Ist eine Magenspiegelung unter Vollnarkose möglich?

  • Hallo zusammen,

    sorry, ich habe direkt noch eine Frage, diesmal wieder für meinen Bruder. Er hat (auch) bald noch eine Magenspiegelung und hat große Angst davor. Normalerweise wird ja ein Beruhigungsmittel gegeben, aber er fühlt sich damit nicht wohl und würde die Untersuchung lieber unter Vollnarkose machen lassen, damit er wirklich nichts mitbekommt.


    Weiß jemand, ob das überhaupt möglich ist und wie das abläuft? Gibt es dabei besondere Risiken oder etwas, worauf man achten sollte? Es wäre toll, wenn ihr uns dazu eure Erfahrungen oder Tipps geben könntet. Persönlich habe ich die Magenspiegelung immer ohne irgendeine Betäubung bei mir durchführen lassen (außer der Betäubung im Rachen).


    Vielen Dank schon mal!
    ;)

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

    • Neu
    • Offizieller Beitrag

    Normalerweise bekommen Patienten vor einer Magenspiegelung ein Beruhigungsmittel oder aber eine leichte Sedierung, wodurch sie in eine Art Dämmerschlaf fallen. Sie bekommen kaum etwas von der Endoskopie mit, viele Patienten empfinden die Untersuchung im Nachhinein als kurz und als angenehmer. Sie bekommen ein kurzwirksames Schlafmittel intravenös, die Wirkung klingt relativ swchnell wieder ab. Autofahren ist danach allerdings zunächst mal nicht möglich, bzw. sollte unterbleiben.


    In seltenen Fällen wird eine Endoskopie auch unter Vollnarkose durchgeführt, die Patienten bekommen dazu Medikamente, wodurch das Schmerzempfingen und gewisse Reflexe ausgeschaltet werden. Während die Patienten tief schlafen, werden ihre Vitalfunktionen laufend überwacht, es erfolgt auch eine künstliche Beatmung. Nach der Untersuchung kommt der Patient dann in den Aufwachraum, Kleiner Haken:

    Im Gegensatz zur lokalen Betäubung und zur Sedierung birgt eine Magenspiegelung unter Narkose zusätzliche Risiken. Deswegen muss der Arzt vorher weitere Untersuchungen durchführen, damit Risikofaktoren wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen abgeklärt werden.

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

    Und dieselben Leute, die glauben, sie könnten das Klima retten, indem sie die Sonne verdunkeln, wollen, dass wir Solarenergie nutzen!

  • Er hat (auch) bald noch eine Magenspiegelung und hat große Azngst davor.

    Das ist keine gute Voraussetzung und sollte (ggf. mit Hilfe von Außen) noch vor der Magenspiegelung verändert werden...

    Ist eine Magenspiegelung unter Vollnarkose möglich?

    Wie dir Dirk bereits schrieb, es ist möglich, allerdings nur in Ausnahmesituationen da an sich nicht angemessen.


    Das Kollektive Bewusstsein - die maßgebende Kraft, die die Qualität unseres gesellschaftlichen Lebens bestimmt.

    Unsere Gedanken, Gefühle, Emotionen, Überzeugungen etc. fließen in das Kollektive Bewusstsein ein.

    Die Außenwelt ist ein Spiegel von uns selbst. Wollen wir im Außen etwas verändern, fangen wir bei uns selbst an.


    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

    • Neu
    • Offizieller Beitrag

    Wie dir Dirk bereits schrieb, es ist möglich, allerdings nur in Ausnahmesituationen da an sich nicht angemessen.

    Nicht so ganz. Bei Angst- / Panikpatienten wird das tatsächlich gemacht. Man muss dies nur rechtzeiitig und vernünftig kommunizieren.

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

    Und dieselben Leute, die glauben, sie könnten das Klima retten, indem sie die Sonne verdunkeln, wollen, dass wir Solarenergie nutzen!

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Alles klar, vielen Dank für die hilfreichen Antworten. Will versuchen, meinen Bruder dazu zu bringen, dass er die Spiegelung nur unter leichter Sedierung macht. Vollnarkose halte ich persönlich für gefährlich, unangemessen und Wahnsinn!

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Hallo Renate, ich hatte 2018 einige Monate nach meiner OP eine Magenspiegelung zur Kontrolle.

    Ich kann dazu nur sagen, ich hatte darüber nachgedacht, mir nichts geben zu lassen, weil ich dachte, es könnte interessant werden.

    Hätte ich nur. :/ Hab mir dann aber doch was geben lassen.


