Hallo,
ich habe eine Bekannte, bei der wurde kutanes t-zell- lymphon festgestellt und sie ist sehr verzeifelt.
Typisch Schulmedizin
hat sie ein Rheuma- Mittel in Form von Spritzen bekommen, man weiß wohl
nichts anderes? Sie hatte mehrfach Bestrahlung in Hautklinik bekommen.
Was könnte sie zur Linderung an Naturheilmitteln oder ähnliches einnehmen, von mir würde sie evtl. Tipps annehmen, weil ansonsten
ist sie eher der Schulmedizin zugetan, leider.
Hättet Ihr evtl. Ideen?
ich habe eine Bekannte, bei der wurde kutanes t-zell- lymphon festgestellt und sie ist sehr verzeifelt.
Verzweiflung ist kein guter Ratgeber, um Eigenverantwortung zu übernehmen bei so einer Diagnose
Und wenn man anfängt, seine eigenen Bedürfnisse nicht ernst zu nehmen, tun es andere auch nicht.
: https://lymphome.de/patienten-informationen
LG
Hallo Kerstinel,
es handelt sich ja hier um einen Tumor. Da empfehle ich immer als Basisausstattung drei Mittel aus dem Bereich der Mikronährstoffe und pflanzlichen Sekundärstoffe. Das wären:
1. Vitamin D: Blutspiegel von 80 - 100 ng/ml; entspricht einer Tagesdosis (IE) von 100 - 120 x Körpergewicht (kg).
Je nach Ausgangswert (niedrig) kann eine hoch dosierte Starttherapie durchgeführt werden - zwei bis drei Wochen das drei- bis vierfache der
Tagesdosis. Ist der aktuelle Wert bekannt?
2. Omega3: Index von 8 -12 %; entspricht einer Tagesdosis (mg) EPA/DHA von 25 - 35 x Körpergewicht (kg).
Der Umrechnungsfaktor auf Gewicht Fischöl/Vergleichbares ist drei, also 1 g der beiden Säuren sind demnach 3 g Fischöl.
3. Curcumin: Aktiviert abgeschaltete Mitochondrien in den Krebszellen; Tagesdosis 2 - 8 Gramm. Das muss aber wochen- und grammweise
eingeschlichen werden, um Nebenwirkungen zu vermeiden, also jede Woche um ein Gramm erhöhen. Für die prophylaktische Anwendung
wären 1 - 2 Gramm ausreichend.
Liebe Grüße
Bernd
Sicherlich ist die Unterstützung auf der Ebene der Mikro- und Makronährstoffe bedeutend.
Dabei geht es um die grobstoffliche Ebene.
Es gibt allerdings auch die feinstoffliche Ebene, die zu berücksichtigen wäre, um die Heilung zu erreichen.
Was ich jetzt schreibe, wird dem einen oder anderen nicht gefallen. Doch mir geht es nicht darum, zu gefallen, sondern darum, die Frage zu beantworten.
Jede Erkrankung hat Ursachen auf der Geistigen Ebene. Durch die Symptome ("Erkrankung") bekommen wir durch den physischen Körper die Warnungen über die Unstimmigkeiten auf der Geistigen Ebene. Das Kutane T- Zell- Lymphom ist hierbei eine der letzten Warnungen.
Worum geht es konkret? Man macht sich selbst Vorwürfe und hat ständige Angst, nicht ausreichend zu sein. Das führt dazu, dass man sich in einen ziemlich stressigen Wettlauf stürzt, sich selbst zu bestätigen. Meist liegt eine erlebte heftige Konfliktsituation vor, in der man sich isoliert fühlte.
Dies gilt innerlich zu bereinigen und aufzulösen, und zwar vom ganzen Herzen.
Meist ist eine Begleitung notwendig, am besten durch einen Therapeuten für den die Geistige Welt eine Selbstverständlichkeit ist und für den ebenso Selbstverständlichkeit ist, die Betroffene in die Lage zu bringen, mit ihrem "Höheren Selbst" -bewusst- in die Verbindung zu kommen. Und so die Ursachen und die Lösungsansätze zu ergründen.
Verzweiflung ist kein guter Ratgeber, um Eigenverantwortung zu übernehmen bei so einer Diagnose
Und wenn man anfängt, seine eigenen Bedürfnisse nicht ernst zu nehmen, tun es andere auch nicht.
lymphome.de/patienten-informationen
LG
Danke Lebenskraft und vielen Dank für den Link, ich beschäftige mich damit mal.
1. Vitamin D: Blutspiegel von 80 - 100 ng/ml; entspricht einer Tagesdosis (IE) von 100 - 120 x Körpergewicht (kg).
Je nach Ausgangswert (niedrig) kann eine hoch dosierte Starttherapie durchgeführt werden - zwei bis drei Wochen das drei- bis vierfache der
Tagesdosis. Ist der aktuelle Wert bekannt?
Danke bermibs
ich erfrage ihren Wert, bin am Montag bei ihr.
2. Omega3: Index von 8 -12 %; entspricht einer Tagesdosis (mg) EPA/DHA von 25 - 35 x Körpergewicht (kg).
Der Umrechnungsfaktor auf Gewicht Fischöl/Vergleichbares ist drei, also 1 g der beiden Säuren sind demnach 3 g Fischöl.
Auch da frage ich nach, ansonsten müsste ein Test Aufschluß bringen.
3. Curcumin: Aktiviert abgeschaltete Mitochondrien in den Krebszellen; Tagesdosis 2 - 8 Gramm. Das muss aber wochen- und grammweise
eingeschlichen werden, um Nebenwirkungen zu vermeiden, also jede Woche um ein Gramm erhöhen. Für die prophylaktische Anwendung
wären 1 - 2 Gramm ausreichend.
Auch für den Tipp danke, mal schauen, was sie dazu meint.
Was ich jetzt schreibe, wird dem einen oder anderen nicht gefallen. Doch mir geht es nicht darum, zu gefallen, sondern darum, die Frage zu beantworten.
Danke und Deinen zitierten Satz finde ich gut. Auch ich vertrete meine Meinung, ob es jemandem gefällt oder nicht.
Soweit ich weiß, hat sie wohl eine herrische Mutter (ist wohl mittlerweile über 90), von der sie sich m.M. noch nicht lösen konnte.
