• Danke Mara :)

    kann nicht viel schreiben und nur soviel......

    Die Untersuchung heiß DATSCAN und vielleicht mal googeln. ;)


    Bei uns wird die mit 6 Stunden verbucht und soll dann 4 Stunden mich im Klinikum aufhalten bis das Jod im Kopf angekommen ist.

    Ich mache das nicht und später dann mehr,wenn ich wieder am Schreibtisch stzen kann.

    Das MRT ist schon Anfang Dezember und abwarten.

    LG

    Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort.

    Dort treffen wir uns.

    "(Rumi)"

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Beim Rheumatologen (France) war ich einmal und nie wieder.

    Heja, so war es bei mir auch. Er sah mich nicht einmal an, Untersuchung Fehlanzeige, Verschreibung Cortison.

    Er wird mich nicht wiedersehen.

    Statt Cortison habe ich mir Weihrauch, das Harz gekauft, das eine geringfügige Besserung brachte.

    Das ist nun schon wieder Jahre her. Eine Studie mit Weihrauch wurde von der Charité vor einigen Jahren durchgeführt. Da eine Ärztin der Universitätsklinik Kiel daran beteiligt war, habe ich dort angerufen, um etwas Näheres über die Studie zu erfahren, ob zum Beispiel eine Fortstzung dieser Studie geplant sei.


    Nun, eine Fortsetzung dieser Studie war nicht geplant. Ganz schnelles Ende des Telefonats mit der Sekretärin. Die Studienleiterin selbst war nicht zu sprechen.


    Als ich kürzlich etwas über Guaifenesin las, wurde ich aufmerksam und las mich ein. Der Wirkstoff wird aus dem Harz des Guaiakbaumes gewonnen und im Chemiereaktor in reiner Form produziert, leider mit den in dieser Form üblichen Nebenwirkungen.


    Das Harz des Baumes hat diese starken Nebenwirkungen nicht, hoffe ich. Es wird in der Homöopathie bei Rheuma und vielen anderen Leiden verordnet wie zum Beispiel zu zähem Schleim, der ja sehr lästig sein kann.

    Das Mittel heißt Guaiacum, und ich nehme es seit gestern nach der Empfehlung von Dr. Karl Stauffer.


    Wenn es etwas bringt, werde ich berichten.


    Grüße von

    Carlito

    Wer sich vom mainstream treiben lässt, wird schließlich ins Meer gespült und endet im Ozean des Vergessens.

  • Hej, Eremitin, ich nehme es als Urtinktur (die ist 50prozentig) in Milch, 5 Tropfen drei Mal am Tag.


    Nach 2 Tagen haben die Schmerzen in den Beinen, also Knie und Enkel (Knöchel) nachgelassen. Da es mit diesen rheumatischen Schmerzen ständig wechselt, ist das aber noch keine zuverlässige Aussage.


    In einer Woche kann ich mehr dazu sagen.


    Gruß

    Carlito

    Wer sich vom mainstream treiben lässt, wird schließlich ins Meer gespült und endet im Ozean des Vergessens.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Hallo liebe Lebenskraft,

    wünsche dir ebenfalls alles Gute und hoffe dass der Fall Parkinson nicht eintritt. Und jetzt muss ich noch mal deutlich werde. Meine strikte Ernährungsumstellung hat mich wieder nach vorne gebracht und kann es nur jeden Rheuma geplagten empfehlen. Es lohnt sich auf Dauer und wird mit Sicherheit auch den Ausbruch von Parkinson vermeiden. Auf meiner Webseite kann man ja einiges nachlesen und in meinen E Book steht mein ganzes Ernährungsprogramm. Da findet man auch selbstgemachtes Eis,

    Schaff dir einen kleinen Dampfgarer an und vermeide das braten jeder Art und Zucker sowie Getreide. Das wäre schon mal ein guter Anfang.

    viele Grüße

    Eugen

    Täglich Kokoswasser trinken hilft die Blutfettwerte senken, reinigt auch noch Blut und Nieren, und hilft dir beim Gelenke schmieren. ( Eigenzitat )

  • In einer Woche kann ich mehr dazu sagen.

