Als Allererstes wünsche ich Dir von Herzen, dass Du in Dir selbst so viel wie möglich inneren Halt und Liebe entwickelst, ganz unabhängig von diesen erschütternden Erlebnissen. Nur mit Liebe, vor allem bedingungsloser Liebe, lässt sich alles heilen bzw. auflösen.
Das Kind als "Instrument" für Rache, Manipulation, Quälerei etc. gegenüber seinem (Ex-)Partner zu benutzen, hat klarerweise nichts mit Liebe zu tun. Jemand, der so handelt, hat sich von der Liebe (von dem Licht) abgewendet und ist selbst in tiefer Dunkelheit ins Loch gefallen.
Auch wenn es für den Verstand jetzt nicht begreiflich ist, sage ich Dir, lasse alles, was mit Angst, Groll, Wut, Aggression, Verurteilen etc. zu tun hat, so gut es geht los. Kultiviere in Dir jeden Tag Liebe, Dankbarkeit, Freude, Empathie, Annahme... Damit hilfst Du bereits Deinen Kindern.
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Dass diese Injektion überflüssig ist brauche ich wohl nicht zu erläutern.
: https://naturheilt.com/blog/impfung-g…als-umstritten/
Wie alt sind Deine Kinder?
Mögliche Adjuvantien von dieser Injektion wären: Aluminiumhydroxyphosphatsulfat, AS04, HPV-L1-DNA.
Die Frage ist, in wie weit hast Du die Möglichkeit diese begleiten und ausleiten, wenn Dein Exmann, wie Du sagst, med. Sorgerecht für die beiden Kinder hat?
Hallo Catherine,
im Forum gibt es bereits einige Themen zur Problematik Entgiften / Ausleiten. Da kannst du ja auch schon einmal reinschauen.
Ausleiten einer "Freiwilligen" Corona-Impfung▪
Aluminium ausleiten▪
Mein Beitrag zum Entgiften und Ausleiten▪
Entgiften - Entsäuern▪
Liebe Grüße
Bernd
Aus meiner Sicht können die Kinder in der heutigen Zeit in diesem Alter bereits deutlich einen solchen Eingriff eindeutig und zweifelsfrei verneinen. Dazu bräuchte es allerdings entsprechende innere Reife, Wissen, Innere Stärke und Unterstützung. Es gibt immerhin in Deutschland keine Pflicht für diese Injektion, diese ist freiwillig.
Das ist wirklich sehr übel. Also wenn der Ex vor Gericht......
Ich glaube nicht, dass man Milliarden synthetische DNA-Plasmide wieder ausleiten kann oder dass die Substanzen anderer Hersteller anders hergestellt werden.
Ich hab gerade Ende Februar den neuen News-Letter der ÄFI (Ärzte für freie Impfentscheidung) bekommen und die machen darauf aufmerksam, dass es in den USA derzeit einen Gerichtsprozess gegen Merck zu Gardasil gibt.
Ursprünglich war Kennedy der verantwortliche Anwalt des Verfahrens, der wegen seines politischen Amts das Verfahren an anderen Anwälte abgegeben hat.
Der Gardasil-Impfstoff von Merck enthält einen nicht zugelassenen Immunbooster, der vor der Öffentlichkeit geheim gehalten wird. Eine Klage deckt die Vertuschung auf.
Aus Gerichtsdokumenten geht hervor, dass Merck von einem zusätzlichen Adjuvans in Gardasil wusste, das den Empfängern nicht offengelegt wurde und über keine behördliche Zulassung verfügte.
Diese Enthüllung wirft tiefgreifende rechtliche und ethische Bedenken hinsichtlich der informierten Zustimmung der Millionen von Menschen auf, die Gardasil ohne vollständige Kenntnis seiner Zusammensetzung erhalten haben.
Adjuvantien sind Substanzen, die Impfstoffen zugesetzt werden, um angeblich die Immunantwort zu verstärken.
In Gardasil wird das Adjuvans auf Aluminiumbasis (AAHS) hinzugefügt, um dem Immunsystem zu helfen, das L1-Protein zu erkennen, das in HPV-Stämmen vorkommt.