    Mir wurden laut Bericht 100 mg Propofol gegeben. Wird häufig eingesetzt. Man liest z.B.:

    Heute entscheiden sich fast alle Patienten für eine solche intravenöse Sedierung, für die wir das Medikament Propofol benutzen.

    Für die Endoskopie reicht eine kurze Sedierung aus, bei der das Bewusstsein ausgeschaltet ist, der Patient aber noch selbst atmet.

    Propofol ist ein kurzwirksames Narkosemittel, das in die Vene („intravenös“) gespritzt und so dosiert wird, dass die normalen Funktionen wie Atmung und Kreislauf unbeeinträchtigt bleiben. Seine Wirkung tritt rasch ein, und der Patient wacht nach der Untersuchung innerhalb weniger Minuten wieder auf.


    Man liest auch:

    Eine Gastroskopie ist in der Regel schmerzfrei und dauert nur fünf bis zehn Minuten. ...


    Propofol hat auch Risiken und wird zum Einschläfern von Tieren eingesetzt. <X

    : https://www.aerzteblatt.de/arc…-Infusionen-zur-Sedierung

    Zudem steigt das Risiko bei Propofol schon ab 55 Jahren.


    Man liest auch:

    Während der Anwendung von Propofol Baxter zur Sedierung bei chirurgischen und diagnostischen Maßnahmen muss der Patient kontinuierlich auf erste Anzeichen von Blutdruckabfall, Atemwegsobstruktion und Sauerstoffmangel überwacht werden.

    Zudem können bei diesem Propofol auch Allergien eine Rolle spielen: https://www.baxter.at/sites/g/…2-01/gi-at-propofol20.pdf


    Nach meinem Krankenhausbericht hat meine Magenspiegelung mit 30 Minuten ziemlich lange gedauert und bei mir wurde nicht nur der Sauerstoff mittels Pulsoxymetrie überwacht, sondern auch noch eine Nasensonde zur kontinuierlichen Sauerstoffversorgung angelegt, was offenbar nicht zum Standard gehört. Das war irgendwie schon etwas mehr, als man zur Magenspiegelung liest. :/


    Ich hatte meinen Magendurchbruch nur, weil ich immer das Bauchgefühl hatte, bei einer Magenspiegelung würde etwas schiefgehen und sie deshalb vorher verweigert hatte.

    Dann hatte ich eine Magenspiegelung nach der OP, bei der ich keine Angst hatte, zu der ich den Bericht aber jetzt das erste Mal genauer anschaue. 8)

    Weshalb ich jetzt das Gefühl habe, dass dabei vielleicht etwas schief gegangen ist, denn warum sonst der zusätzliche Sauerstoff?

    Jedenfalls könnte auch das der Grund dafür sein, warum ich erst spät immer verpeilter wurde und dann in Frührente landete.

    Man wird den Grund wohl nie genau rausbekommen.

    Vielleicht war es auch alles zusammen, die OP, das Propofol, das mehrmonatige hochdosierte Pantoprazol zusammen mit diversen Belastungen während der Wiedereingliederungen. :/


    Ich wäre jedenfalls froh gewesen, wenn mein Mann bei der Untersuchung dabei gewesen wäre. Aber das wurde ihm verboten.

    Doch man sieht, dass man erst mit Betäubung Angst haben muss, das dabei etwas passiert ist, von dem man gar nichts mitbekommen hat.


    Ich war bei der Untersuchung jedenfalls ganz schnell total weg und das fast sofort, als sie den Zugang gerade erst gelegt hatten und noch daran rumgefudelt haben, weil irgendwas nicht richtig gesessen hat.

    Bin erst wieder in einem Aufwachraum aufgewacht und ich erinnere, es hat ziemlich lange gedauert, bis ich wieder fit war und aufstehen konnte.

    Mein Mann hatte mich zu dem Raum mit der Magenspiegelung begleitet und danach mehrere Stunden, er denkt sicher 3 Stunden, auf mich gewartet.


    Eine andere Möglichkeit ist Midazolam. Dafür gibt es angeblich ein Gegenmittel, wenn was schief läuft. <X

    Als reines Schmerzmittel kann z.B. Pethidin gegeben werden.

    In den Leitlinien wird ausführlich über die Wirkung und Vitalparameter verschiedener Möglichkeiten diskutiert.

    : https://register.awmf.org/asse…en_Endoskopie_2023-10.pdf


    Ich denke also, dass eine Narkose und auch Propofol Risiken sind und dabei etwas passieren kann, zu dem man unter Umständen nie etwas Genaueres erfahren wird. Es kann allergische oder sonstige Reaktionen geben, bei denen das Hirn vorübergehend nicht ausreichend durchblutet wird.