    Die Woche ist noch nicht herum, aber die leichten Besserungen halten an, was für meine Beschwerden (Dauerschmerzen in den Beingelenken) ungewöhnlich ist. Hinzugekommen sind leider Magenschmerzen und Sodbrennen. Deshalb werde ich die Dosis reduzieren. Ansonsten geht es ganz gut, habe mehr Energie und fühle mich insgesamt besser. Langfristig werde ich für die Langzeitbehandlung, auf die es wohl hinausläuft auf eine Q-Potenz umsteigen. Die ist weniger anstrengend, und man kann sehr lange damit behandeln. Habe mir Guaiacum Q1 bestellt.


    Ergänzung am 20.11.2022: Hab 2x nacheinander 6 Stunden durchgeschlafen, was ich seit mehr als 10 Jahren nicht mehr gehabt habe.

    Die Magenschmerzen und das Sodbrennen verschwanden wieder bei niedrigerer Dosis. 2x fünf Tropfen der Tinktur scheinen ausreichen zu sein. Jetzt bin ich gespannt, ob es mit der Q-Potemz funktioniert.


    Ergänzung am 12.12.2022

    Die leichte Besserung hält - es geht langsam, sehr langsam voran. Bin zur Tinktur zurückgekehrt, das mit der Q-Potenz hat nicht funktioniert. Die Tinktur oder Urtinktur enthält 10% vom Harz des Guajakbaumes und 90% Alkohol, ist nicht 50%ig, wie oben geschrieben. In diesem Fall entspricht die Urtinktur also einer D 1.

    Wahrscheinlich deshalb, weil sich nicht mehr von dem Harz des Baumes in Alkohol löst. Ich werde auf jeden Fall weitermachen - es ist das erste Mal in den vergangenen 8 Jahren, dass es kontinuierlich besser wird.


    20.12.2022

    Es wird weiterhin langsam besser. 5 bis 6 Stunden schlafen, hatte fast vergessen, wie sich das anfühlt.


    Die Schmerzen in den, genauer um die Gelenke (Bindegewebe, Muskeln und Sehnen - fibromyalgisch) sind noch nicht ganz weg, das dauert wohl noch eine Weile.


    Dosis: 5 Tropfen 2x täglich in einem Schluck Leitungswasser. Der etwas penetranten Geschmack ist nach wie vor gewöhnungsbedürftig, aber nicht wirklich unangenehm.


    That was the year that was.


    Grüße von

    Carlito

    Wer sich vom mainstream treiben lässt, wird schließlich ins Meer gespült und endet im Ozean des Vergessens.

    5 Mal editiert, zuletzt von Carlito () aus folgendem Grund: Ergänzung

  • immer noch keine Diagnose und mir wurde angeraten einen L Dopa test zu machen

    Das EEG und Mrt war unauffällig zum Glück :)

    Das Mittel was ich zur Diagnosesvtellung nehmen soll ist....

    Dopadura. 25mg....mit vielen Nebenwirkungen. ;(

    Geht es mir mit dem Mittel gut,dann wäre Parkinson gesichert und im Anfangsstadium.


    Wenn ich ehrlich bin habe ich Angst das zu nehmen,habe allerdings keine andere Wahl um frühzeitig gegen zu steuern. :/

    LG

    Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort.

    Dort treffen wir uns.

    "(Rumi)"

  • Lebenskraft, um ehrlich zu sein, hatte ich dir schon vor Wochen, als ich mich intensiv damit beschäftigt hatte (sie wären sicher schon längst aufgebraucht) in einer PN diverse Regenaplexe zusammengestellt.

    Da ich mich nicht aufdrängen wollte und auch kein Therapeut bin, habe ich mich dann aber nicht getraut dir die Nachricht zu schicken und sie wieder gelöscht. Ich habe die Tropfen mittlerweile auch ausgewogen. 10 ml bei 10 Tropfen/Tag sind ca. 300 Tropfen oder 30 Tage. Das ist lange genug, um zu wissen, ob es hilft.