Diese L1-Proteine organisieren sich selbst zu virusähnlichen Partikeln (VLPs), die in Kombination mit AAHS die zugelassene Impfstoffformulierung bilden.
Es wurde jedoch gezeigt, dass Gardasil auch Milliarden von Fragmenten von HPV-L1-DNA enthält, die aus dem synthetischen DNA-Plasmid stammen, das bei der Herstellung verwendet wird.
Hier ist der Clou.
Die HPV-L1-DNA-Fragmente wirken als zweites – nicht zugelassenes – Adjuvans und machen Gardasil weitaus immunogener, als wenn die Fragmente nicht vorhanden wären.
Merck war sich dessen bewusst, gab es jedoch nicht öffentlich bekannt.
Tatsächlich geht aus Gerichtsdokumenten hervor, dass Merck gezielte Schritte unternommen hat, um diese HPV-DNA-Fragmente in der endgültigen Impfstoffformulierung zu erhalten und beizubehalten.
Sobald das Aluminiumadjuvans zum FAP hinzugefügt wird, aggregieren alle drei Komponenten – VLPs, virale DNA und AAHS – zu stabilen Niederschlägen (wie gezeigt).
: https://substackcdn.com/image/fetch/f_…77_612x368.jpeg
In diesem Niederschlag eingeschlossen ist die HPV-L1-DNA resistent gegen den enzymatischen Abbau und vor den natürlichen Abwehrkräften des Körpers gegen fremde DNA geschützt.
Gerichtsdokumente enthüllen "nicht offengelegtes" Adjuvans im Gardasil-Impfstoff▹
Sie hatten auch darüber berichtet: Prozess gegen Merck wegen HPV Impfstoff Gardasil enthüllt nicht offengelegten Wirkstoffˍ
Info: AEFI_HPV_One-Pager.pdfˍ oder
Ärzte für individuelle Impfentscheidung (ÄFI) e. V.: HPV: Infektion, Impfung, Schutzwirkung, Kritik an der STIKO
Zu den HPV-Spritzen gibt es eine lange Liste von Skandalen.
Durch die Covid-Genspritzen gibt es sehr viele Menschen, die gestorben sind, schwer erkrankten und nicht mehr auf die Beine kommen oder ständig krank sind. Aber es gibt Menschen, die das einfach übersehen wollen und sich nicht informieren.
Wenn das mit der Ausleitung so einfach wäre, dann wären alle, die durch die Genspritzen krank wurden und bereits viel dagegen unternommen haben, längst wieder gesund.
Wir sehen jedoch auch hier, wie bei den Covidspritzen Astrazeneca und J&J, eine biotechnologische Mischung mit DNA-Fragmenten, die den Abbau verhindern soll.
Zu Ceravix werden bei openvaers.com (Narrative muss angeklickt sein) bis 13 Jahre 8 Todesfälle, 3 dauerhaft behindert und insgesamt 1.249 Meldungen angezeigt. Typ HPV2
Zu Gardasil 9 werden dort bis 13 Jahre 10 Todesfälle, und 7.517 Meldungen bis 13 Jahre angezeigt. Typ HPV9
Zu Gardasil werden dort bis 13 Jahre 53 Todesfälle, bei Suchtext dauerhaft behindert 18 Fälle und 10.653 Meldungen bis 13 J. angezeigt. Typ HPV4
Zu HPV X Impfstoff unbekannt werden bis 13 Jahre 7 Todesfälle, 4 dauerhaft behindert und 680 Meldungen angezeigt.
Gardasil ist sicher schon länger am Markt als Gardasil 9.
Viele der Verstorbenen hatten mehrere Impfungen gleichzeitig. Manche schon die 3. HPV-Spritze.
Zumindest kann man laut ÄFI sagen, dass 1 Spritze laut mehreren Studien und der WHO ausreichend ist und weitere Spritzen die Situation nicht verbessern und das Risiko erhöhen.