    Es kann noch zu anderen negativen Reaktionen kommen, durch die Menschen in demenzähnliche Zustände kommen können, die mit dem Alter steigen.

    ndr.de/ratgeber/gesundheit/Delir-Risiko-Narkose-Vergesslich-nach-OP,delir108.html


    Aber man hat es schon vor 10 Jahren gewusst.

    Toronto - Eine möglicherweise irreversible Wirkung von Anästhetika auf Rezeptoren im Hippocampus könnte die bei einigen Patienten länger anhaltenden Gedächtnisstörungen nach Narkosen erklären, wie eine Reihe von Experimenten im Journal of Clinical Investigation (2014; doi: 10.1172/JCI76669) zeigt.

    : https://www.aerzteblatt.de/nac…daechtnis-schaedigen-kann


    Eine Magenspiegelung hat sicherlich Risiken.

    Aber mit jeder unnötigen Betäubung vergrößert man diese Risiken nur unnötig und ich halte es für einen Fehler, dass ich zugestimmt hatte, ohne wirklich zu wissen, was ich da zustimme. :/

    Ich hatte Anfang der 80er Jahre eine Darmspiegelung ohne Betäubung und auch wenn sie kein Vergnügen war, war sie nicht schmerzhaft.


    Denke heute, wenn schon, dann besser nur eine leichte Schmerzreduktion, vielleicht auch eine vorherige Hypnose.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Ich hatte das Thema Magenspiegelung mal vor 2-3 Jahren angedacht, war aber zum Glück nicht notwendig. Die Ärzte hätten das natürlich gern gemacht.


    Dabei bin ich auf einen guten Internisten (Vater und Sohn) hier in Bamberg gestoßen, den ich schon von einer früheren Ultraschall-Untersuchung kenne. Der informiert auf seiner homepage über die Möglichkeit, das ganze Procedere wesentlich einfacher und angehnemer zu gestalten, indem man eine kleine Kapsel schluckt, die dann durchden gesamten Magen und eben Verdauungstrakt geht, und beim Austritt Bilder abliefert.

    Glaube nichts, hinterfrage alles, denke selbst.

    LG

    Sascha <3

  • Gewisse Ängste/Befürchtungen etc. haben wohl die meisten vor einer solchen Untersuchung.

    Ein Patient als Angstpatient zu bezeichnen, würde ich, wenn er vor einem Arztbesuch starke Herzklopfen hat, Atemnot verspürt und vor Angst zusammenkrampft oder zittert. Andernfalls ist er aus meiner Sicht kein Angstpatient. Jedenfalls ist aus der Frage nicht ersichtlich, dass der Bruder wirklich ein Angstpatient ist.


    Ich jedenfalls lehnte bei jeder Magenspiegelung jegliche Form von Sedierung ab und war immer voll wach dabei. Damit möchte ich sagen, dass es zwar unerfreulich ist, aber nichts, wofür man eine Vollnarkose braucht.


    Das Kollektive Bewusstsein - die maßgebende Kraft, die die Qualität unseres gesellschaftlichen Lebens bestimmt.

    Unsere Gedanken, Gefühle, Emotionen, Überzeugungen etc. fließen in das Kollektive Bewusstsein ein.

    Die Außenwelt ist ein Spiegel von uns selbst. Wollen wir im Außen etwas verändern, fangen wir bei uns selbst an.


  • Kamerakapsel-Magenspiegelung wird allerdings nicht von den gesetzlichen Krankenkassen bezahlt.


    Das Kollektive Bewusstsein - die maßgebende Kraft, die die Qualität unseres gesellschaftlichen Lebens bestimmt.

    Unsere Gedanken, Gefühle, Emotionen, Überzeugungen etc. fließen in das Kollektive Bewusstsein ein.

    Die Außenwelt ist ein Spiegel von uns selbst. Wollen wir im Außen etwas verändern, fangen wir bei uns selbst an.


  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Na danke, aber mir irgendeinen Schlauch da in meine Eingeweide reinwürgen lassen das ginge für mich ja wohl gar nicht!


    Oft raten die Mediziner ja nur dazu, weil sie selbst nicht viel Ahnung haben. Und weil die Kasse diese angenehmere neue Art eben nicht bezahlt. Das ist für mich kein Grund!

    Die zahlen auch kein Aminogramm oder Blutbild bzgl. Vitamin D - darf ich auch alles selbst löhnen. Wenn schon, denn schon. Dann gönne ich mir auch die lustigen angenehmen Bildchen von der Kapsel.

