Schwere epileptische Anfälle - Erfahrungen, Tipps und naturheilkundliche Möglichkeiten

  • Ich habe Magnesiumöl was ich von Zeit zu Zeit nehme auf die Haut... wenn das nicht immer so kleben würde... setze ich aber auch in der Praxis ein, weil es entspannt... und ja, die Tipps sind sehr gut... ☺️ ich danke euch dafür

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Habe meinen Beitrag noch mit dem Link zum Regenaplex- Thread ergänzt. Dort habe ich auch alles verlinkt, was öffentlich dazu verfügbar ist.


    Regena sitzt in der Schweiz und dort gibt es auch Ärzte, die damit behandeln. Es soll in der Schweiz auch Drogerien mit von Regena ausgebildeten Verkäufern geben.

    Bei uns sind es in der Regel keine Ärzte, sondern Heilpraktiker, die Regenaplexe einsetzen.

    Die Mithras-Apotheke ist in Sachen Beratung wahrscheinlich am Besten.

    Wenn man es selbst einsetzen will, ist es sicher am Besten, wenn man sich 1 Buch holt.


    Generell ist es verdammt schwierig bei uns einen Arzt zu finden, der in dem Bereich homöopathisch und alternativ behandelt.


    Ich kann mich nicht an Mundbrennen erinnern, aber vielleicht war es so ähnlich. Habe nach einem Anfall gezittert wie Espenlaub und hatte einen tierischen Durst. Musste sofort viel trinken, was bei dem Zittern ohne kleckern schwierig war.

    Aber heute gibt es ja zahllose Trinkgefäße für unterwegs, mit denen das kein Problem wäre. Sonst war bei mir eigentlich nichts.


    Hatte die Kinder, als sie klein waren, in einem Schlaflabor prüfen lassen. Mir war also klar, dass ein Kind die Veranlagung dazu hatte und es vielleicht auch bekommt. Es hat offenbar auch immer mit den Veranlagungen zu tun.

    Aber das ist bei Rolando zum Glück keine lebenslange Sache, sondern ein Zustand für einige Jahre.

    Heute mit Internet kann man alles leicht rausfinden und auch Maßnahmen ergreifen die es vielleicht verhindern können, was früher doch schwierig bis unmöglich war.


    Es gibt übrigens 1 Studie, nach der 1/3 der Kinder eine Milchallergie hatte und ohne Frischmilch anfallfrei wurde. Könntest Du auch probieren.


    Denke auch, es ist gut, wenn man hier auf mehreren Hochzeiten tanzt, also Substanzen aus mehreren Gebieten der alternativen Medizin wählt, und sich gleichzeitig mit allem versorgt, was wichtig ist.

    Aber man muss eben auch gut auswählen, damit es bezahlbar bleibt und eine Entgiftung finde ich in jedem Fall wichtig.


    Ich hole derzeit übrigens die meisten Sachen bei vitaminversand24.

    Da kann man auch immer noch gute Rabattgutscheine im www finden, die funktionieren.

    Das ist auch wesentlich höher dosiert: https://vitaminversand24.com/VitaminB_Intenso#tab-votes


    Ich hasse die ganze Werbung auf der Seite, aber ich poste sie trotzdem wegen der vielen Anregungen u.a. auch zur Ernährung und natürlich weil die Frau selbst betroffen ist: https://epilepsie-and-me.de/we…inosaeuren-bei-epilepsie/

    Sie hat auch Mariendistel verlinkt, woran ich auch schon dachte: https://vitaminversand24.com/MariendistelExtrakt

    und bietet auf ihrer Seite ein kostenloses E-Book.


    Es gibt mittlerweile echt viele Seiten mit Anregungen: https://fet-ev.eu/epilepsie-ernaehrungstherapie/

    Da wird GABA auch aufgeführt.


    Oder hier: https://naturheilkompass.de/krankheiten/epilepsie/


    Wenn Du das Gefühl hast, Cocculus passt nach der Beschreibung, würde ich mich noch weiter dazu informieren und das holen.


    Hunde, die ja meist laufend geimpft und mit Spot-on Präparaten behandelt werden, bekommen ziemlich häufig Epilepsie.

    Daher gibt es auch ziemlich viele Tierheilpraxen, die bei Epilepsie mit homöopathischen Mitteln behandeln.

    Wie gerade entdeckt, gibt es in dem Bereich auch Komplex-Homöopathika, die gleich mehrere klassische homöopathische Mittel enthalten.

