Hyposensibilisierung - Erfahrungen und Tipps - sinnvoll oder überflüssig?

  • Hallo zusammen


    Mich würde mal interessieren ob eine Hyposensibilierung was bringt? Oder ob es überflüssig ist? Wie ist es mit den Inhaltsstoffen?

    Über Antworten wäre ich dankbar.

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Wenn ich ein Problem mit Allergien hätte, würde ich auf die Gegensensibilität nach Theurer setzen. Das Prinzip dabei ist, dass Blut auf dem Höhepunkt eines Anfalls abgenommen wird, das dann die Information oft mehrerer Allergene enthält. Dieses wird dann in einem speziellen Verfahren aufbereitet und daraus ein „Medikament“ hergestellt wird. Dies wurde früher in Tropfen verabreicht. Heute muss es wohl gespritzt werden. Jedenfalls werden damit oft mehrere Allergene behandelt. Die Behandlung dauert nur kurz, während die Hyposensibilisierumg Jahre dauert. Meine Schwester ist damit Allergien los geworden.

    : https://vitorgan.de/allergostop/

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  • bermibs

    Hat den Titel des Themas von „Hyposensibilierung“ zu „Hyposensibilisierung - Erfahrungen und Tipps - sinnvoll oder überflüssig?“ geändert.
  • Mir wurde von einigen Jahren Hyposensibilisierung angeboten.

    Für mich fühlte es sich nicht stimmig an.

    Ich habe die Ernährung umgestellt, Nährstoffspeicher aufgefüllt, Unnötigen Ballast loslassen, sowie Innere Welt verändert, darunter Gedanken, Überzeugungen etc. zur Veränderung gebracht.

    Sodass der Sommer auch beim Pollenflug nun genossen werden kann.


    Das Kollektive Bewusstsein - die maßgebende Kraft, die die Qualität unseres gesellschaftlichen Lebens bestimmt.

    Unsere Gedanken, Gefühle, Emotionen, Überzeugungen etc. fließen in das Kollektive Bewusstsein ein.

    Die Außenwelt ist ein Spiegel von uns selbst. Wollen wir im Außen etwas verändern, fangen wir bei uns selbst an.


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  • Es geht hier speziell um eine Katzenallergie. Habe mir 2 Kätzchen angeschafft und habe leider mit der Zeit gemerkt, dass ich eine Allergie habe und es wurde jetzt auch mit einer Blutabnahme bestätigt.

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  • Hallo Yeliz,


    ich hatte vor ca. 25 Jahren 2 ganz liebe Kater aus den Tierschutz und entwickelte leider eine heftige Katzenallergie. Meine damalige Dermatologin hatte eine Hyposensililisierung bei mir angefangen, jedoch mussten wir diese abbrechen wegen erheblichen Nebenwirkungen, leide unter Histaminintoleranzen.

    Daraufin bekam ich unterschiedliche Antiallergie- Medikamente, halfen auch nicht, Ärzte verschrieben nichts mehr, auch die selbst gekauften halfen nicht. Schweren Herzens musste ich meine Lieblinge in gute andere Hände geben, sogar umziehen und die meisten Möbel/Sachen entsorgen.


    Nun, vielleicht gibt es heutzutage hoffentlich andere Allergie- Medikamente.

    Da ich generell teils unter Allergien leide, nehme ich seit Jahren ganzjährig als Nahrungsergänzung hochdosiert Schwarzkümmelöl ein, versuche es doch damit einmal, vielleicht mindert oder lindert es nach einer gewissen Einnahmezeit Deine Beschwerden.


    VG Kerstinel

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Liebe Kerstinel,


    Danke für deine Antwort.

    Auch ich habe eine Histaminintoleranz .

    Die Ärztin meinte, es wäre ziemlich neu die Hyposensibilierung speziell gegen Katzen. Da ich auch ziemlich gegen vieles reagieren, habe ich auch meine Bedenken ob ich es überhaupt wagen soll. Das mit dem Schwarzkümmelöl werde ich auf jeden Fall mal ausprobieren, danke.


    Liebe Grüße Yeliz

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  • Es geht hier speziell um eine Katzenallergie

    So oder so ist es notwendig, die Veränderungen im Leben anzustoßen. Was für Veränderungen erforderlich sind, ist sehr individuell. seelische/geistige Ursachen, Magen-Darm-Störungen, Nährstoffmängel, Belastung durch Parasiten/Infektionen ... etc.


    Habe mir 2 Kätzchen angeschafft und habe leider mit der Zeit gemerkt, dass ich eine Allergie habe und es wurde jetzt auch mit einer Blutabnahme bestätigt.

    Die Eiweiße, auf die Dein Körper reagiert, werden durch die Kätzchen ständig abgegeben und in der Wohnung regelrecht überall verteilt.

    Die Belastung ist dadurch ggf. extrem. Ich jedenfalls würde den Körper nicht dieser Last aussetzen.

    Somit würde ich keine Katzen halten, solange ich die Ursachen der Allergie - auf ganzheitlicher Art und Weise - nicht weitgehend erfolgreich angegangen bin.


    Das Kollektive Bewusstsein - die maßgebende Kraft, die die Qualität unseres gesellschaftlichen Lebens bestimmt.

    Unsere Gedanken, Gefühle, Emotionen, Überzeugungen etc. fließen in das Kollektive Bewusstsein ein.

    Die Außenwelt ist ein Spiegel von uns selbst. Wollen wir im Außen etwas verändern, fangen wir bei uns selbst an.


  • Ich erinnere mich gerade an Jutta Dittfurth, tolle Frau, die vor ewigen Zeiten ebenfalls Katzen hielt, obwohl sie gegen Katzen allergisch war. Das kann gefährlich werden.

    Daher stimme ich zu, dass es bei einer Allergie besser ist, die Katzen abzugeben.


    Gleichzeitig erinnere ich, dass bei meinem Mann bei der Bioresonanztherapie 30 Schimmelpilze und anderes gefunden wurden, gegen das mein Mann allergisch war.

    Die Allergie wurde mit der Bioresonanz für eine gewisse Zeit, >1 Jahr, völlig neutralisiert.

    Er war dazu aber bei einem Fachmann, der auch schon Bücher über die Behandlung mit Bioresonanz geschrieben hat, sich super auskannte, viele Geräte und auch zahllose Präparate zur Testung verfügbar hatte. (Man könnte sicher auch Haare von den Katzen mitbringen.)

    Die Therapie selbst dauerte 2 Wochen.

    Ich kann also nicht sagen, wie wichtig eine gute Ausstattung und Erfahrung sind. Aber generell sollte das für eine gewisse Zeit klappen und kann sicher auch wiederholt werden.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.