Eine Impfdosis ist ausreichend
Gerade in Hinblick darauf, dass der Europäische Gerichtshof gerade entschieden hat, dass Ärzte für die Impfschäden ihrer Patienten aufzukommen haben: Corona: Der Trick mit dem Virus▪ und dein Mann seinen Töchtern sicher nicht schaden will, kannst Du ihn vielleicht zumindest davon überzeugen, es auf eine Spritze reduzieren.
Claudia, ich hoffe Du verstehst meinen Beitrag nicht falsch.
Ich bin natürlich nicht für diese Spritzen. Aber wenn ein Gericht hier bereits entschieden hat und das med. Sorgerecht deinem Mann als Arzt übertragen wurde, kann man wohl maximal erreichen, dass er ihnen nur eine Dosis verspritzt. Ich denke, dafür gibt es gute Argumente.
Für Garadasil 9 und wahrscheinlich auch die anderen HPV-Spritzen sind normalerweise 3 Dosen vorgesehen, so dass ich die Reduzierung auf 1 Dosis schon als Gewinn verstehe. : https://www.ema.europa.eu/de/documents/p…ormation_de.pdf
Vielleicht noch einmal in aller Ruhe und ohne Vorwürfe mit den Kindern reden und ihnen erklären, dass sie keine Angst vor ihrem Vater zu haben brauchen, denn er kann ihnen nichts tun, sondern Angst vor der Spritze, denn diese kann sie schwer schädigen und das kann man dann nicht mehr rückgängig machen, ihr Leben wäre kaputt, wenn sie das Pech haben. Das Risiko ist es nicht wert. Außerdem sind sie noch zu jung für diese Art Impfung, diese wird erst ab 14 Jahre bis 17 Jahre als sinnvoll angesehen. Oder haben sie jetzt schon vor, Geschlechtsverkehr zu haben? Damit könnte man zusätzlich argumentieren.
Wenn aber vernünftige Argumente nichts nutzen, dann kann man mit der Kraft der Gedanken versuchen zu verhindern, dass die Kinder diese Spritzen bekommen oder annehmen. Das hat vielen schon oft geholfen.
Soweit ich das sehe, ist Claudia bis vor das OLG gegangen, um die Impfung ihrer Töchter zu verhindern und hat so das med. Sorgerecht verloren.
Sie könnte vielleicht noch weiter gehen. Fristen könnten jetzt aber verpasst und das Urteil rechtskräftig sein.
Die Spritzen sind für Kinder ab 9 Jahren zugelassen. Erst ab 14 Jahren haben Kinder offiziell ein Mitspracherecht.
Allerdings sagt die KI: In Fällen, wo das Kind das 16. Lebensjahr erreicht hat, muss auch der Kindeswille gemäß § 1697 a BGB beachtet werden, wenn Alter und Entwicklungsstand des Kindes es ihm erlauben, sich eine eigenständige Meinung zu bilden.3
Zudem ist der Vater, der hier geklagt hat, auch noch selbst Arzt, der an das System glaubt. Sonst wäre er nicht Arzt der Schulmedizin, sondern Heilpraktiker oder Arzt für Naturheilkunde, usw.
Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass er darauf verzichten wird, nachdem der Fall schon vom Familiengericht bis zum Oberlandesgericht gegangen ist?
Denkst Du, wenn es möglich gewesen wäre, mit dem Vater zu vereinbaren, dass die Töchter das mit 14 selbst entscheiden können, wäre es zu einem Gerichtsprozess bis vor das OLG gekommen? Ich denke nicht.
Und selbst wenn die Kinder es selbst entscheiden könnten, heißt das nicht, dass sie wie die Mutter entscheiden und dagegen sein werden, wie man an meinen 2 erwachsenen gegen Covid gespritzten Kindern sieht.
Wir sehen doch seit 2020 ständig, wie Menschen sich massiv weigern hinter die Dinge zu blicken.
Das Einzige was hier vielleicht helfen kann, ist die neue Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs, dass Ärzte selbst die Verantwortung für Impfschäden zu tragen haben und die klare Aussage, dass, wenn das Zeug überhaupt gespritzt wird 1 Spritze reicht.
Vielleicht könnte man sich in einem solchen Fall auch an die ÄFI wenden. Denn die hatten schon vor einiger Zeit geschrieben, man solle sie zu den eingesetzten Zwangsmethoden bei den HPV-Impfungen informieren.
Wenn das ein Arzt ist, würde ich ihn fragen, ob er nicht einmal die Artikel aus dem Ärzteblatt kennt. diesen hier zum Beispiel:
: https://www.aerzteblatt.de/archiv/arzneim…d8-22270b7ce71e
Wenn er aus Rache zur Mutter die Kinder schädigt, gehört er eigentlich hinter Gitter, aber wir haben nun leider einmal einen echten Rechtsstaat, und die Rechten haben sich nach 45 wieder in führende Positionen eingewanzt.
Servus Nelli,
Was vertehst Du unter Rechte?- ein Gegenstück zu LInke?
Sind diese besser? Eine einst unter Ulbrich gestandene Parteigenossin die dann sich wie ein Chameleon umgefärbt hat und sogar Kanzlerin geworden ist hat entscheidend dazu beigetragen die Bevölkerung mit neuen Gesetzen zu unterjochen. Linkslastige Politiker denen der Kriegsspeichel aus dem MUnde tropft und die Bürger für Waffenkäufe Milliarden-steuern bluten Läßt .
Oder jene die mittels Gesetz und Verordnung die Menschen zwingen sich Giftspritzen geben zu lassen um krank zu werden.
Die richtige Bezeichnung wäre FASCHIST !
„Der Staat ist das Machtinstrument der herrschenden Klasse.“ (Marx/Engels)
mit freundlichen GRüßen- Guenter
Alles anzeigenHallo,
mein Exmann möchte meine beiden Kinder gegen HPV impfen lassen. Er hat dafür das med. Sorgerecht durch ein Oberlandesgericht erhalten. Er ist beratungsresistent und möchte mich damit quälen.
Gibt es etwas, mit dem ich die Fortpflanzungsorgane meiner Töchter schützen kann?
Gibt es etwas, mit dem ich das hochaggressive Aluminium der HPV Impfstoffe ausleiten oder abpuffern kann? Silizium?
Ich bin keine Homöopathin. Wir sind zwar bei einer, dennoch forsche ich weiter.
Viele Grüße
Catherine
Da siehste ja, wie irre (nicht allein) dieses Land mittlerweile ist. Da wird in den Körper mutwillig reingespritzt, was dann kurz danach versucht wird, mühsamst wieder halbwegs "hinausbegleiten" zu wollen. Und diese seelische Belastung und Ängste, die damit verbunden sind, verkürzen statistisch zusätzlich das Leben.
Das Leben - mißbraucht als Müllkippe (und) kapitalgesteuerter Interessen.
Eine Freundin, selbst früher Arzthelferin, hatte einen werdenden Arzt in Ausbildung in der Familie. Das ist jetzt bald 15 Jahre her.
Wir haben öfter darüber gesprochen, dass die ganze Ausbildung der Ärzte längst von Pharma übernommen wurde, da hier viele Gelder in die Ausbildungseinrichtungen fließen und Pharma einen hohen Einfluss auf den Lehrstoff hat. Sie sagte, dass er nichts über Risiken und Nebenwirkungen von Medikamenten lernen würde.
Das Thema ist in unserer Welt, in der es man für alles Spezialist sein muss, wahrscheinlich mehr den Toxikologen, Krankenschwestern (die dazu auch einiges wissen und zur Not selbst Medikamente verordnen können müssen) und Apothekern vorbehalten
Nicht umsonst hatte mir eine Ärztin in Weiterbildung aus Rumänien, die 2018 bei meinem Hausarzt beschäftigt war, auf meine Bemerkung, dass ich Medikament X wegen der möglichen Nebenwirkung nicht nehmen würde, mit einem Lächeln gesagt: Aber Frau ...., Nebenwirkungen von Medikamenten gibt es doch gar nicht.
Noch nie vorher hatte ich es so deutlich von einem Arzt gehört. Sie lernen nichts zu dem Thema oder nur ganz am Rande.
Denn wenn sie das alles verschreiben oder auch impfen, dann soll ihr Geist glauben sie tun das Richtige und ihre Seele frei von dem Gedanken sein, dass sie anderen damit schaden.
Aber selbst wenn, Ärzte sind nur Menschen. Und Menschen tun sehr oft wissentlich das Falsche für das liebe Geld und ihren eigenen Vorteil.
Wie verächtlich sich manche Ärzte bei den Pharmaveranstaltungen über ihre Patienten äußerten, denen meine Freundin mit ihrem Arzt beiwohnte, ist eh ohne Worte.
Man sieht es einem Arzt auch nicht an, ob er nur eine Krebsdiagnose veranlasst hat, um einer gesunden Frau die Brust abzunehmen und sie mit Chemotherapeutika behandeln zu können. All das Leid nur für seinen eigenen Verdienst. Und doch ist es schon passiert. Bei uns in Frankfurt und hatte etliche Frauen betroffen.
Es liegt also an jedem Arzt wie jedem Menschen selbst wie er sich generell und speziell dazu verhalten wird.
Es liegt auf der Hand, dass man bei einer Ausbildung zum Arzt, die schwerpunktmäßig von Pharma für Pharma erfolgt, nicht zum Kritiker von Pharma ausgebildet wird. Man wird praktisch zum Pharmadealer ausgebildet.
Aber eine andere Möglichkeit Arzt zu werden gibt es nicht.
Und wie viel Zeit haben Ärzte später sich entsprechend weiterzubilden?
Sie arbeiten als Jungärzte im Praktikum ewig lange Stunden im Krankenhaus. Ein Krankenhaus ist ein Ort, an dem der Chef in der Regel ganz besonders streng darauf achtet, dass die schulmedizinischen Leitlinien eigehalten werden. Da ist kein Platz für Gedanken zu alternativer Medizin und Kritik. Höchstens im Verborgenen, so dass der Chefarzt es nicht mitbekommt.
Zudem werden Ärzte längst mit überbordenden bürokratischen Arbeiten beschäftigt.
Der Marburger Bund kritisiert, dass der stetige Zuwachs an Regulierungsvorschriften im Gesundheitswesen – ambulant wie stationär – das zumutbare Maß längst überschritten habe. Eine Umfrage, die im Jahr 2022 unter 8.500 angestellten Ärzt:innen aus allen Bereichen durchgeführt wurde, ergab, dass im Mittel 3 Stunden pro Tag für Verwaltungstätigkeiten aufgewendet werden – Tendenz steigend.4
Dazu kommt, dass Nebenwirkungen für den Arzt im Prinzip ganz egal sind. Denn sollte es zu einem Verfahren gegen einen Arzt kommen, und er hat sich entsprechend der Leitlinien verhalten, wird ihm einfach nichts passieren, da er nach den offiziellen gültigen ärztlichen Regeln richtig behandelt hat.
Wir sehen, es gibt Ärzte, die nicht einverstanden sind und sich meist auch weiterbilden. Die offizielle Weiterbildung Homöopathie hat man nun bei uns sogar schon verboten.
Das Risiko an einen Arzt zu geraten, der seinen Beruf als den eines kritiklosen Pharmadealers verinnerlicht hat, ist dennoch hoch.
Und sehen wir uns den Chef der Ärztekammer an und realisieren, dass jeder Arzt bis zum Urteil in ca. 2001 bei uns seine Zulassung verlieren konnte, wenn er nicht bereit war zu impfen und dass sich viele Ärzte bis heute weigern Impfschäden zu melden.
Es spielt keine Rolle für diese Personengruppe, was es für Studien gibt. Sie glauben in hohem Maß daran, dass sie das Richtige tun, weil sie davon leben.
Und gerade in den letzten 5 Jahren haben wir in verschiedenen Bereichen gesehen, wie einfach es für eine große Menge Menschen ist, Dinge einfach auszublenden und zu ignorieren.
Aber die ÄFI bietet für Ärzte gerade eine kostenpflichtige Weiterbildung zum Thema Impfungen an.
Ärzte für individuelle Impfentscheidung (ÄFI) e. V.: Online-Fortbildung: Individuelle Impfberatung in 4 Teilenˍ