    Auch wenn die als Tropfen natürlich selbst bei einmaliger Einnahme am Tag schnell verbraucht sind, wenn man sie nicht wie Regenaplexe als 10 Tropfen am Tag in einem Glas abgekochtem kalten Wasser über den Tag hinweg gut eingespeichelt schluckweise konsumiert.

    https://www.homeovet.eu/medisc…r_für_tiere_bei_epilepsie

    : https://www.direct-vet.de/stress-hunde/epileptyl.html


    Bei Hunden wird zuerst eine homöopathische Ausleitung mit 4 Mitteln gemacht.

    Vor der homöopathischen Behandlung der Epilepsie sollte immer eine Ausleitungstherapie durchgeführt werden:

    • Sulfur D30
    • Nux vomica D30
    • Arsenicum album D12
    • Okoubaka D12 zur Entgiftung der Leber

    : https://www.petdoctors.at/hund…daere-epilepsie-beim-hund


    Man erfährt dank Internet viel. Das kann einen schon fast erschlagen. ^^

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Also geht mein Gedanke wieder in Richtung Schweiz... ich werde aber erstmal probieren hier bei uns einen Therapeuten zu finden, der auch damit arbeitet... das wird mir aber sicherlich auch die Mithras Apotheke sagen können... bin schon alle möglichen Reisen angetreten, irgendwie ist mein Fluchtmodus extrem aktiv, weil ich mir auch ständig alle möglichen Ziele suche und dort irwelche Therapeuten sind, auf die ich mich eingeschossen habe, siehe im Dezember Lübeck und der Geistheiler dort... aber mit solchen Dingen Beweise ich mir und meinem Umfeld auch selbst immer noch, dass ich sowas noch schaffe und nicht wie von der Schulmedizin ausgesprochen ich schon als Kind hätte schwerstbehindert sein müssen... da war nix... das kam erst nach den Schwangerschaften und ist hoffentlich nach den Wechseljahren irwann erledigt. Ich lasse mir von Ärzten nix mehr einreden, schon gar keine Angst vor irgendeinen Kram. Habe jahrelang mit Ärzten zusammen gearbeitet und traue denen keinen Meter mehr über den Weg... vllt wartet ja ein guter Therapeut auf mich der das versteht und wir gemeinsam dieses Thema lösen können. Meine Eltern sind schon nicht alt geworden, ich will ihnen beweisen, dass ich es schaffe, indem ich meine Gesundheit wieder hinbekomme... drückt mir bitte die Daumen, die meiste Zeit geht es mir ja recht gut, es ist nur in der Anfallsphase wo alles doof läuft, aber ansonsten kann ich mich nicht sonderlich beschweren... ☺️

  • Guten späten Abend,


    Magnesium spielt eine wichtige Rolle bei der Unterstützung des Körpers, insbesondere des Nervensystems. Ebenso ist die regelmäßige Zufuhr von Omega-3-Fettsäuren essenziell. Ein ausgewogenes Verhältnis von Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren ist entscheidend, um Entzündungsprozesse zu regulieren und die Gesundheit des Gehirns zu fördern. Die in Fisch-, Krill- oder Algenöl enthaltenen Fettsäuren EPA und DHA können dabei eine positive Wirkung auf die Dopaminregulation haben und potenziell unterstützend bei neurologischen Störungen wie Epilepsie wirken.


    Darüber hinaus können L-Theanin, Taurin und bioaktive B-Vitamine eine wertvolle Ergänzung darstellen. Diese Stoffe unterstützen die Stressregulation, die Gehirnfunktion und die Aktivierung des Vagusnervs, der für die Entspannung und Regeneration des Körpers zentral ist.


    Ein weiterer wichtiger Ansatz ist die Förderung der Selbstwahrnehmung und Entspannung durch Techniken aus der traditionellen chinesischen Medizin (TCM), Tai-Chi und anderen asiatischen Heilmethoden. Diese Praktiken stärken nicht nur die Körper-Geist-Verbindung, sondern fördern auch die innere Gelassenheit und Anpassungsfähigkeit.


    Bruce Lees Metapher, „Sei wie Wasser“, passt dabei hervorragend:

    Leere deinen Geist, sei formlos, gestaltlos – wie Wasser. Wenn du Wasser in eine Tasse gießt, wird es zur Tasse. Du gießt das Wasser in eine Flasche, und es wird zu dieser Flasche. Du gibst es in eine Teekanne, und es wird zur Teekanne. Wasser kann fließen, und es kann zerschmettern. Sei Wasser, mein Freund.