    Das ist das dir empfohlene Medikament: https://www.patienteninfo-serv…padura-c-10025-mg-retard/

    Das sind die möglichen Nebenwirkungen:

    Erkrankungen des Nervensystems

    Häufig: Bewegungsstörungen (Dyskinesie), Störung mit plötzlichen unwillkürlichen Bewegungen (Chorea), Störung der Muskelspannung (Dystonie), Bewegungsstörungen mit Ursache in speziellen Nervenzentren (extrapyramidal), plötzlicher Wechsel der Parkinson-Symptome („On-off“-Symptome), Verlangsamung der Bewegungsabläufe während „On-off“-Phasen (Bradykinesie)

    Gelegentlich: erhöhte Fallneigung (Ataxie), verstärktes Zittern der Hände

    Selten: schwere Erkrankung infolge einer Behandlung mit Neuroleptika, die sich mit Muskelsteifheit, starker Sitzunruhe, hohem Fieber, Schwitzen, vermehrtem Speichelfluss und Bewusstseinsstörungen äußern kann (malignes neuroleptisches Syndrom), ungewöhnliches Prickeln, Kribbeln und Juckreiz ohne sichtbare Ursache (Parästhesie), Hinfallen, Gangstörungen, Kieferklemme

    Mit unbekannter Häufigkeit: Benommenheit und (sehr selten) ständige Tagesmüdigkeit/plötzliches Einschlafen

    Augenerkrankungen

    Selten: Verschwommensehen, Lidkrämpfe (dies kann ein Hinweis auf eine Überdosierung sein), Aktivierung eines vorbestehenden Horner-Syndroms (eine Augenkrankheit), Doppeltsehen, Pupillenerweiterung, Blickkrämpfe

    Herzerkrankungen

    Häufig: Herzklopfen, unregelmäßiger Herzschlag

    Gefäßerkrankungen

    Häufig: Blutdruckabfall z. B. durch zu schnelles Aufstehen vom Sitzen oder Liegen, manchmal begleitet von Schwindelgefühl (orthostatische Hypotonie), Neigung zu Ohnmachtsanfällen, plötzliche Bewusstlosigkeit

    Gelegentlich: Blutdruckanstieg

    Selten: Venenentzündung (Phlebitis)

    Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinum (der Bereich zwischen den Lungen)

    Gelegentlich: Heiserkeit, Brustschmerzen

    Selten: Atemnot, gestörte Atmung

    Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts

    Häufig: Übelkeit, Erbrechen, Mundtrockenheit, bitterer Geschmack

    Gelegentlich: Verstopfung, Durchfall, vermehrter Speichelfluss, Schluckstörungen (Dysphagie), Blähungen

    Selten: Verdauungsstörungen mit Symptomen wie Völlegefühl im Oberbauch, Oberbauchschmerzen, Aufstoßen, Übelkeit, Erbrechen und Sodbrennen (Dyspepsie), Magen-Darm-Schmerzen, dunkel verfärbter Speichel, Zähneknirschen, Schluckauf, Magen-Darm-Blutungen, Zungenbrennen, Zwölffingerdarmgeschwüre

    Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes

    Gelegentlich: Flüssigkeitseinlagerung (Ödem)

    Selten: plötzliche Flüssigkeitseinlagerung in Haut und Schleimhäuten (z. B. in Kehle und Zunge), Atemstörungen und/oder Juckreiz und Hautausschlag, häufig in Form einer allergischen Reaktion (Angioödem), Hautausschlag mit starkem Juckreiz und Quaddelbildung (Urtikaria), Juckreiz, Gesichtsröte, Haarausfall, Hautausschlag, vermehrtes Schwitzen, dunkel verfärbter Schweiß, bei Kindern allergisch bedingte Blutung in der Haut und in den Wänden des Magen-Darm-Trakts (Purpura Schönlein-Henoch)

    Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen

    Gelegentlich: Muskelkrämpfe

    Erkrankungen der Nieren und Harnwege

    Gelegentlich: dunkel verfärbter Harn

    Selten: Harnverhaltung, unwillkürlicher Harnabgang, Dauererektion des Penis (Priapismus)

    Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort

    Gelegentlich: Schwäche, Unwohlsein (Malaise), Hitzewallungen


    Und das nur auf Verdacht? Denn eine Diagnose gibt es ja nicht.


    Aber da gibt es doch sicher auch noch andere Alternativen.

    Wie z.B. https://web.archive.org/web/20…son-symptomen-wie-tremor/


    Rene hatte auch einen Beitrag dazu: https://www.naturheilt.com/morbus-parkinson/

    Wobei diverse Ursachen, schon weil nichts Entsprechendes gefunden wurde, wegfallen.


    In Zusammenhang mit Vitamin D habe ich jetzt allerdings diesen Beitrag von dir gefunden: Boostern, boostern, boostern▪

    Zitat

    Sogar das Nervensystem angegriffen und kriege nun hochdosierte Vitamin Infusionen damit ich wieder auf die Beine komme.

    Wenn ich das richtig sehe, hattest Du im August eine Infektion und warst im September nervlich so schwer von den Folgen betroffen, dass du auch Vitamin-Infusionen bekommen hattest. Schon zwei Monate später warst Du so schwer von einem Tremor betroffen, dass Du alle möglichen Untersuchungen hast machen lassen und kaum noch schreiben konntest.


    Da frage ich mich, ist das wirklich Zufall, oder gibt es da einen Zusammenhang? Mir sieht das eher nach einem Zusammenhang aus.

    Und wenn ich das jetzt mit Abstand sehe, denke ich das C hat Spikes, die sich auch bei einem Infekt im Körper verteilen und vermehren müssen, damit es zu einer ernsthaften Erkrankung kommt. Das ist das, was krank macht.

    Da hilft in Studien nachgewiesen vor allem Nattokinase, sowie Kiefernnadeltee und Löwenzahnextrakt zur Vernichtung der Spikes, und anderes was wir noch alles dokumentiert haben.


    Meine geimpfte Freundin war bei einer Infektion wochenlang mit den schlimmsten Knochenschmerzen ever krank. Als es ihr besser zu gehen schien und die Nervenschmerzen verschwunden waren, konnte sie plötzlich ihren Arm und ihre Hand nicht mehr richtig bewegen. Das ist dann immer schlimmer geworden. Sie hat dann bei einem Neurologen die Durchblutung mit US untersuchen lassen.

    Angeblich hat sich ein Nerv verklemmt und kann ohne OP nicht mehr befreit werden. Sie wird wahrscheinlich diesen Monat operiert. Gleichzeitig hat sie gesagt, dass in ihrem Umfeld sehr viele Menschen ähnliche Probleme im Anschluss an eine C-Infektion bekommen würden.

    Nur weil es bei Geimpften zu ADE usw. und dadurch zu einer Krankheitsverstärkung kommen kann, heißt das ja nicht automatisch, dass eine Infektion bei allen Ungeimpften leicht sein muss.


    Und wenn man jetzt genauer schaut, dann ist ein Handtremor noch kein Beweis für Parkinson. https://drmedjulia.com/hand-tr…me-ursachen-behandlungen/

    Es kann ein Symptom von Parkinson sein. Es kann aber z.B. genauso darauf hinweisen, dass du trotz Vitamininfusionen einen leichten Nervenschaden zurückbehalten hast.

    Gibt auch Studien, die den Zusammenhang zu einer Infektion und Tremor nahe legen. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32571554/


    Es gibt sowieso mehr als 20 verschiedene Ursachen für einen Tremor. https://doktor.top/zitternde-h…rsachen-und-behandlungen/


    Es gibt auch erfolgreiche Studien mit kontrollierter Nahrungsumstellung und kontrollierten Vitaminen.

    https://essentialtremortreatme…sential-tremor-nutrition/

    https://steadiwear.com/blogs/t…-with-parkinson-s-tremors


    Sicher gibt es noch einiges mehr, was man tun kann. Möglicherweise hilft auch Akupunktur.

    Das sind erstmal meine Gedanken dazu.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    6 Mal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Habe noch weiter geschaut und einen Artikel aus Dezember 21 gefunden.


    Long Covid-Patienten berichten von Parkinson-ähnlichen Symptomen

    In einer patientenorientierten Studie beschreiben Langzeiterkrankte, dass sie Monate nach COVID unter "schrecklichem Zittern" leiden


    Eine neue Studie mit long Covid patientsˍ wirft Licht auf eine Kombination von zu wenig gemeldeten Symptomen, einschließlich Parkinson-ähnlichem Zittern und inneren Vibrationen, die das Leben der Betroffenen stark beeinträchtigen.


    „Jetzt, fast 8 Monate nach Covid, habe ich täglich mit diesen schrecklichen Erschütterungen zu tun“, sagte ein Teilnehmer der Studie. „Sie sind konstant, sie kommen und gehen nicht. Sie sind rund um die Uhr. Ich spüre sie mehr, wenn ich still bin und mich ausruhe, oder nachts und am frühen Morgen oder während eines Nickerchens.“


    Das Survivor Corps sammelte 140 E-Mails und 450 Facebook-Kommentare von Mitgliedern der Selbsthilfegruppe, um sieben allgemeine Themen bezüglich der Erfahrungen der Menschen mit den Erschütterungen und Vibrationen zu identifizieren, darunter das Gefühl, sie an ihren Füßen, Händen oder Rücken zu fühlen. Während es einige Gemeinsamkeiten in den Erfahrungen gab, gab es große Unterschiede in Bezug auf das Einsetzen dieser Symptome.


    Laut Forschern der University of Alabamaˍ haben bis zu 10 Prozent derjenigen, die sich mit COVID-19 infizieren, Langzeitsymptome, lange nachdem das Virus ihren Körper ausgeschieden hat.


    Menschen, die Long Covid-Erfahrung haben, bezeichnen sich manchmal als „Langstreckenfahrer“. Einige Langstreckenfahrer erholen sich schließlich vollständig, andere nicht. Andere lange Covid-Symptomeˍ, von denen Patienten berichten, umfassen (sind aber nicht beschränkt auf) Müdigkeit, Gehirnnebel, Verwirrtheit, Kurzatmigkeit, Kopfschmerzen und Brustschmerzen. Insbesondere hatte nicht jeder, der Langstreckenfahrer wurde, eine schwere Infektion oder wurde nach seiner COVID-19-Diagnose ins Krankenhaus eingeliefert.


    Hannah Davis, die nicht an der Studie beteiligt war, aber die Patient-Led Research Collaborative mitleitet, sagte, Zittern und Vibrationen im Salon seien ein häufiges Symptom, über das auch in einer Studie berichtet wurde, die die patientengeführte Forschungsgruppe im vergangenen Dezember veröffentlichte.


    „Wir haben festgestellt, dass etwa 40 % Zittern erlebt haben und 30 % erlebt haben, was wir vibrierende Empfindungen nennen, und diese sind unterschiedlich, obwohl sie irgendwie ähnlich klingen“, sagte Davis zu Salon. „Zittern kann meiner Meinung nach eine breitere Kategorie sein und umfasst Handzittern, inneres Zittern, wie es bei Parkinson zu sehen ist, wo das vibrierende Gefühl wirklich nur ein sehr seltsames Symptom ist, das in der medizinischen Literatur nicht häufig vorkommt.“


    Davis sagte, sie denke, dass Menschen oft „nervös“ seien, um über die Vibrationen zu sprechen, aber sie wurden bei zwei verschiedenen postviralen Erkrankungen gemeldet.


    Eine davon, Dysautonomie, beinhaltet eine „Dysfunktion der autonomen Nerven“, wie Davis erklärte. Autonome Nerven steuern autonome Funktionen des Körpers, einschließlich Herzfrequenz und Verdauung.

    „Sowohl Zittern als auch Vibrationen treten in dieser Kategorie sehr häufig auf und auch in einer verwandten Kategorie namens Small-Fiber-Neuropathie“, kommentierte Davis.

    Davis stimmte zu, dass es „notwendig“ sei, das Bewusstsein für diese Symptome zu schärfen, zusammen mit „alles rund um Long Covid“.

    https://www.salon.com/2021/12/…parkinsons-like-symptoms/


    In einem der dazu verlinkten Artikel steht:

    Zitat

    Wenn das Virus den Körper verlässt, wird es nicht mehr nachweisbar, aber die Patienten können immer noch Symptome haben, weil ihre Immunantwort einsetzt. An diesem Punkt „sehen Sie eher eine entzündliche Phase der Krankheit“, sagte Manabe.