    Glaube nichts, hinterfrage alles, denke selbst.

    LG

    Sascha <3

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Es gibt ja auch noch alternative Untersuchungen wie Ultraschalluntersuchung und MRT.

    Beim MRT ist wieder das Kontrastmittel möglicherweise ein Problem.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Oft raten die Mediziner ja nur dazu, weil sie selbst nicht viel Ahnung haben.

    Na danke, aber mir irgendeinen Schlauch da in meine Eingeweide reinwürgen lassen das ginge für mich ja wohl gar nicht!

    Papperlapapp. Für mich ist das Else Stratmann 2.0. Früher hingen die Leute mit KIssen am Fenster, um fremde Menschen zu beobachten, heute lungern Mediziner am OP-Tisch rum, um sich die Mägen fremder Menschen anzusehen.

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

    Und dieselben Leute, die glauben, sie könnten das Klima retten, indem sie die Sonne verdunkeln, wollen, dass wir Solarenergie nutzen!

  • Es gibt ja auch noch alternative Untersuchungen wie Ultraschalluntersuchung und MRT.

    Beim MRT ist wieder das Kontrastmittel möglicherweise ein Problem.

    Wenn jemand Angstpatient ist, leidet er meist auch unter Klaustrophobie, geht mir jedenfalls so. Dann kannst Du auch nicht in eine übliche MRT- Röhre und dass schwermetallische Kontrastmittel Gadolinum braucht es i.d.R. nicht (bringt nur mehr Geld für die Praxis/Arzt), kann man auch ablehnen, weil oft krankmachend, wird nur nicht erwähnt, Hauptsache mehr Geld verbraten im Gesundheitsunwesen, insofern würde ich erst einmal Ultraschall bevorzugen (bringt nur weniger Geld).

  • Ich hatte 2020 ein Hirn-MRT, um auch damit abklären zu lassen, ob etwas Nachvollziehbares gefunden werden kann.

    Das Erste ohne Kontrastmittel, auch, da ich völlig unabsichtlich 8) vergessen hatte, vorher die zur Untersuchung vorgeschriebenen Nieren-Werte untersuchen zu lassen und mitzubringen. ^^

    Man hat die ganze Zeit über einen Schalter in der Hand, den man drücken kann, falls man Angst bekommt. Ich hab dabei einfach die Augen geschlossen.


    Man war später der Meinung das man nicht alles sieht und ich hatte nach einigem inneren Hin-und-Her dann auch noch eine zweite MRT.

    Nicht für jede MRT ist Gadolinum noch erlaubt. Die ganz gefährlichen Sorten sind eh schon einige Jahre verboten.

    Aber fürs Hirn ist es noch eine der weniger gefährlichen Gadolinumsorten.

    Man hat aber auch damit nichts gefunden, was meinen Zustand erklärt hätte. Hätte ich mir auch sparen können. <X


    Wie unser Sohn heute in einem ganz anderen Zusammenhang sagte, wenn man durch die Medizin geschädigt wurde, hat man in vielen Fällen keinerlei Chance irgend etwas zu beweisen. :/ Wahrscheinlich nur durch Obduktion. ^^


    Zudem hat Dirk gerade gezeigt, dass es mittlerweile auch offene MRT gibt.

    Zum Magen und der offenen MRT wird hier beschrieben:

    Kontrastmittel kommt je nach Fragestellung (z.B. Ausschluss einer gut- oder bösartigen Veränderung) zum Einsatz und wird während der Untersuchung gespritzt.

    : https://www.med360grad.de/leis…omographie-mrt/mrt-bauch/


    Ultraschall ist meist das Erste, was gemacht wird.

    Nachdem so viele Ärzte an den Spritzen gut verdient haben, sollten sich etliche Ärzte mittlerweile Ultraschall zugelegt haben. :/

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Papperlapapp. Für mich ist das Else Stratmann 2.0. Früher hingen die Leute mit KIssen am Fenster, um fremde Menschen zu beobachten, heute lungern Mediziner am OP-Tisch rum, um sich die Mägen fremder Menschen anzusehen.

    ...das darf ich jetzt als Ironie verstehen? ;)

    Glaube nichts, hinterfrage alles, denke selbst.

    LG

    Sascha <3

  • Ich bitte zu bedenken, dass aufgrund der Komplexität der Sach- und Rechtslage derzeit keine abschließende Beantwortung möglich ist.

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

    Und dieselben Leute, die glauben, sie könnten das Klima retten, indem sie die Sonne verdunkeln, wollen, dass wir Solarenergie nutzen!