    Dieser Gedanke erinnert uns daran, flexibel und anpassungsfähig zu sein, um den Herausforderungen des Lebens mit Stärke und Gelassenheit zu begegnen.



  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Hallo guten Morgen ihr Lieben ☺️ danke für die Mail... mein Mann hat mir gestern aus der Apotheke Taurin geholt (unter anderem) und wir haben festgestellt, dass die gleiche Firma, die in der Apotheke 500mg vertreibt, bei Amazon 3000mg anbietet... was denkt ihr, sollte man auf 3000mg dann hochdosieren? Ich habe es gestern Abend wieder angefangen zu nehmen und fühlte mich recht ruhig damit... will aber nicht überdosieren mit sowas...


    Und wie schaut es bei den anderen Stoffen wie das L-Theanin und den B-Vitaminen aus, bis wohin kann und sollte man da dosieren...

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs () aus folgendem Grund: Ein Beitrag von Katzimir mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Servus Katzimir

    Als offenes Pulver hat auch Taurin den Vorteil entsprechend den Bedarf selbst zu dosieren. Außerdem in dieser Form wesentlich billiger. 1 Moccalöffel entspricht 1 Gramm. Im Netz gibt es genug Anbieter wie Syglabs oder Buxtrade. Aminosäuren werden weit unterschätzt und im Allgemeinen noch nicht so bekannt.

    So wie Endogen erwähnte ist Magnesium einer der wichtigsten Micronährstoffe und die Bevölkerung allgemein unterversorgt. Es ist an vielen entzymatischen und zellulären Prozessen beteiligt. Im Prinzyp braucht man 300- 500 mg Magnesium pro Tag. Doch sehr aktive Menschen benötigen mehr, besonders stressbelastete Menschen haben hohen Mgnesiumbedarf. Bei sehr hohen Dosen ergibt sich Durchfall. Manchesmal gewollt bei Verstopfung ect. Hier wirkt besonders Magnesium-sulphat . Magnesiumcitrat, Dycitrat, Dytricitrat bekommt man in offener Pulverform , Siehe Oben erwähnte Fa.. sehr gut geeignet zur Einnahme bei Hexenschuss, Bandscheibenvorfällen, Krämpfen. Herz-Kreislaufprobleme und depressive Symptome, schmeckt in Wasser gelöst wie Zitronenwasser.

    Die angeblich hohen Werte in Bananen werden überschätzt- Durch Züchtung haben die Früchte ihre Werte stark verloren.


    mit freundlichen Grüßen- Guenter

  • Danke dir, Guenter...


    Ja, das Mg Thema habe ich glaube bis jetzt noch ganz schön unterschätzt... ich nehme nur hin und wieder was davon und werde mich glaube zwingen müssen dies ebenfalls in meinen Alltag einzubauen... ich bin mit einer Ergo befreundet, die wendet Mg Öl bei ihren Patienten regelmäßig an und schwört drauf und somit habe ich hin und wieder Mg Öl angewendet, nur hat mich das bisschen genervt und von dem Pulver kam immer Durchfall... ich werde mich also wieder zwingen müssen... und beim Taurin habe ich Tabletten und werd mal schauen, wie hoch ich diese vertragen werde. Wenn sie im Netz bis 3000mg angepriesen werden, dann ist ja nach oben noch bissl was offen...

  • SErvus Kazimir,

    Magnesium ist nicht gleich Magnesium, je nach Verbindung wirkt es auch entsprechend anders. Meist wird Magnesium-Oxid oder Magnesiumkarbonat angeboten , die billigsten Verbindungen. Die individuellen Verträglichkeiten muß jeder selbst feststellen. Die oben angeführten Magnesiumverbindungen wie auch Magnesiummalat sind sehr gut verträglich und auch organisch sehr gut verwertbar. Unterstehend ein LInk über Magnesium:


    Welches Magnesium ist das beste - Zentrum der Gesundheitˍ


    mit freundlichen Grüßen- Guenter

    4 Mal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Und wie schaut es bei den anderen Stoffen wie das L-Theanin und den B-Vitaminen aus, bis wohin kann und sollte man da dosieren...

    Taurin: Eine Dosierung von bis zu 6000 mg pro Tag kann in der Regel gut vertragen werden. Es empfiehlt sich, die Dosis individuell anzupassen, basierend auf deinem persönlichen Wohlbefinden und einem eventuellen "Sättigungsgefühl". Um die Verträglichkeit zu verbessern, empfiehlt es sich, die tägliche Menge auf mehrere kleinere Einnahmen über den Tag zu verteilen.


    L-Theanin: Eine tägliche Einnahme von 500 mg ist eine gängige und sichere Dosierung.


    B-Vitamine:


    1. Es ist essenziell, auf bioaktive Formen (z. B. Methylcobalamin für Vitamin B12 oder P-5-P für Vitamin B6) zu achten, um mögliche Nebenwirkungen wie Nervenschäden, Übelkeit oder Unverträglichkeiten zu vermeiden.



    2. Da B-Vitamine wasserlöslich sind, ist eine Überdosierung bei normaler Anwendung unwahrscheinlich.



    3. Für die tägliche Basisversorgung genügt oft eine low-dose-Einnahme, z. B. eine Tablette morgens auf nüchternen Magen, um die Aufnahme zu optimieren.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • oh super Endogen, danke dir für deine Antwort... ich beobachte mich mal damit wie ich es vertrage... will dabei nix falsch machen... seit der Anfallsserie am Wochenende bin ich noch sehre erschöpft, friere wie blöde, aber schwitze auch gleichzeitig und renne permanent aufs Klo... zum Glück erst wieder nexten Dienstag arbeiten gehen inner Praxis, bis dahin muss ich mich wieder bissl gefangen haben... Lieben Dank, eure Antworten sind sehr hilfreich und super...

  • Ich lese mich gerade in die Regena Therapie ein... sehr umfassend 👌 ich hatte es schon Antimiasmatisch probiert. Da war ich vor einem Jahr im Dezember in Bayern bei einem Homöopathen, der auch recht bekannt ist. Aber leider kam ich mit der Therapieform nicht weiter. Er machte zwar eine umfassende Anamnese und schickte mir dann hinterher 2 Mittel zu, als ich wieder zu Hause war, aber ich fand, dass die nicht halfen. Er fand es auch gut, dass ich keine Medikamente mehr nehme und ich soll dabei bleiben, nur schade, dass die Mittel nicht so recht passten und jedes Mal wenn ich ihn anrief rechnete er minutenweise ab und die nexte Rechnung kam sofort... mal schauen ob ich an das Regena Thema heran komme... es klingt jedenfalls interessant, komisch nur dass ich davon noch nichts gehört hatte, aber war wahrscheinlich auch noch nicht die Zeit dafür... Danke für den Tipp...

  • Diese Homöopathie aus der Mithras Apotheke, was ist das? Hab erst mal dort auf der Homepage geschaut, die Basispakete sind für Therapeuten und Ärzte... ich bin zwar auch Therapeutin, aber das ist mir noch ne Nummer zu hoch...

    Dr. Blome hat in seinem Regenaplex-Handbuch 2009 geschrieben: Von den ca. 360 Regenaplexen werden aktuell ca. 140 aus wirtschaftlichen Gründen nicht mehr von der Firma Regenaplex GmbH hergestellt.

    In Deutschland heißt die Firma Regenaplex GmbH. In der CH heißt die Mutterfirma Regena AG. Etwas verwirrend.

    Als der Heilpraktiker Campana 2005 sein Buch geschrieben hatte, gab es diese 140 Regenaplexe nicht mehr am Markt. Obwohl laut HP Campana einige besonders wichtige Nr. dabei waren, zu denen er ein extra Kapitel "Diese Regenaplexe fehlen mir sehr" in seinem Buch hat.


    Dr. Blome war früher Regena-Therapeut und hat auch Schulungen geleitet. Seine Frau war Apothekerin in der Mithras Apotheke. Schließlich hat die Mithras dank dem Ehepaar Blome die Lizenz zur Herstellung dieser ca. 140 Regenaplexe erhalten. Deshalb gibt es manche Nr. nur in dieser Apotheke.


    Die Bücher von Dr. Blome sind wohl auch deshalb die einzigen Bücher, die alle Regenaplexe enthalten. Es gibt auch seine früheren Schulungen auf CD.

    Die anderen Therapeuten beschreiben in ihren Büchern nur die Regenaplexe, die Regena oder Regenaplex selbst herstellt.

    Habe ja das franz. Kompendium "Regena-Therapie" verlinkt. Denn in der Schweiz heißt das Regena-Therapie: https://www.regena.ch/


    Ich weiß nicht genau, was Du mit Basispakete meinst. Es gibt z. B. einen Lizenzmitteltestsatz für Therapeuten und Ärzte mit allen von der Mithras Apotheke hergestellten Regenaplexen. Das sind 228 Regenaplexe.

    Die kann man, wenn man seine Patienten auch mit Regenaplexen behandelt, z.B. mit einem Bioresonanzgerät austesten, welche Regenaplexe für den Patienten passen.


    Aber als normaler Anwender denke ich nicht, dass man diese Sets braucht.

    Wenn es keine speziellen von der Mithras Apo hergestellten Regenaplexe sind, hole ich sie wegen den Kosten bei der Frauenapotheke.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Zitat von Katzimir

    dann kommt auch immer ein Anfall mit dazu und sie lässt es sein. Dass eine HP schon mal meinte: benutzt du deine Anfälle um deine Familie zusammen zu halten?🤪

    Und ehrlich gesagt möglich, dass da auch ne Verknüpfung besteht...

    Mir hat Mal ein Jugendlicher erzählt, dass seine Mutter immer einen schweren Asthmaanfall bekommen würde, wenn er etwas macht, was ihr nicht gefällt.

    Denke, das ist auch eine Form der moralischen Erpressung.

    Er hat sich dann einmal, um ihr Verhalten zu spiegeln, von außen an den Balkon gehängt.


    Von so einem Verhalten kann man sich sicher auch lösen, indem man den anderen als eigenes Individuum akzeptiert, das nicht entsprechend der eigenen Erwartungen zu funktionieren hat.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Ich stelle mir das schwer vor sich von solchen unterbewussten Verhalten zu befreien, weil ich merke, dass mein Unterbewusstsein extrem stark und im Überlebensmodus arbeitet. Es scheint zum Teil auch ein Schutz zu sein, auch wenn dies sich immer wieder in eine doofe Richtung entwickelt.


    Es scheint aber nur mit rein zu spielen, dass ich es für meine Familie mit einsetze und sitzt sicherlich extrem tief verwurzelt.


    Da gibt's auch ein Buch darüber, dass sich Epi im Gehirn umprogrammieren lässt, hatte ich mal begonnen zu lesen und mich reinzudenken und wurde dann durchs Lesen darüber alleine getriggert, dass es mich ausgeknockt hat. Wie ein Parasit im Kopf der sich selbst beschützen will. Das ist manchmal ganz eigenartig. Und da bin ich froh, dass ich mittlerweile wieder lesen kann, das klappte die erste Zeit gar nicht, jetzt kann ich eigene Nachforschungen wieder anstellen...

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Das Taurin scheint gut zu tun... ich habe früh und Mittag heute jeweils 500mg genommen und Nachmittags beruhigten sich auf einmal meine Nieren. Vormittags und mittags bin ich noch alle paar Minuten gerannt... also scheint es zu arbeiten... Dankeschön, mal weiter beobachten...

  • Ich stelle mir das schwer vor sich von solchen unterbewussten Verhalten zu befreien, .....

    Deshalb kann das auch nur darüber funktionieren, dass man sich sein unbewusstes Verhalten bewusst macht.


    Es kommt wohl generell häufig vor, dass man von dem Verhalten eines Kindes in irgend einer Form getriggert wird, was verschiedene Ursachen haben kann.

    Ist mir in anderer Form bei einem meiner Jungs früher auch einmal einige Zeit lang passiert.

    Da hab ich schnell die Reißleine gezogen und mich gefragt, was passiert denn hier? Warum kann mich mein Kind auf die Palme bringen. Das darf nicht sein, weil ich mich damit quasi zum Opfer meiner Gefühle und meines Kindes mache.


    Meine Erfahrung ist, dass man das dadurch, dass man sich gezielt damit auseinandersetzt, relativ schnell lösen kann.

    Jedenfalls ist es mir, nachdem ich es gründlich durchdacht hatte, einfach nicht mehr passiert.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Dafür gibt es Gesprächstherapeuten. Gibt auch Probesitzungen, damit man merkt, ob es zwischenmenschlich passt.


    Mein Eindruck ist, dass Du ein Stück weit mit deiner Erkrankung dafür sorgst, dass alles so läuft, wie Du es willst, wenn Du das schreibst:

    Zitat von Katzimir

    und wenn doch mal wieder eine neue Rosine in ihrem Kopf erscheint, die es zu hinterfragen gilt bzw wo mein Bauchgefühl anspringt es sein zu lassen, dann kommt auch immer ein Anfall mit dazu und sie lässt es sein.

    Und da das so gut zu funktionieren scheint, kannst Du selbst es nicht wirklich als negativ sehen. Denn Du erreichst damit ja dein Ziel.


    Das ist meiner Ansicht nach eine Opferrolle, mit der Du, vielleicht bist Du dir dessen nicht bewusst, andere gleichzeitig terrorisierst.


    Vielleicht sind das bei Dir aber auch gar keine normalen epileptischen Anfälle.

    Ich könnte jedenfalls nicht sagen, was bei mir auch auch nur einen meiner Anfälle ausgelöst hat. Ich konnte nie sagen, heute ist das passiert, deshalb habe ich einen Anfall bekommen. :/

    Während sich das bei dir fast schon zielgerichtet anhört.


    Das Verhalten deutet mehr darauf hin, dass Du sogenannte psychogene Anfälle haben könntest.

    : https://www.betagenese.de/wobe…hogene-anfaelle/#therapie

    Offenbar gibt es auch Menschen mit Krampfanfällen, die nicht epileptisch, sondern psychogen bedingt sind.

    Wusste ich bis gerade nicht.


    Hat dein EEG denn eine Epilepsie ergeben oder hast Du die Antiepileptika nur bekommen, weil Du Anfälle hast?

    : https://psychosomatik.charite.…ation/Brochure_de_web.pdf

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Guten Morgen ☺️🤪

    oh man, Dankeschön Mama... du kannst recht haben damit...


    ich hatte in meiner Linie einen Opa zum Beispiel (den hab ich aber nicht kennengelernt, nur von ihm gehört) der meine Oma und ihre Kinder immer terrorisiert hat, indem er sich nen Strick um den Hals gelegt hat, wenn sie ihn wieder verlassen wollte um sie zu erpressen...


    die ganze Nummer ging wohl soweit, dass es ihr irwann gereicht hatte und ihn machen lassen hatte und die Kinder nahm und ging... aber da waren früher schon solche Auffälligkeiten, wo ich mir immer dachte mein Gott, warum ausgerechnet in meiner Ahnenlinie sowas?!


    Das eeg hatte wohl bei mir ne Epi gezeigt, das mrt zeigte so ne Art Vernarbungen und deshalb bekam ich damals das erste Medikament.


    Aber bevor ich in die Uniklinik kam, die Diagnostik mitgemacht habe und es nahm, hatte ich immer nur sporadisch mal Auren und Stromstöße im Kopf und bin nur 1x umgekippt einige Monate zuvor zum 9.Todestag meiner Mutter.


    Dazwischen war Ruhe, das weiß ich noch ganz genau. Ich nahm allerdings Antidepressiva zuvor verschiedene Sorten einige Jahre, weil ich extreme Panikattacken hatte immer wieder und meine Ärztin war da sehr verschreibungsfreudig.


    Vllt meldete sich da auch der Entzug von den Dingern zwischendurch immer wieder. Laut der Homepage, der Benzoentzugseite kann das ja 12 Monate und länger durchkommen und da sind Antidepressiva auch mit erwähnt...


    Jedenfalls kamen dann die Anfälle regelmäßig mit dem Levetiracetam, dass ich sogar mit dem Medikament dann umgekippt bin. Meine damalige Neurologin wechselte mir dann die Medikamente auch recht schnell und häufig, weil es nicht aufhörte und die Nebenwirkungen immer mehr wurden: Depressionen, meine Haut löste sich vom Körper, Nierenstaus, Haarausfall, das volle Programm und die Hirnleistung wurde immer weniger...


    ich rannte von Arzt zu Arzt und sagte immer wieder, dass ich doch zuvor nur einen einzigen Anfall hatte, es muss was anderes sein...


    Irwann begann ich selbst zu recherchieren und mir alternative Leute zu suchen, zu denen ich fuhr und am hilfreichsten war bis jetzt der Osteopath in der Schweiz, denn der hat mich komplett gerade gerückt und hinterher ausgemessen, dass meine Nebennieren platt sind, die Schilddrüse muss wohl auch auffällig sein, mein Darm auch...


    Dies würde ja glaube auch die Panikattacken zu Beginn erklären...


    Also rein psychogen glaube ich ehrlich gesagt nicht, allerdings wird es mit reinspielen. Ich dachte mir nur die ganze Zeit mit den Medikamenten, dass die Dinger mich umbringen werden, wenn ich die dauerhaft nehme... also schlich ich sie Irwann wieder aus mit Unterstützung... und seitdem meldet sich immer wieder der Entzug von Zeit zu Zeit... der begann auch nicht gleich danach, sondern zeitversetzt einige Wochen später...

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber