werd sie wieder nehmen... was mir auch immer wieder sehr gut tut ist der Weihrauch, kann ich euch als Tipp geben. Der erdet richtig schön und dadurch gehen auch Kopfschmerzen und Migräne Attacken recht schnell wieder weg. Da gibt es auch diesen Weißen Weihrauch, der noch besser wirken könnte, aber der ist mir bis jetzt zu teuer gewesen, dass ich auf andere Sorten zurückgegriffen habe und auch schon kleine Erfolge damit hatte. Das ist zum Beispiel auch sowas, was ich meinen Patienten immer sage, wenn sie sich in einer Schmerzphase befinden oder Gehirnnebel. Da spüre ich es immer recht gut, dass der arbeitet... die heiligen 3 Könige haben diese Mittel vermutlich nicht umsonst gebracht...
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Was ich extrem oft habe nach einem Anfall, dass mir die Zunge, ja sogar der ganze Mund von innen brennt, fällt mir immer wieder auf. Ich dachte anfangs, dass es von den Medikamenten kam, da war es extrem, aber die nehme ich jetzt schon über 1 Jahr nicht mehr und das Brennen tritt immer noch auf, hinterher quasi, also scheint es vom Anfall zu kommen, bzw da damit zusammen zu hängen. In der Zeit kriege ich auch nicht viel an Essen runter, schmeckt eh nichts und ich verfalle irwie in eine Art Hungerstreik. War übrigens auch ganz krass vor der Epilepsie, als meine Mutter gestorben ist, da hab ich so unterbewusst gehungert, vor Schock und Trauer, ich war innerhalb von Wochen auf nur noch 45kilo runter trotz Kind. Kein Gramm Speck war an mir in der Phase, dass selbst eine xs zu groß war. Und nun magere ich zwar nicht ganz so schnell mehr ab, aber das scheint auch damit zusammen zu hängen. In den stabilen Phasen habe ich richtige Fressattacken, dass ich mich oft überfresse. Also immer ein zu viel oder zu wenig und ich schaff es nur schwer mich unter Kontrolle zu haben...
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Das Wichtigste ist, präventiv zu handeln, damit es nicht erneut zu einem Anfall kommt.
Ein zentraler Schritt ist, in Einklang mit dir selbst und deiner Umwelt zu kommen. Lerne, Stress bewusst zu reduzieren und dir regelmäßige Momente der Entspannung zu schaffen.
Stress gehört zwar zum Alltag, doch du kannst lernen, besser damit umzugehen. Ein Ansatz wäre, deinen Vagusnerv zu stimulieren, um dein inneres Gleichgewicht zu stärken. Mehr dazu findest du hier: Video-Linkˍ
Wie sieht dein aktueller Plan zur Unterstützung durch Mikronährstoffe aus?
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Danke dir... ich habe mittlerweile schon ganz viel Gelegenheit zum Stressabbau bzw versuch es in verschiedene alltägliche Gewohnheiten mit einzubauen, zum Beispiel morgens meine Badewanne oder auch, dass ich mittlerweile alleine schlafe und meinen Mann ausm Schlafzimmer geschmissen habe, weil er zuu laut nachts ist.
Ehrlich gesagt habe ich es im Moment bisschen aufgegeben die Anfälle präventiv ausschalten zu wollen, ich habe das Gefühl es klappt eh nicht und der nexte Anfall kommt bestimmt, also versuch ich mir ganz viel Gutes zu tun bzw auch mit Menschen in Kontakt zu bleiben, die Balsam für die Seele sind und Verständnis haben...
An Mikronährstoffe hatte ich aus der Schweiz Kombipräparate bekommen in Richtung HPU.
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Diese Homöopathie aus der Mithras Apotheke, was ist das? Hab erst mal dort auf der Homepage geschaut, die Basispakete sind für Therapeuten und Ärzte... ich bin zwar auch Therapeutin, aber das ist mir noch ne Nummer zu hoch...
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Eure Tipps sind sehr gut. Ich konnte leider nicht alles ausführlich lesen, deshalb muss ich fragen, ob Magnesium schon erwähnt wurde, ist gut gegen Krampfanfälle, auch Omega-3- Fettsäuren sollen wichtig und hilfreich sein. Dagegen sind Alkohol und Kohlenhydrate schädlich. Man könnte auch mit dem Unter- und Überbewusstsein arbeiten, um die Anfälle zu verhindern.