    Eine Autoimmunreaktion, bei der das körpereigene Abwehrsystem sein eigenes gesundes Gewebe angreift, kann bei vielen Patienten hinter den anhaltenden Covid-Symptomen stehen, obwohl kleine Virusmengen, die sich in Organen verstecken, eine andere Erklärung sind.


    Ceresa hat seitdem so viele Ärzte gesehen, dass sie es nicht schafft, sich zurechtzufinden. Sie schätzt sich glücklich, endlich einige „fantastische“ Ärzte gefunden zu haben, aber sie hat auch viele gesehen, die ihr nicht geglaubt oder versucht haben, sie zu vergiften – eine häufige Beschwerde von Langstreckenfahrern.

    https://www.salon.com/2021/04/…g-covid-symptoms_partner/


    Wenn also deine Probleme mit den zittrigen Händen während/nach deiner C-Infektion begonnen haben, stehst du damit nicht alleine. Es scheint sich auch Monate hinziehen zu können.


    Vor der Einnahme eines zweifelhaften Medikaments, das zu den bereits vorhandenen vor C vorhandenen Problemen leicht noch kränker machen und den Körper weiter schädigen kann, ohne das es einen wirklichen Beweise für eine Parkinsonerkrankung gibt, denke ich, sollte erst einmal in diese Richtung abgeklärt werden. :)


    ...... allerdings keine andere Wahl um frühzeitig gegen zu steuern. :/

    LG

    Daran sollte man nie glauben. Das ist eine Suggestion der Schulmedizin, mit der sie die schlimmsten Therapien oft erfolgreich überzeugend an den Patienten zu bringen versuchen.

    Man hat immer eine andere Wahl. :)

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    4 Mal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Man hat immer eine andere Wahl. :)

    Stimmt, Lebenskaft ist ja sozusagen vom Fach.


    Bei mir setzte der Umschwung 2003 nach Entfernung der SD ein. Danach ca. 2 Jahre etwas planlos, aber ab 2005

    ging es bergauf, investiert wurden jede Menge Eigeninitiative, Disziplin und Durchhaltermögen via Trial and Error


    Wäre ich ich dem Plan des damaligen SD-Guru gefolgt, wär ich schon lange in der Urne.


    Mein holistischer Doc ist zwar etwas weit weg, aber vieles kann per e-mail geklärt werden.


    Ach viele YouTuber haben sich als hilfreich erwiesen, wie Dr. Berg und Dr. Mandell,

    Liebscher und Bracht, sowie die Akademie für menschliche Medizin und QS 24.


    :saint: René Gräber :saint: gilt mein besonderer Dank. <3


    Los gehts

    Freiheit der Mut, du selbst zu sein. (Osho)

  • Danke für die glorreichen Tipps :love: die die mir die Entscheidung leichter machen, das Mittel nicht zu nehmen.

    Und hast du gut erkannt @Mama....wegen dem C Dingen und habe hier auch schon dran gedacht

    Auch sehe ich einen Zusammenhang mit den Infusionen und den hochdosierten Vitaminen, welche Neurobion Ampulle

    enthielt habe ich gerade nochmal nachgeschaut.

    Wahrscheinlich alles überdosiert und dem Nervensystem zuviel gewesen:/

    Mal schauen ob ich da raus komme ohne weitere Probleme mit Entgiftung?

    Schwierig bei dem Wetter und Rheuma zu fasten.

    Auf jeden Fall ein Lichtblick im Nebel :)

    LG

    Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort.

    Dort treffen wir uns.

    "(Rumi)"

  • kann ich das Zeel comp.N auch bei Rheuma anwenden oder ist besser Heel Rheuma als Mittel? :/


    Boah....habe grade eine Leistenbruch Op nach Lichtensteintechnik hinter mir mit Netz.

    Horror.

    Da schlitzen sie dir den halben Bauch auf und dann wirst du nach Hause geschickt nach einer Nacht KrankenhausAufenthalt.

    Jedenfalls muckt Rheuma ganz schön rum und hoffe das Plastiknetz wird vom Körper auch angenommen?

    LG

    Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort.

    Dort treffen wir uns.

    "(Rumi)"

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Liebe Lebenskraft ,


    ich hatte dich auch vermisst und gebangt, dass es dir ungut geht. Ich bin zwar nicht oft hier, aber ich lese mit.


    Ich wusste nicht, dass eine Leitenbruch-OP so aufwendig ist, wie gehts dir und hast du hoffentlich jemanden, der dich unterstützt?


    Alles, alles Gute,

    liebe Grüße

    Mara

    „Das ist die Seuche unserer Zeit. Verrückte führen Blinde.“
    – aus William Shakespeare: König Lear

  • Schön, wieder von dir zu hören, du Arme. Erinnere mich, dass wir über den Leistenbruch diskutiert hatten.

    Auch von mir gute Besserung. <3


    Du bist ja vom Fach. Habe die Tage eine pdf zu allen Heel-Produkten nach HP Meyerhof eingestellt, die ich für mich erstellte hatte, weil ich einen besseren Überblick über Heel-Produkte haben wollte. Zu Heel dazu gehört auch Fides und Cosmochema.

    Das ist eine ältere Aufstellung und nicht alle Produkte sind in D noch im Handel. Manche aber weiterhin im Ausland.

    So ist Zeel T in Russland und in UK noch erhältlich, bei uns aber nur als Zeel ad us vet. Völlig andere Zusammensetzung als Zeel comp. N.

    Die pdf ist unterteilt in verschiedene Bereiche wie Bewegungsapparat, Harnwege, usw. und unter Bewegungsapparat in verschiedene Erkrankungen wie Muskelrheuma, Fibromyalgie, Gicht, usw.

    Die Empfehlungen sind sehr umfassend und nicht nur auf ein Symptom beschränkt. Interessiert dich vielleicht.


    Muskelrheuma

    Bryaconeel Tbl. bei Neuralgie
    Circulo-Injeel N Amp.gegen Durchblutungsstörungen
    Colocynthis-Homaccord Amp.+Tr bei Neuralgien
    Discus compositum N mit Kalmia Amp+Tr. bei Bandscheibenschäden
    Dulcamara-Homaccor.bei Verschlimmerung bei schlechtem Wetter
    Lithiumeel comp.Tbl bei gichtisch rheumatischen Veränderungen
    Neralgo-Rhem-Injeel Amp.bei Neuralgie, Bandscheibenschm,
    Rheuma-Heel Tbl. bei Weichteilrheuma, Periarthritis
    Rhododendroneel SN Tr. bei Neuralgien, wetterfühlig
    Spascupreel Amp.+Tabl+Supp bei allen Krämpfen
    Traumeel S Amp, Salbe, Tabl,Tr. bei Entzündung
    Ubichinon compositum Ampullen Amp. zur Entgiftung
    Zeel comp. N 100 Amp+Tbl. bei Arthrosen
    Zitronensäurezyklus Heel zur Unterstützung des Zellstoffwechsels


    oder

    Fibromyalgie

    Arthrifid S Tr bei Gelenkrheuma und Gelenkentzündung (sind seit 2009 außer Handel, da Heel auf die fiktive Zulassung verzichtet hat)

    Alternative bzw. Nachfolgepräparat für Arthrifid S 500 Liq. (Tropfen):
    Restructa SN Tabl.
    Lithiumeel comp. Tabl.
    : http://naturheilkundenetzwerk-de.com/70.html

    China-Homaccord S Amp.+ Tr Erschöpfung
    Cimicifuga-Homaccord Amp+Tr. ws bedingte Neuralgien
    Circulo-Injeel N Amp gegen Durchblutungsstörungen
    Coenzyme compositum Ampullen bei Regulierung der Fermentfunktion
    Colocynthis-Homaccord Amp.+Tr bei Neuralgien
    Discus compositum N mit Kalmia Amp+Tr. bei Bandscheibenproblemen
    Dulcamara-Homaccor.bei Verschlimmerung bei schlechtem Wetter
    Ferrum-Homaccord Amp+Tr. Förderung der Eisen Resporption
    Galium-Heel N Aktivierung der Abwehr bei chron Erkr auch CA
    Graphites-Homaccord Amp.+Tr Narben, Ekzeme, Hautverbesserung
    Hepar comp. N Amp. Leber-Entgiftung
    Hepeel N Amp+Tabl. bei gleichzeitigem Leberschaden
    Injectio antineralgica Fides Amp bei Neuralgie Arthritis
    Lithiumeel comp.Tbl gichtisch rheumatische Konstitution
    Lymphomyosot 100 Amp+Tbl.+Tr bei Infektanfälligkeit,
    Mucosa compositum Amp.Verbesserung der Schleimhautfunktion
    Neralgo-Rhem-Injeel Amp.Neuralgie, Bandscheibenschmittel
    Neuro-Injeel Ampullen Amp. Psychosomatische Erkrankung
    Neuralgietabletten Cosmochema, Nervenschmerzen
    Nux vomica-Homaccord Amp+Tr. bei Magen-Darm Störungen
    Reneel NT Tbl.Niere bei Blasen Entzündung mit und ohne Stein
    Restructa SN Tabl. und pro injectione Fides bei Rheuma
    Rheuma-Heel Tbl. Weichteilrheuma, Periarthritis
    Rheumatabletten Cosmochema bei chron rheum Erkrankungen
    Traumeel S Amp, Salbe, Tabl,Tr. bei Entzündung
    Ubichinon compositum Ampullen Amp. zur Giftabwehr,
    Zeel comp. N 100 Amp+Tbl. bei Arthrosen
    Zitronensäurezyklus Heel Unterstützung des Zellstoffwechsels


    Habe mittlerweile auch festgestellt, das Traumeeltropfen und andere homöop. Tropfen praktisch wie Franzbrandwein direkt auf die schmerzenden/problematischen Bereiche verrieben besonders hilfreich sind.

    Auf der Haut verriebene Traumeeltropfen wirken schneller als Traumeelsalbe.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • lieben Dank für die gesund werd wünsche und freut mich in Erinnerung geblieben zu sein<3

    Da wird man gleich motiviert ,wieder aufzustehen und das Segel neu zu setzen.

    Hannah.....nur die harten komm in Garten 8)

    Den Link Mama habe ich schon gesucht und nicht wieder gefunden. ;(

    Und da st er wieder :D

    Mara.... ich habe mich selbst versorgt und so bin ich schneller auf die Beine,weil der Selbsterhaltungstrieb größer war ,als lethargisch im Bett zu liegen :saint: Hätte mir auch mal zwischendurch ne Bauchpinselei gewünscht und mir dann ein Eis gegönnt :S

    Ich freue mich jedenfalls bald hier wieder in die Tasten zu klappern und mich austauschen zu können. :thumbup:

    Euch einen schönen Wochenstart und magische Woche.

    LG

    Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort.

    Dort treffen wir uns.

    "(Rumi)"

  • Ich freue mich jedenfalls bald hier wieder in die Tasten zu klappern und mich austauschen zu können. :thumbup:

    LG

    Da freuen wir uns auch. :D :D


    Die pdf habe ich hier gepostet: Materia Medica und Mittelsuche▪

    Auch wenn ich die pdf nochmal überarbeiten könnte.

    Ist ja nicht nur Heel. Habe auch Ausnahmen gemacht. Wegen deinen Beiträgen, Du weißt schon, manchmal noch Steierl-Phama Produkte dazu genommen.

    Und weil einer der Hunde jetzt Arthrose hat, hatte ich das maraton-Pulver zum Gelenkaufbau von caesaro-med mit aufgenommen. Leider gibt es das Pulver nicht mehr, sondern statt dessen ein Hagebuttenpulver.


    Allerdings kann ich deinen Beitrag zu Steierl-Pharma nur empfehlen. Denn darüber habe ich mir einige Dateien zu Hüftgelenksarthrose, Symptomatik und homöopathische Mittelfindung bei Arthrose, Arthrosebeschwerden und Osteoporose runtergeladen. Man kann ja immer dazulernen. ^^

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • stimmt!

    steiercall tropfen,wollte ich auch mal testen,dank einer damaligen Patientin von mir.

    Höre die Gelenke heute noch quietschen und sie hat mir den Waschzettel zugesteckt für alle Fälle.

    Sie konnte wohl hellsehen?

    Aber die Tropfen haben 50 Umdrehungen :huh:

    LG

    Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort.

    Dort treffen wir uns.

    "(Rumi)"

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber