Heutzutage würde ich auch meine Tiere nicht mehr impfen lassen. Unser lieber Berner Sennenhund, ein großer stattlicher wurde geimpft und auf dem Weg zu Fuss nach Hause mit meinem Mann ist er mitten auf der Strasse zusammen gebrochen, die Autos blieben stehen und haben ihm geholfen, mit den Hund von der Strasse zu schaffen (er war tot 1,5 Jahre alt) da man so einen großen Hund nicht alleine tragen kann.

Tollwut- und Tetanusimpfung nach Katzenbiss
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Sozusagen, ein ursprünglich gesunder Hund wird totge"impft".
Die permanente "Werbung" macht so etwas überhaupt erst möglich. Könnte man auch plärren - wie diverse Schulmedizynisten über Heilpraktiker/Naturheilkundler:
"SCHARLATANE"! Und viele der gewissen Ärzte, in vollem Vertrauen in die Pharmaindustrie, scheinen noch nichtmal über ihr eigenes Unwissen bescheid zu wissen.
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Kerstin, tut mir leid. Es ist immer schlimm einen Hund zu verlieren.
Kerns, natürlich wissen die das.
Kann mir nicht vorstellen, dass es auch nur einen Arzt gibt, der impft, bei dem es keine dadurch Verstorbenen und Impfschäden gibt.
Die ignorieren das, weil das Teil ihrer Einnahmen ist und Tierärzte leben eh zum großen Teil von den Impfungen.
„Da aber sah ich, dass den meisten die Wissenschaft nur etwas ist,
insofern sie davon leben und dass sie sogar den IRRTUM vergöttern,
wenn sie davon ihre Existenz haben.“
- J. W. v. Goethe -
Besser als mit Goethe kann man es nicht sagen.
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Und viele der gewissen Ärzte, in vollem Vertrauen in die Pharmaindustrie, scheinen noch nichtmal über ihr eigenes Unwissen bescheid zu wissen.
Es ist immer ein Segen für das Gewissen, Fehler nie einzugestehen, und die Wissenschaft macht sowieso keine Fehler.
Ich komme gerade vom Hundespaziergang zurück, und bin fassungslos über die Gutgläubigkeit der Menschen. Ein 6 Monate altes Kind wurde in der Brusttasche getragen, und der Papa sagte, daß die Kleine Fieber hatte. Sie wurde gestern geimpft, aber das ist normal.
NEIN! Es ist verdammt nochmal nicht normal, daß ein gesundes Kind geimpft wird, und Fieber bekommt. Es ist auch nicht normal, daß mein Sohn damals ein Schreikind geworden ist, und der Kopf angeblich vom Schreien aufgequollen war, oder daß er Pseudokrupp bekam, wobei das ja eugentlich umbenannter Keuchhusten ist, der eben nach der Keuchhustenimpfung auftreten kann. Und es ist auch nicht normal, daß ein Mädchen, noch nicht einmal das Vierteljahrhundert erreicht, morgens tot im Bett liegt.
Hierzulande, wo die Pharmamafia, wobei ja der berühmte Spruch "Heute Deutschland, und morgen......" von den IG- Farben, deren Chefs sich selbst "Rat der Götter" nannten, in die Welt gebracht wurde, gesiegt hat, ist absolut gar nichts mehr normal.
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Heutzutage würde ich auch meine Tiere nicht mehr impfen lassen. Unser lieber Berner Sennenhund, ein großer stattlicher wurde geimpft und auf dem Weg zu Fuss nach Hause mit meinem Mann ist er mitten auf der Strasse zusammen gebrochen, die Autos blieben stehen und haben ihm geholfen, mit den Hund von der Strasse zu schaffen (er war tot 1,5 Jahre alt) da man so einen großen Hund nicht alleine tragen kann.
scheisse, einfach nur scheisse
trotzdem danke fürs Teilen
mögen dies viele Hundehalter lesen und sich endlich Gedanken machen und diese auch umsetzen
ich musste damals in die Schweiz Tollwut impfen gehen,
weil sonst kannst ja net einreisen
seitdem ist fertig, absolut und komplett, mit der verschissenen Impferei
wer sich als sogenannter homo sapiens stechen lassen will kann das ja für sich entscheiden,
aber die Tiere dürfen das nicht.............................................. purer Horror ist das!!!!!
somit lasst das endlich!!!!!
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[...] mögen dies viele Hundehalter lesen und sich endlich Gedanken machen und diese auch umsetzen
[...]
Wie ich rückblickend feststelle, ist auch der Irrglaube weit verbreitet, dass Impfungen für Hunde Pflicht seien. Da gilt es bei allen zum Thema gehörigen "Unterhaltungen" mitzuvermitteln, dass dem nicht so ist.
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Es ist immer ein Segen für das Gewissen, Fehler nie einzugestehen, und die Wissenschaft macht sowieso keine Fehler.
Habe letztens hier einen Beitrag geschrieben und dazu ein Video gepostet, das dieses Thema genau trifft.
Das Video ist das Video eines amerikanischen pensionierten Kinderarztes, der sagt, ohne die ganzen Kinderimpfungen, die eigentlich nutzlos sind und die Kinder krank mache, würden Kinderärzte (ähnlich wie Tierärzte) pleite gehen.
Da sie so viel Geld an den Impfungen verdienen, auf dass sie zur Existenzsicherung ihrer Praxis auch unbedingt angewiesen sind, und zudem unter Druck gesetzt werden zu Impfen, muss es ihnen egal sein, welche Folgen das für die Kinder hat.
"Eine pädiatrische Praxis kann nicht überleben ... ohne die meisten, wenn nicht sogar alle Impfstoffe [des CDC-Plans] zu verabreichen ... das ist der Druck, unter dem die Kinderärzte stehen ... das erklärt, warum sie ... die Tatsache, dass diese Impfstoffe eine Menge Schaden anrichten, nicht zur Kenntnis nehmen wollen."
Der pensionierte Kinderarzt Dr. Paul Thomas beschreibt während einer Children's Health Defense (@ChildrensHD), wie pädiatrische Praxen finanziell nicht überleben können, wenn sie ihren Patienten nicht den "Impfplan" der CDC verabreichen, da sie auf Bundesgelder angewiesen sind. Für seine eigene Praxis stellt Thomas fest, dass er, als er (weitgehend) aufhörte, seine Patienten zu "impfen", mehr als eine Million Dollar an Einnahmen pro Jahr verlor.
Thomas weist darauf hin, dass Kinderarztpraxen auf verschiedene Weise durch das "Impfen" von Kleinkindern Geld verdienen, unter anderem durch "Verwaltungsgebühren", die man sich als "Dankeschön für die Impfung" vorstellen kann, und durch die Aushändigung eines VIS, eines Informationsblatts über Impfstoffe.
Der pensionierte Kinderarzt stellt fest, dass bei einem zweimonatigen "Well Baby"-Besuch eine DPT-Spritze - drei Spritzen (drei Antigene) -, eine Hib-Spritze (Haemophilus influenzae Typ B), eine Prevnar-Spritze (Pneumokokken-Konjugatimpfstoff), eine Hep B-Spritze, eine Polio-Spritze und eine Rotavirus-Spritze vorgesehen sind; insgesamt sind das sechs Spritzen und acht Antigene. Die Kosten für den Kinderarzt belaufen sich auf 240 Dollar.
Dieser Betrag kann dann mit 30 oder 40 multipliziert werden, denn so viele Neugeborene kann ein Kinderarzt in einem Monat erwarten. Diese Zahl wird dann noch einmal multipliziert, da diese Babys wiederholt mit zwei Monaten, vier Monaten, sechs Monaten, neun Monaten, 12 Monaten, 15 Monaten und im Alter von zwei Jahren kommen.
"Das sind eine Menge Besuche", sagt Thomas. "Und dann sind da noch die älteren Kinder, die Auffrischungsimpfungen brauchen..."
Darüber hinaus weist Thomas darauf hin, dass "eine der wichtigsten Qualitätsmaßnahmen darin besteht, wie gut man impft".
Er sagt: "Das hat nichts damit zu tun, wie gesund Ihre Kinder sind", und weist darauf hin, dass er bei der Untersuchung seiner "geimpften und nicht geimpften Patienten" festgestellt hat, dass "die nicht Geimpften so unglaublich gesund waren - sie wurden selten krank. Sie landeten selten in einer Notaufnahme oder in einem Krankenhaus mit einer chronischen Erkrankung.
"Ungeimpft zu sein, führt also zu sehr gesunden Kindern, die nicht viel Geld für medizinische Versorgung brauchen - jedes medizinische System sollte das wollen, aber es ist umgekehrt... es ist bizarr", fügt Thomas hinzu.
Infolge dieses Bezahlungssystems sagt Thomas, dass eine pädiatrische Praxis in den USA "nicht im Geschäft bleiben kann, wenn man sich nicht ziemlich genau an den CDC-Zeitplan hält - das rechnet sich wirtschaftlich einfach nicht".
Thomas führt weiter aus: "Eine pädiatrische Praxis kann nicht überleben, wenn sie nicht die meisten, wenn nicht sogar alle Impfungen [nach dem CDC-Plan] vornimmt... und das ist der Druck, unter dem Kinderärzte stehen, und... das erklärt die Scheuklappen, weshalb sie einfach nicht hingehen und die Tatsache betrachten wollen, dass diese Impfstoffe eine Menge Schaden anrichten."
Er sagt auch, dass sie in den Industriestaaten die Nummer 1 im Impfen und auch bei der Säuglingssterblichkeit sind.
Dass es in den USA ein offizielles Dokument mit 450 Seiten gibt, das in allen Tabellen zeigt, dass bei jeder Krankheiten gegen die geimpft werden kann mehr Menschen an den Impfungen, als an der Krankheit sterben.
Wir wissen genau, dass Impfungen Allergien, Autismus, Autoimmunerkrankungen, Asthma, usw. auslösen und je mehr wir impfen, desto kränker werden unsere Kinder. https://x.com/SenseReceptor/status/1789721537261846682/
Corona: Der Trick mit dem Virus▪
Also kann man davon ausgehen, dass es bei uns in anderer, aber ähnlicher Weise läuft und Ärzte für die Impfungen noch zusätzliche finanzielle Belohnungen bekommen.
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Wie ich rückblickend feststelle, ist auch der Irrglaube weit verbreitet, dass Impfungen für Hunde Pflicht seien. Da gilt es bei allen zum Thema gehörigen "Unterhaltungen" mitzuvermitteln, dass dem nicht so ist.
Pflicht ist es nur bei Reisen ins Ausland, in jeder Hundeschule, in jeder Hundepension und bei allen Hundesport- und Rassehund-Wettbewerben.
Da bleibt dann nicht mehr viel. Wenn man einen neurotischen Fundhund hat, kann man mit ihm nicht einfach in die Hundeschule, wenn man ihn nicht impfen oder zumindest alle Titer überprüfen lässt. Wobei die Titerprüfung eher unüblich ist.
Wenn es im Nichteuröpäischen Ausland ausreicht nachzuweisen, dass der Antikörper-Titer ausreichend hoch ist, sollte das eigentlich auch im europäischen Ausland und an anderen Stellen ausreichen. Aber das muss dann sein.
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Da sie so viel Geld an den Impfungen verdienen, auf dass sie zur Existenzsicherung ihrer Praxis auch unbedingt angewiesen sind, und zudem unter Druck gesetzt werden zu Impfen, muss es ihnen egal sein, welche Folgen das für die Kinder hat.
Ich war ja schon entsetzt, weil es früher immer hieß, daß Kinder mit einer Erkältung, oder Fieber den Impftermin aufschieben sollen, und das gilt heutzutage anscheinend nicht mehr.
Seit dem C- Dingens sind sowieso die Masken der habgierigen Ärzte gefallen, aber aus Gewohnheit und falschen Vertrauensvorstellungen, wollen viele das immernoch nicht sehen.
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Zitatteil aus Beitrag von Die Mama:
Zitat[...]und weist darauf hin, dass er bei der Untersuchung seiner "geimpften und nicht geimpften Patienten" festgestellt hat, dass "die nicht Geimpften so unglaublich gesund waren [...]
Kurz & bündig, das sagt bereits alles.
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Heute Nachmittag war ich in meinen Garten und wurde mir von einer streunenden Katze eine kleine Bisswunde in der linken Hand zugefügt.
Da ich keinen Impfschutz habe hatte ich nach 15 Minuten einen blauen Streifen am Finger. Habe mich danach in Hospital nebenan 1x gegen Tetanus sowie 1 X links und rechts im Oberarm gegen Tollwut impfen lassen.
Hallo Franz Anton, lese das erst jetzt, muss dazu etwas sagen: Ein Katzenbiss ist sehr gefährlich, nicht wegen Tetanus oder Tollwut, sondern wegen vieler möglicher Infektionen, die Zähne sind so scharf und dünn, dass kein Desinfektionsmittel hilft, weil es nicht hineinkommt. Man muss sofort zum Arzt, der die Wunde ausschabt, möglichst viel Fleisch wegnimmt und dann Antibiotika gibt. Mein Mann hatte das auch im Sommer von einem Streuner, den er gefüttert hat, die Hand ist angeschwollen, der Arzt hat gesagt: "Putzen wir die Wunde gleich großflächig aus oder warten wir, bis wir die Hand abnehmen müssen?" Er hat die Wunde ausschaben lassen, die Impfungen aber verweigert, weil Tetanus und Tollwut nur eines von vielen möglichen Erregern sind und keiner weiß, ob das jetzt was bringt oder mehr schadet und dann zwei Wochen lang Antibiotika genommen, es gibt ja unendlich viele verschiedene Krankheitserreger und nicht nur zwei.
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Also doch eher sowas, wie das, an was ich dachte, wie die ganze Wunde ausbrennen.
Unser Fundhund hatte mich Mal Nachts geknapst. Der war schon älter, hat schlecht gesehen, es war ziemlich dunkel und ich hab ihm mehrfach Medizin mit Leberwurst aufdrängen wollen, die er nicht wollte.
Ich habe keine große Badeaktion gemacht wie mein Mann und das ist dann richtig dick angeschwollen.
Das war, als ich die Tetanus ablehnte. Musste das aber mehrfach neu verbinden lassen, obwohl es nur ein kleiner Riss in der Haut war.
Kaulli, ich hoffe, Du hast das mit meinem Mann und der Milch gelesen.
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Also doch eher sowas, wie das, an was ich dachte, wie die ganze Wunde ausbrennen.
Unser Fundhund hatte mich Mal Nachts geknapst....
Kaulli, ich hoffe, Du hast das mit meinem Mann und der Milch gelesen.
Ein Hundebiss ist bei weitem nicht so schlimm, weil die Zähne nicht so fein sind, da kann man auch desinfizieren, den Katzenbiss nicht, wäre ich selber betroffen, würde ich den Biss sofort mit Messer vergrößern und dann desinfizieren und trotzdem sofort zum Arzt.
Das mit deinem Mann und Milch hab ich noch nicht gelesen, werde ich nachholen.
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Ein Hundebiss ist bei weitem nicht so schlimm, weil die Zähne nicht so fein sind, da kann man auch desinfizieren, .........
Schon klar, dass ein Hund andere Zähne hat. Es ging nur darum, dass es auch beim Hund passieren kann, dass die Hand anschwillt, wenn man nachlässig ist.
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Hallo,
danke für Eure Anteilnahme wegen unseren Hund. Es ist schon länger her, es war in den 80 iger Jahren, aber es lässt einen nie los, ich bedaure jeden Mensch oder Tier, wenn jene "durchgeimpft" werden oder schon sind, Akut-und Spätschäden meist nicht ausgeschlossen.
Ja die Mama hat Recht, wenn Kinder- oder Tierärzte nicht impfen würden, würden die meisten "pleite" gehen.
Mein Enkel wurde vor 17 Jahren als Baby/Kleinkind geimpft, hatte danach koordinationsstörungen. Ich bin mit ihm gleich zu meiner Heilpraktikerin, sie hat die Impfung ausgeleitet, mit ihrem Bioresonanzgerät weiter geguckt (meinte es wäre die enthaltene Hepatitis- Impfung lt. ihrem Gerät), uns danach noch was mitgegeben für ihn. Meine alleinerziehende Tochter hat ihn danach nie wieder impfen lassen, wodurch sie später mit Kindergarten etc. Behörden wegen impfgläubigen Vater Ärger bekam.
Ich persönlich bin an der Stelle der Pockenimpfung (wurde in den 60/70 er Jahren noch viel gemacht) krank geworden, bekam in den 80 iger Jahren Krebs genau an der Stelle. Es war hinterher die Hölle, da nicht 5 sondern 10 cm ins gesunde Gewebe operiert wurde. Es dauerte 1,5 Jahre mit vielen Entzündungs- Komplikationen etc., bis die Stelle mit Hilfe von Hauttransplantionen, sowie künstlicher Haut/Gewebe zu ging.
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