Tollwut- und Tetanusimpfung nach Katzenbiss

  • Heute Nachmittag war ich in meinen Garten und wurde mir von einer streunenden Katze eine kleine Bisswunde in der linken Hand zugefügt.

    Da ich keinen Impfschutz habe hatte ich nach 15 Minuten einen blauen Streifen am Finger. Habe mich danach in Hospital nebenan 1x gegen Tetanus sowie 1 X links und rechts im Oberarm gegen Tollwut impfen lassen. Inzwischen ist an der linken Hand der blaue Streifen verschwunden. Jetzt wird nach 3 Tagen noch mal nachgeimpft gegen Tollwut und vielleicht noch ein drittes mal damit optimaler Schutz aufgebaut ist. Da hat man leider keine andere Wahl. Keine Impfung könnte tödlich enden.


    Hier auf den Philippinen ist die Tollwut biss jetzt noch nicht komplett ausgerottet. Wie erkennt man wenn es bedrohlich wird. Kein guter Anfang fürs neue Jahr.

    Täglich Kokoswasser trinken hilft die Blutfettwerte senken, reinigt auch noch Blut und Nieren, und hilft dir beim Gelenke schmieren. ( Eigenzitat )

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • bermibs

    Hat den Titel des Themas von „Tollwut und Tetanusimpfung nach Katzenbiss“ zu „Tollwut- und Tetanusimpfung nach Katzenbiss“ geändert.
  • Angst ist bekanntlich kein guter Begleiter. Ganz unabhängig davon, dass ich anders handeln würde, weil für mich solche Injektionen keinen Schutz darstellen, wünsche ich Dir ganz liebevoll gute Besserung.


    Das Kollektive Bewusstsein - die maßgebende Kraft, die die Qualität unseres gesellschaftlichen Lebens bestimmt.

    Unsere Gedanken, Gefühle, Emotionen, Überzeugungen etc. fließen in das Kollektive Bewusstsein ein.

    Die Außenwelt ist ein Spiegel von uns selbst. Wollen wir im Außen etwas verändern, fangen wir bei uns selbst an.


  • Meines Wissens ist dieser blaue oder rote Streifen eine Mähr... . wenn der Körper und der Immunschutz gut aufgestellt sind, wird er damit fertig. Und da mache ich mir bei Dir keine Sorgen, lieber Eugen.


    Trotzdessen alles Liebe, viel Heilenergie Dir sende.

    Glaube nichts, hinterfrage alles, denke selbst.

    LG

    Sascha <3

  • Meines Wissens ist dieser blaue oder rote Streifen eine Mähr

    Nicht bei einer Blutvergiftung.


    : https://www.barmer.de/gesundhe…eiten-a-z/tollwut-1054684


    Hier findet man den Verlauf, und worauf man achten, oder sich in Bezug auf das Tier erinnern sollte, bei Tollwut.

    Ich hatte nach dem Biß einer Katze sofort mit Wasserstoffperoxid abgerieben und dann täglich mehrmals Lugolsche Jodlösung aufgetragen.

    Bei Remedia zumindest kann man auch entsprechende homöopathische "Impfungen" bestellen. Das ist zwar jetzt etwas zu spät, aber vielleicht kannst du dir das auf Vorrat zulegen.


    Ich wünsche gute Besserung, und daß du glimpflich davon kommst.

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Ja, ich hatte ihn nach meinem Katzenbiß am Bein auch. Er war vom Knie an aufwärts bis fast zum Po. Am nächsten Tag war er allrdings wieder weg.

    Mein Papa hatte öfter eine Sepsis, und bekam wahrscheinlich wegen seiner MS auch immer hohes Fieber mit.


    Ich denke eine richtige Blutvergiftung, wenn der Körper dagegen ankämpft, kommt nicht sehr weit.

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

  • Danke allen für die Wünsche.


    Hallo Naturheilung wie hättest du gehandelt ? Ich kenne jemand der hatte eine Sepsis und danach wurde der Fuß amputiert. Da hört für mich der Spaß auf.

    Täglich Kokoswasser trinken hilft die Blutfettwerte senken, reinigt auch noch Blut und Nieren, und hilft dir beim Gelenke schmieren. ( Eigenzitat )

  • Erstens kann ich folgender Aussage:

    Angst ist bekanntlich kein guter Begleiter. Ganz unabhängig davon, dass ich anders handeln würde,

    nur aus tiefstem Herzen zustimmen.


    Zweitens stoße ich bei der Beschreibung des Katztenbisses, den daraus erfolgten Annahmen und Reaktionen mit anschließender

    Behandlung im Krankenhaus, mental dermaßen an meine Grenzen, dass mir schwindelig wird. (Um es mal mehr als höflich auszudrücken)


    Grundsätzlich: Ja, Tollwut verläuft innerhalb von 15 bis 90 Tagen nach Auftreten der ersten Symptome tödlich, allerdings keine Regel ohne Ausnahme.

    Kommen wir jetzt aber mal zum Geschehen im Einzelnen:


    Eine Katze fügt durch einen Biss eine kleine Verletzung zu, so weit, so gut. Obwohl Katzenbisse nicht so "harmlos" sind wie Hundebisse, da sie spitzere Zähne haben, dadurch tiefer eindringen und Verletztungen auch an Sehnen und Knorpel verursachen können, bleibt die Frage, was man sich jetzt unter einer "kleinen Verletzung" vorstellen muss? Einen kleinen Einstich? Einen leichten Kratzer? Und wie tief ist die Wunde? Und hat sie geblutet? Wahrscheinlich schon, aber wie stark?


    Weiter folgt dann die Aussage:

    Da ich keinen Impfschutz habe hatte ich nach 15 Minuten einen blauen Streifen am Finger.

    ... was natürlich ein mehr als wissenschaftlich überzeugendes Argument für eine Tollwutinfizierung ist.


    Erstens ist eine Impfung kein Garant für einen Infektionsschutz, soviel sollte gerade hier im Forum mittlerweile bekannt sein, zweitens sagen die 15 Minuiten absolut nichts darüber aus, ob man eine Infektion mit Rabies hat oder nicht, und drittens - was soll der Hinweis auf "einen blauen Streifen" am Finger? Hinweis auf eine mögliche Sepsis? Also eine Blutvergiftung im Finger? Hört man ja immer wieder, die Geschichte vom blauen oder dunkelroten Streifen bei einer Blutvergiftung, der sich auf mysteriöse Weise Richtung Herzen bewegt. Dort angekommen fällt man dann plötzlich tot um. Dies aber ist ein Märchen, ist dummes Zeug und stammt wohl noch aus der Zeit des Mittelalters.

    Tatsächlich gibt es solche "Striche" zwar, allerdings nicht bei einer Tollwutinfektion oder einer Sepsis, sondern bei einer sogenannten Lymphangitis, einer Entzündung der Lymphbahnen. In ganz seltenen Fällen kann diese Lymphangitis dann die Blutbahn erreichen und führt hier letztlich zu einer Sepsis. Hat also mit Tollwut so viel zu tun wie eine Kuh mit dem Sonntag.



    Bei der Aussage:

    Habe mich danach in Hospital nebenan 1x gegen Tetanus sowie 1 X links und rechts im Oberarm gegen Tollwut impfen lassen.

    ... wird mir erst recht schwindelig.

    Eine Tetanusimpfung? Weshalb? Wegen einer kleinen Verletzung? Die wahrscheinlich noch geblutet hat? Wodurch etwaige Erreger aus der Wunde gespült werden? Ist ja mit einer der Gründe, warum offene Wunden bluten. Mutter Natur macht hier sauber und räumt auf. Den Rest erledigt das Immunsystem. Zudem - bei Wunden, die offen sind, dringt Sauerstoff in die Wunde und das ist absolut tödlich für eventuell vorhandene Chlostridium tetanii-Erreger, die nur anerob überleben können. Also unter Luftabschluss. Was also soll dann die Tetanusimpfung bewirken? Dann auch noch gekoppelt mit einer Tollwutimpfung? Da scheint ja jemand wirklich richtig doll von der Impferei überzeugt zu sein. Am besten wäre es in diesem Fall, direkt auch noch eine Hepatitis-Impfung in den Körper zu rammen. Wo man doch gerade so schön dabei ist .... sicher ist sicher ...


    Tja, und das hier:

    Inzwischen ist an der linken Hand der blaue Streifen verschwunden.

    ... ist die Krönung der wissenschaftlichen Erkenntnis. Wie oben schon erwähnt, sagt der blaue Streifen absolut nichts aus, aber wahrscheinlich hat hier der Injektionslösung einfach nur die blaue Farbe nicht gefallen und schwupps wurde sie aufgefressen.


    Und weil das alles so toll funktioniert, folgt dann:

    Jetzt wird nach 3 Tagen noch mal nachgeimpft gegen Tollwut und vielleicht noch ein drittes mal damit optimaler Schutz aufgebaut ist. Da hat man leider keine andere Wahl. Keine Impfung könnte tödlich enden.

    Tja, herzlichen Glückwunsch. Bei der Plandemie-Krönchenspritze nannte sich das dann Boostern, was das Zeug hält.


    Hier auf den Philippinen ist die Tollwut biss jetzt noch nicht komplett ausgerottet.

    Aaaah ja, da staunt der Laie und der Fachmann freut sich. Schon mal registriert, dass man es niemals schaffen wird, irgendwelche "Krankheitserreger" zu eradiktieren, also komplett auszulöschen? Ein Traum von Spinnern. Selbst wenn der komplette Planet glatt betoniert würde und regelmäßig mit Sagrotan oder Sterilium desinfiziert würde, bleibt in irgendeinem Winkel ein kleines Erregerchen versteckt und schägt zu mitternächtlicher Geisterstunde unheilvoll zu. Wahrscheinlich sogar als erstes auf den philippinen. Und schon haben wir den Salat und alles fängt wieder von vorne an.

    Aber wie sagte einst Paul Ehrlich über Krankheitserreger? "Wir müssen chemisch zielen lernen!" Na dann, Feuer frei!


    Aber genug des Spotts und der Häme, was hätte ich getan?

    Als erstes mal die Wunde gesäubert à la Ignaz Semmelweis. Dann hätte ich mir das Malheur genauer angesehen - wie tief ist die Verletzung, was wurde in Mitleidenschaft gezogen, kann ich Hand und Finger noch normal bewegen? Vielleicht hätte ich noch vorsichtig dafür gesorgt, dass die Wunde etwas stärker blutet, damit eventuell restlicher Dreck (mit Krankheitserregern) ausgespült wird. Anschließend hätte ich die Wunde vorsichtig mit einer Kochsalzlösung gespült. Zusätzlich kann man die Wunde ca. 15 Minuten lang mit Wasser und Seife vorsichtig auswaschen. Weiter helfen Arnika und auch der Saft frisch zerriebener Spitzwegerichblätter, die man auf die offene Wunde streicht (Spitzwegerich war die Heilpflanze des Jahres 2014). Spitzwegerich enthält unter anderem Aucubin, was eine antibiotische Wirkung hat. Außerdem haben die Blätter eine austrocknende und zusammenziehende Kraft, wodurch sich die Wunde schneller schließt.

    Zur Kontrolle besteht anschließend immer noch die Möglichkeit für einen Arztbesuch. So schnell stirbt man nämlich nicht.


    Zusätzlich würde ich noch Zink als NEM nehmen, da es die Zellbildung, die Zellteilung und den Zellstoffwechsel fördert.

    Auch Vitamin C ist wichtig, ebenso ein Vitamin B-Komplex, da die B-Vitamine die körpereigenen Reparaturprozesse unterstützen.

    Weiter ist Vitamin A wichtig, da es beim Aufbau von Hautgewebe (Kollagensynthese) hilft und entzündungshemmend wirkt.


    Letztlich - was wurde bei Dir denn nach der erfolgten Behandlung mit Impfung und Co. getan? Gab´s eine serologische Untersuchung um abzuklären, ob tatsächlich Tetanus- oder Tollwuterreger zu finden waren? Falls nicht - woher willst Du dann wissen, ob Du tatsächlich mit Tetanus oder Tollwut infiziert warst?

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

    Und dieselben Leute, die glauben, sie könnten das Klima retten, indem sie die Sonne verdunkeln, wollen, dass wir Solarenergie nutzen!

  • Hallo Naturheilung wie hättest du gehandelt ? Ich kenne jemand der hatte eine Sepsis und danach wurde der Fuß amputiert. Da hört für mich der Spaß auf.

    Und ich kenne jemanden, der bei Starkregen auf spiegelglatter Fliesenfläche vor der Haustür (da war sicherlich ein richtiger Fliesenexperte am Werke) ausgerutscht ist und im davorliegenden Schotterbett mit Kinn und Ellenbogen den langen Sturz abgebremst hat. Mit entsprechenden Blessuren. Speziell der Ellenbogen hatte schwere Beschädigungen, das Hautbild sah entsprechend aus - ziemlich lädiert und ausgefranst.

    Trotz mutiger Eigenbehandlung wie oben von mir beschrieben, lebt dieser Mensch heute immer noch. Kein Tetanus, keine Tollwut, keine Behinderung, kein Garnichts, bis auf eine kleine Narbe, die kaum auffält, alles wieder normal.

    Ach so, dieser Mensch ist kein Freund irgendwelcher Impfspritzen. Ob´s daran gelegen hat ... ?

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

    Und dieselben Leute, die glauben, sie könnten das Klima retten, indem sie die Sonne verdunkeln, wollen, dass wir Solarenergie nutzen!

  • Hallo Naturheilung wie hättest du gehandelt ?

    Wie Du meiner obigen Antwort entnehmen kannst, sehe ich in den Injektionen (heutzutage „Impfungen“ genannt), keinen Schutz, somit ist der Begriff Impfschutz für mich dafür nicht anwendbar. Ganz gleich, ob das Geschäft mit der Angst hierbei weiterhin in breiterem Maße NOCH Anwendung findet.


    Meine Antwort hat keinesfalls einen besserwisserischen oder herausfordernden Hintergrund.

    Du hast so gehandelt, wie Du für Dich für notwendig hieltest. Du musst auch niemandem Recht machen. Wenn es für Dich so stimmig ist, dann ist es eben so.


    Sinnvoll zu betonen, es geht hier nicht darum, wer Recht hat oder besser weiß, sondern alleinig darum, dass es Dir schnellstmöglich damit gut geht, und das wünsche ich Dir von Herzen.



    Für mich ist diese Art von "Schutz" so nicht stimmig, daher habe ich es erwähnt. Nicht mehr und nicht weniger.


    Ich würde unter anderem CDL verwenden. CDL lässt sich äußerlich, intravenös, oral und als rektale Einläufe verwenden.

    Ebenso würde ich innerlich kolloidales Silber verwenden.


    Es gibt auch sicher einige andere Möglichkeiten.


    Selbstverständlich für mich ist die Unterstützung des physischen Körpers auf allen mir zugänglichen und für mich stimmigen Ebenen, darunter auch auf der Geistigen Ebene, indem ich mich so oft es geht mit Licht und Liebe bewusst erfühle, bin ich doch von meinem wahren Ursprung her Geistiges (Licht)Wesen; so wie jeder andere, der es hier liest.

    Hier auf den Philippinen ist die Tollwut biss jetzt noch nicht komplett ausgerottet

    Ich bin nicht der Anhänger der Ausrottung, viel mehr der nutzbringenden Symbiose.


    Das Kollektive Bewusstsein - die maßgebende Kraft, die die Qualität unseres gesellschaftlichen Lebens bestimmt.

    Unsere Gedanken, Gefühle, Emotionen, Überzeugungen etc. fließen in das Kollektive Bewusstsein ein.

    Die Außenwelt ist ein Spiegel von uns selbst. Wollen wir im Außen etwas verändern, fangen wir bei uns selbst an.


  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Also gibt es diesen Roten/blauen Streifen tatsächlich bei Blutvergiftung?

    Ich habe es so gelernt, dass ein blauer Streifen auf der Haut oft ein Zeichen für eine Blutvergiftung ist, da es früher so beschrieben wurde.

    Unser Sohn hatte irgendwann als Teenie einen blauen Streifen an der Innenseite des Arms hoch. In dem Fall habe ich ihn sofort zum Arzt geschickt und fand Antibiotika unvermeidlich.


    Ein blauer Streifen auf der Hand nach einem Tierbiss kann auf verschiedene Weise entstanden sein. Häufig ist es ein Bluterguss, der durch das Zerreißen von Blutgefäßen während des Bisses entsteht.

    Bei Katzenbissen sind solche Verletzungen besonders tückisch, da Katzenzähne wie Injektionsnadeln tief in die Haut eindringen können und dabei Blutgefäße verletzen. Mit fehlenden Impfungen hat der Streifen nichts zu tun.


    Ich glaube die beste Möglichkeit ist wie bei Zecken das Tier im Labor auf Tollwut untersuchen zu lassen. :/

    Ich glaube, in dem Fall wäre ich zu einem Katzenmord fähig oder zum Aufstellen einer Falle. 8)


    Eine Tollwut kann erst Monate und länger nach einer Infektion ausbrechen.

    In den meisten Fällen beträgt die Inkubationszeit 20 bis 70 Tage, Tollwut kann aber auch schon nach vier Tagen oder erst nach einem Jahr ausbrechen.


    Die Behandlung muss spätestens 7 Tage nach Kontakt beginnen, falls Tollwut nachgewiesen wird, damit eine Lebenserhaltung gewährleistet ist.

    Ist sie nachgewiesen, soll bei Ungeimpften eine postexpositionelle Immunprophylaxe (PEP) durchgeführt werden, die eine aktive und passive Immunisierung beinhaltet. Also Impfung und Behandlung mit Tollwut-Immunglobulinen.


    Ein sehr schlecht verträglicher, auf Nervenzellen gezüchteter Impfstoff, wird seit 1984 nicht mehr von der WHO empfohlen. Auch in den meisten Reiseländern wird auf dessen Einsatz verzichtet, lediglich in manchen Entwicklungsländern findet er immer noch Verwendung.

    Als besser verträgliche Alternative werden stattdessen hochgereinigte auf Zellkulturen gezüchtete Impfstoffe (purified chick embryo cell) verwendet, die sich durch eine bessere Verträglichkeit auszeichnen.

    Man unterscheidet zwischen der Tollwutimpfung als Vorsorge und der Impfung, die nach Tollwutkontakt vorgenommen wird.

    Beginn des Schutzes ca. 2 Wochen nach der ersten Impfung. (schräg Quelle Tropeninstitut)


    Daraus ergibt sich sehr klar, dass man nach einer Laboruntersuchung des Tieres nach wenigen Tagen weiß, ob das Tier Tollwut hat.

    Dann kann man sich immer noch sofort Impfungen und Tollwut-Immunglobuline geben lassen.

    Während man bei den reinen Impfungen auf Verdacht erst nach 2 Wochen einen Schutz aufbaut und im Prinzip nicht wirklich weiß, ob man überhaupt infiziert ist, sondern nur weiß, dass durch die Impfung selbst Tollwut-Antikörper aufgebaut werden. Unschöne Situation.


    2010 hatte ich geschrieben.:

    Tetanus entsteht nur unter Luftabschluss. Reinigt man also eine Verletzung ordentlich und badet sie regelmäßig, damit die Bakterien nach aussen treten können, dann gibt es auch keinen Tetanus.
    Die Risikogruppe sind alte Menschen, die besonders häufig Gartenarbeit machen. Besonders gefährdet sollen Menschen über 60 Jahre sein. In dieser Altersgruppe sind ca. zwei Drittel nicht geimpft.
    Nur um einmal die Relationen aufzuzeigen.
    Wir sollen in D ca. 22 Millionen Menschen über 60 haben, von denen 14-15 Millionen keinen Schutz haben und von denen sicherlich wenigstens 5 Millionen regelmäßig Gartenarbeit machen. Trotzdem sterben ja nicht etwas Zehntausende Rentner jährlich an Tetanus.

    Tatsächlich sind zwischen 1998 und 2008 laut GBE genau 23 Menschen (2,3/Jahr) an Tetanus und 1 Mensch an der Tetanusimpfung gestorben. Davon keiner in Hessen. Durchschnittsalter dieser Menschen auf die 10 Jahre gerechnet war 83 Jahre. Quelle gbe.de


    Die Inkubationszeit beträgt im Durchschnitt 8 Tage, kann aber auch kürzer und länger (2Tage bis 3 Wochen) sein.

    Die typischen Symptome von Tetanus beginnen mit Kopfschmerzen, Schwindel und Schweißausbrüchen. Im weiteren Verlauf treten spastische Lähmungen auf, darunter der charakteristische Trismus, bei dem die Kaumuskulatur verkrampft ist und eine Kieferklemme bildet.


    Ich vermute ja, das jeder, der sich tatsächlich mit Tetanus infiziert hat und dann daran erkrankt, nachher einfach als Impfversager registriert werden kann, denn bei Verdacht gibt es keinen Beweis einer Erkrankung und keinen Nachweis eines Schutzes. <X

    Die ÄFI schreibt: STIKO-Empfehlung Tetanus steht im Gegensatz zur WHO-Vorgabe, nach der Auffrischimpfungen alle 30 Jahre erfolgen sollen – einigen Studien zufolge gibt es jedoch keinen weiteren Nutzen von Auffrischimpfungen im Erwachsenenalter.


    Wie auch immer gibt es in den USA und bei uns keinen Einzelimpfstoff gegen Tetanus, sondern nur problematische Kombi-Impfstoffe wie z.B. :

    Diphterie/Tetanus, Diphtherie/Tetanus/Pertussis, Diphtherie/Tetanus/Polio, Diphtherie/Tetanus/Pertussis/Polio, Diphtherie/Tetanus/Pertussis/Polio/HiB und Diphtherie/Tetanus/Pertussis/Polio/HiB/Hepatitits B.

    Glaube das ist auch anderswo nicht anders.


    Auf den Philippinen gibt es viele Einrichtungen, wo geimpft wird und es wird wahrscheinlich Diphtherie/Tetanus/Pertussis eingesetzt.
    Auch hier gibt es eine von der WHO abweichende Empfehlung.

    Für:

    -Alle Erwachsenen im Alter von 19 bis 64 Jahren, deren letzte Impfung mehr als 10 Jahre zurückliegt;

    -Alle Erwachsenen, die in engem Kontakt mit Säuglingen unter 12 Monaten stehen;

    -Alle Frauen im gebärfähigen Alter vor der Schwangerschaft oder unmittelbar danach;

    -Alle Angehörigen der Gesundheitsberufe mit direktem Patientenkontakt.

    Wie viele Impfungen: Eine Dosis Tdap, dann alle 10 Jahre eine Td-Auffrischungsimpfung Kosten: Ungefähr P2.500 bis P3.000


    So dass man mit einer Impfung gegen Tetanus immer mindestens 2, aber öfter zwischen 3 und 6 Impfungen gleichzeitig bekommt. :/

    Wahrscheinlich waren diese 2 Impfungen zusammen eher eine 4-fach Impfung mit einer Extraportion Aluminium.


    Meine Aversion gegen Impfungen ist viel zu groß, als dass ich wegen einer Katze meine Nerven verlieren könnte. 8)

    Auch wenn ich mich damit sicher unbeliebt mache, könnte ich mir eher vorstellen, die Katze in die ewigen Jagdgründe zu schicken, weil ich Klarheit wollte.

    Tetanus nein danke.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Hallo Dirk,

    Dein Beitrag #9 von dir passt da nicht zu diesem Thema!

    Du kennst jemanden der bei Starkregen auf spiegelglatter Fliesenfläche vor der Haustür ausgerutscht und gestürzt ist. Und angeblich war da ein Profi am Werk. Das mit dem Profi kannst du vergessen oder war die Story frei erfunden?

    Da ich mich im Baufach ebenso auskenne und neben Malerei auch Architektur Studiert habe halte ich diesen Fliesenleger nicht für kompetent!


    Jeder angehende Fliesenleger in der Ausbildung lernt das spiegelglatte Bodenfliesen nicht für den Außenbereich geeignet sind. Es gibt einige Bodenfliesen die aber nur bedingt frostsicher sind und bei Minus 5 Grad Kälte die obere Glasur zerspringt. Dann läuft man über einen Scherbenhaufen. Am gängigsten wird im Außenbereich Naturstein angerauter Granit oder Betonpflastersteine verlegt.


    Wenn bei einem Sturz nur einpaar äußerliche Prellungen vorhanden sind und diese Person ohne Probleme noch frei durch Atmen kann ist nicht immer ein Arztbesuch erforderlich. Das kann man ohne weiteres selbst behandeln mit Wasserstoffperoxid, Jod - diversen Salben.


    Und jetzt nochmal zum Thema Impfen bei Katzenbiss. Da sieht es anders aus als wie bei einer Grippeimpfung die ich ebenfalls nicht für notwendig halte!

    Auch Rene ist laut seiner Aussage, weder Impfbefürworter noch Impfgegner und sollte der Situation angepasst werden. So habe ich es mal in einem seiner Beiträge gelesen.


    Mir persönlich wäre es zu gewagt wie im meinem Falle CDL oder nur Spitzwegerichblätter aufzutragen? Aber jeder hat da eine andere Meinung zu diesen Thema. Generell empfehle ich bei Autoimmunerkrankungen nicht die Schulmedizin, aber bei schweren Unfällen und Sportverletzung geht nichts ohne Schulmedizin oder Antibiotika nach . OPS.


    In der umgehenden Nachbarschaft bei uns sind vor 2 Jahren 3 Kinder von streunenden Hunde gebissen worden. Durch sofortige Tatanus und Tollwutimpfung wurden diese 3 Kinder gerettet und sind wieder gesund. Das sind für mich Beweise und nicht nur Fakten!


    Hätte ich auf meiner privaten Webseite keine Beweise geliefert und nur Fakten hätte ich einpacken können. Schreiben und das Internet vermüllen kann nahezu jeder und wird nicht einmal bestraft!

    Täglich Kokoswasser trinken hilft die Blutfettwerte senken, reinigt auch noch Blut und Nieren, und hilft dir beim Gelenke schmieren. ( Eigenzitat )

  • Meine Aversion gegen Impfungen ist viel zu groß, als dass ich wegen einer Katze meine Nerven verlieren könnte

    Es gibt zumindest bei Katzen viel mehr übertragbare Krankheiten, gegen die nicht geimpft wird, und hierzulande wird mittlerweile empfohlen Katzen und Hunde jährlich einmal gegen Tollwut zu impfen, wo sich mir bereits wieder die Nackenhaare aufstellen, weil die Tollwut seit über 10 Jahren ausgerottet zu sein scheint.


    Bei Katzen allerdings finde ich es besonders fies, und das habe ich am eigenen Leib erfahren müssen, daß die sogar in den Knochen reinbeißen. Ich sollte damals auch dringend zum Hausarzt, und mir in der C-Dingens Hochzeit Impfungen verabreichen lassen. Auf meine Frage, ob man nicht erstmal testen könne, ob da eine Infektion vorliegt, wurde gar nicht eingegangen. Also bin ich nicht zum Arzt.

    Wir bekommen ständig suggeriert, daß wir durch Impfungen geschützt sind, aber was ist mit dem, was die Impfungen an Nebenwirkungen auslösen, oder dem, wofür sie gar nicht gedacht sind?

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

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    • Offizieller Beitrag

    Es gibt auch sicher einige andere Möglichkeiten.

    Ich verwende in solchen Fällen Wasserstoffperoxid (3 %), da es sich äußerlich einfacher als CDL handhaben lässt. Wichtig ist für mich auch, dass die Wunde blutet, damit Schmutz und Keime ausgespült werden. Notfalls helfe ich auch mit Druck nach. ^^

  • In der umgehenden Nachbarschaft bei uns sind vor 2 Jahren 3 Kinder von streunenden Hunde gebissen worden. Durch sofortige Tatanus und Tollwutimpfung wurden diese 3 Kinder gerettet und sind wieder gesund. Das sind für mich Beweise und nicht nur Fakten!

    Durch sofortige Tetanus- und Tollwutimpfung wurden die Kinder wieder gesund? Was ist das denn für eine Aussage? Wieso wurden sie wieder gesund? Sind alle drei Kinder nach dem Hundebiss an Tetanus oder an Tollwut erkrankt? Wo sind die Beweise dafür?


    Solche Ausagen sind einfach nur lächerlich und erinnern an die ersten Inokulationsversuche eines gewissen Louis Pasteur, der am 6. Juli 1885 in Paris den neunjährigen Joseph Meister, der nach einem Hundebiss zwei Tage lang mit seiner Mutter aus dem Elsass angereist war, gegen Tollwut "geimpft" hatte. Damals schrieb Pasteur "Der Junge blieb gesund." Ist ja toll. Wobei diese Aussage wirklich passt, bei der Tortur, die der nNeunjährige damals überstehen musste.

    Und aufgrund solch einer Schwachsinnsaussage hin existiert seit über 200 Jahren der Irrglaube, dass, wenn man sich Dreck und Gifte in den Körper spritzen lässt, dies anschließend vor anderem Dreck und anderen Giften schützen soll.

    Von Anfang an hat diese Spritzerei, egal ob Inokulation, Vaccination oder Impfung genannt, nicht funktioniert, von Anfang an wurde getrickst, getäuscht, gelogen und betrogen, dass sich die Balken biegen, letztlich wurde das Impfen dennoch zum Geschäft.


    Einer, der das besonders gut konnte, war neben dem englischen Landarzt Edward Jenner 1798, ein Emil Behring.

    Nachdem er 1901 für die Entwicklung seiner Serumtherapie gegen Diphterie den Nobelpreis erhielt, gründete er mit dem Preisgeld von 2 Millionen Mark und staatlichen Zuschüssen eine Fabrik zur Herstellung seines Diphterie- und Wundstarrkrampfserums - die Behringswerk oHG wurde gegründet. Behring wurde stinkreich, besaß Ländereien mit Pferdegestüten, soweit das Auge reichte, und wurde noch im selben Jahr in den erblichen Adelsstand erhoben.

    Behring war, genau wie Paul Ehrlich, Militärarzt, ohne seine neunjährige Dienstverpflichtung beim Militär (und seiner Laufbahn bis hin zum Stabsarzt), hätte er kein Medizinstudium absolvieren können. Überhaupt waren damals praktisch alle Amtsärzte - und nur diese durften die Inokulation vornehmen - Militärärzte. Man war es von daher gewohnt, vernichtende Kriege zu führen, auch gegen Krankheitserreger. So der fromme Wunsch.


    Am militärischen Verständnis im Kampf gegen Viren und Bakterien des Paul Ehrlichs, hat sich bis heute nichts geändert. Gesehen haben wir es ja in den vergangenen vier Jahren: In die Causa Wuhan ist das Militär verwickelt, Soldaten marschierten zu Beginn der Kröchenspritzerei in voller Montur in unsere Altenheime und überwachten die dortigen Aktionen (wovon übrigens heute kein Mensch mehr redet) und Bundeswehr-General Breuer übernahm im Dezember 2021 die Leitung des Corona-Krisenstabs.


    Um es mal mit den Worten von Nelli auszudrücken:

    wo sich mir bereits wieder die Nackenhaare aufstellen

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

    Und dieselben Leute, die glauben, sie könnten das Klima retten, indem sie die Sonne verdunkeln, wollen, dass wir Solarenergie nutzen!

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Wichtig ist für mich auch, dass die Wunde blutet, damit Schmutz und Keime ausgespült werden. Notfalls helfe ich auch mit Druck nach. ^^

    Völlig korrekt, war ja auch meine Aussage. Allerdings sollte man dabei etwas vorsichtig zu Werke gehen, durch falschen "Druck" besteht die Gefahr, dass vorhandener Schmutz und auch Keime eventuell tiefer in die Wunde geraten.

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

    Und dieselben Leute, die glauben, sie könnten das Klima retten, indem sie die Sonne verdunkeln, wollen, dass wir Solarenergie nutzen!

  • Jährlich sterben weltweit 55 Tausend Menschen an Tollwut. Das sind 3000 weniger als allein in Deutschland jährliche Todesfälle durch Medikamentenneben- und wechselwirkungen.

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • In der umgehenden Nachbarschaft bei uns sind vor 2 Jahren 3 Kinder von streunenden Hunde gebissen worden. Durch sofortige Tatanus und Tollwutimpfung wurden diese 3 Kinder gerettet und sind wieder gesund. Das sind für mich Beweise und nicht nur Fakten!

    Irgendwie hast Du eine völlig verdrehte Wahrnehmung.

    Die Grundvoraussetzung dafür jemandem zu retten, der von Hunden gebissen wurde, wäre doch der Nachweis, dass die Hunde überhaupt an Tollwut erkrankt waren. Das ist ohne Nachweis einer Erkrankung aber keinesfalls sicher.


    Oder andersherum, dass nur Hunde mit Tollwut beißen würden, ist bekanntlich Quatsch. ^^

    Deutschland ist seit 2008 tollwutfrei und es werden jährlich zwischen 30 bis 50.000 Bisse registriert. Die Dunkelziffer ist sicher viel höher.


    Nur weil Hunde Tollwut bekommen können, heißt das nicht, dass alle Hunde Tollwut haben, sonst würde die Population aussterben.

    Wenn Hunde an Tollwut erkrankt sind, können sie wie Menschen noch länger leben, bis die Krankheit ausbricht. Nach Ausbruch sollen sie innerhalb von 2 Wochen sterben.


    Aber schon in einer Studie von 99 steht, dass 95% der Infizierten innerhalb eines Jahres erkranken und dann innerhalb von 10 Tagen sterben.

    In der Studie wird davon ausgegangen, dass Jährlich ca. 10.000 Hunde bei Euch neu an Tollwut erkranken.


    Ein weiteres Problem ist jedoch, dass die Regierung 1996 die Produktion von Tollwutimpfstoffen eingestellt hat, als die biologische Produktionsabteilung verlagert wurde. Sie versucht nun, den Impfstoff im Wert von 10 Mio. Pesos (167000 £) von internationalen Lieferanten zu kaufen. Es gibt nur 42000 Dosen des Impfstoffs im Land, was nicht annähernd ausreicht, um eine Hundepopulation von sieben Millionen zu impfen.


    Es gibt keine Behandlung außer der Sedierung, und Patienten, die auf die einzige Tollwutstation des Landes, das San Lazaro Hospital in Manila, gebracht werden, sind in der Regel bis zu ihrem Tod gefesselt.

    Die meisten Opfer sind junge Männer oder Jungen, die gebissen werden, nachdem sie Hunde verspottet haben.


    Der Studie auch zu entnehmen ist, dass 99 auch Hunde gegessen wurden.

    Der erste Schritt besteht darin, die Menschen darüber aufzuklären, wie sie das Risiko einer Tollwutinfektion durch Hunde verringern können. "Viele Menschen glauben immer noch, dass Tollwut nur durch Bisse von streunenden Hunden übertragen wird. Tatsächlich werden 88 % [der Infektionen] durch Haushunde und etwa 2 % durch Katzen verursacht", sagte Dr. Luningning Elio-Villa, Koordinator des Tollwutkontrollprogramms des Gesundheitsministeriums.


    Trotz eines kürzlich verabschiedeten Tierschutzgesetzes warnte sie, dass ein weiteres großes Problem darin bestehe, dass viele Menschen immer noch Hunde essen. Wenn der Hund einen Menschen gebissen hat – was mit einem erhöhten Risiko verbunden ist, dass der Hund tollwütig wird – ist es wahrscheinlicher, dass der Hund getötet und gefressen wird.

    "Wenn der Hund gekocht wird, wird das Virus zerstört, aber viele werden roh gegessen. Und jeder, der einen toten Hund zerlegt, kann das Virus auf sich selbst übertragen, wenn er seine Augen oder Lippen berührt, während er Spuren von Hundeflüssigkeiten an seinen Händen hat", sagte sie.

    Tollwutfälle nehmen auf den Philippinen zu - PMCˍ


    Mittlerweile wird davon ausgegangen, dass 23 Millionen Hunde auf den Philippinen leben.

    Davon ist mittlerweile ein Teil geimpft.

    Tollwut ist auf den Philippinen endemisch und stellt nach wie vor ein großes Problem für die öffentliche Gesundheit dar. Es hat eine Sterblichkeitsrate von fast 100 % und mindestens ein Drittel dieser Todesfälle ereignen sich bei Kindern im Alter von 15 Jahren und jünger.

    Auf nationaler Ebene stieg die Zahl der Fälle von Tierbissen im Land.


    Anstieg um 462 % von 2009 (206.253 Bissfälle) bis 2018 (1.159.711 Bissfälle)

    Die Zahl der bestätigten positiven Tollwutfälle beim Menschen stieg von 243 gemeldeten Fällen im Jahr 2009 auf 276 im Jahr 2018.

    (PDF) Hundeökologie und Demografie in mehreren Gebieten der Philippinen und ihre Anwendung auf Impfprogramme gegen Tollwutˍ


    Aber auch was ein Unsinn. Eine Tollwutimpfung schützt Hunde nach einer großen Tierärztevereinigung in den USA und mehreren Studien praktisch lebenslang. Aber es wird getan, als bräuchten sie jährlich eine neue Impfung. :/ Was bekommen die Hunde?

    Die armen Hunde. Gekeult.

    Aber hier werden auch Inzidenzen nach Untersuchung aufgeführt, wie für Cavite 18/1.000 Hunde und Metro 5/1.000 Hunde.

    Oder: Von 2011 bis 2020 wurden 678 Hundeproben im Großraum Manila positiv auf Tollwut getestet.

    Tollwut im Großraum Manila und in der Region IV-B der Philippinen und die möglichen Auswirkungen einer altersgerechten Impfung von Hundenˍ


    Obwohl die Chance von einem Hund mit Tollwut gebissen zu werden, relativ gering ist und z.B. in Cavite bei 0,018 liegt, an anderen Orten bei 0,005 bis 0,007, anders ausgedrückt bei 0,5- 1,8%, gehst Du wie selbstverständlich davon aus, als wäre jeder Tierbiss der Biss eines tollwütigen Tiers, was definitiv Unsinn ist und jeder Wissenschaft entbehrt.


    Ein perfektes Beispiel für die Folgen von Angst. :/

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

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  • Es gibt zumindest bei Katzen viel mehr übertragbare Krankheiten, gegen die nicht geimpft wird, und hierzulande wird mittlerweile empfohlen Katzen und Hunde jährlich einmal gegen Tollwut zu impfen, wo sich mir bereits wieder die Nackenhaare aufstellen, weil die Tollwut seit über 10 Jahren ausgerottet zu sein scheint.

    Impfungen sind die Haupteinnahmequelle von Tierärzten. Jedes Jahr ist gut. ^^

    Bei Katzen allerdings finde ich es besonders fies, und das habe ich am eigenen Leib erfahren müssen, daß die sogar in den Knochen reinbeißen. Ich sollte damals auch dringend zum Hausarzt, und mir in der C-Dingens Hochzeit Impfungen verabreichen lassen. Auf meine Frage, ob man nicht erstmal testen könne, ob da eine Infektion vorliegt, wurde gar nicht eingegangen. Also bin ich nicht zum Arzt.

    Wir bekommen ständig suggeriert, daß wir durch Impfungen geschützt sind, aber was ist mit dem, was die Impfungen an Nebenwirkungen auslösen, oder dem, wofür sie gar nicht gedacht sind?

    Ich hatte eine Tetanus. Das ist jetzt mind. 45 Jahre her.

    Diese Impfung war auch nur das Ergebnis von Angstmacherei. <X


    Ich wollte die Wohnung verlassen und die da schon erwachsene Katze hat mich von hinten angefallen, mit beiden Pfötchen den Knöchel umarmt, und kräftig zugebissen.

    Die wollte einfach nicht, dass ich gehe. ^^


    Das war aber eh ein ziemlich verrücktes Tier.

    Die Katze hatten wir von einer Haltestelle in Frankfurt gerettet. Da war sie winzig und krank. Der TA hatte ihr eigentlich keine Chancen gegeben.

    Wenn ich nachhause kam, als sie noch klein war, ist sie entweder von der Garderobe aus auf mich gesprungen oder hat mich angesprungen und ist von unten an mir hochgeklettert. Ich hatte damals überall Kratzspuren. Vielleicht dachte sie, ich wäre ihre Mutter. :/

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Es gibt keinen Impfschutz gegen eine Tetanuserkrankung, da man trotz oder wegen beliebig häufiger Impfungen immer wieder an Tetanus erkranken kann. Wikip.dia hat solches ge- und beschrieben.


    In Frankreich trat allerdings nach Tetanusimpfungen vermehrt Multiple Sklerose auf.


    Was bei Verdacht! auf eine mögliche Tetanuserkrankung gespritzt wird, ist das Gegengift, das bei der vermuteten oder eingetretenen Tetanuserkrankung angewendet wird.


    Ob es wirkt, ist unbekannt, da es keine entsprechende Studie zu diesem Thema gibt.


    Und schließlich ist der Tetanusbazillus, der gefürchtete, Bestandteil der Darmflora von ca. 50% der Bevölkerung.


    Wer sich von unwissenden und geldgierigen allopathischen Ärzten, in deren Studium nur die Panikvariante von Clostridium tetani vorkommt, zur TETENUSIMPFING zwingen lässt, zieht die sogenannta A.karte.


    Nach meiner bescheidenen Ansicht hat Eugen mit der Tetanusboosterung in seiner Panikattacke nicht sehr glücklich reagiert.


    Carlito


    Tand, Tand ist das Gebilde von Menschenhand"



  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber