Nach Entfernung eines GIST Erfahrungen, Tipps und naturheilkundliche Möglichkeiten

Zitat von Blacky

Der Onkologe hat, ..., eine Therapie mit Imatinib für 2 Jahre empfohlen.

Festzuhalten ist, dass das Pharmazeutika "Imatinib" bei bösartigen Tumoren eingesetzt wird.

Zitat von Blacky

...die 47 Lebensbausteine analysieren und auffüllen lassen...

Sicherlich sind die Nährstoffe bedeutend. Und die Mängel an Nährstoffen (Mineralstolffe, Spurenelemente, Vitamine, Amino- und Fettsäuren...) sind so gut wie möglich zu beseitigen.

Zu erwähnen in diesem Zusammenhang ist, dass der menschliche Verstand die Lösung immer auf der grobstofflichen Ebene sucht und vernachlässigt dabei so gut wie komplett die feinstoffliche Ebene. Dabei ist die feinstoffliche Ebene der Ursprung von allem und von alles.

Zitat von Blacky

Bei meinem Mann wurde ein GIST aus dem Magen entfernt

Zitat von Blacky

Wie würde aus eurer Sicht eine Behandlung aussehen?

Aus meiner Sicht beseitigt eine Tumor-OP keine Ursachen. Von daher ist es am sinnvollsten, an die Ursachen ran zu gehen. Darunter Geistige Ursachen, sind wir doch von unserem Ursprung her Geistige Wesen, die gerade eine Erfahrung des Menschseins machen.

Ein Tumor gehört zu den letzten Warnungen. Das heißt, alle "leichteren" Warnungen die vorher der Körper gab wurden nicht ernst genommen, negiert, unterdrückt, nicht verstanden bzw. ignoriert. Dabei liegt ein intensiver Konflikt vor, der innerlich nicht verarbeitet wurde. Meist ist eine Veränderung an Gedanken, Gefühlen, Emotionen, Überzeugungen sowie Lebensweise und Handlungen notwendig.
Um das genauer anzuschauen ist die -bewusste- Verbindung mit sich selbst erforderlich. Da offensichtlich keine -bewusste- Verbindung bisher bestand, ist eine Begleitung eines erfahrenen Therapeuten notwendig.
Dabei sollte für den Therapeuten die Geistige Welt und die Fähigkeit, den Klienten in die -bewusste- Verbindung mit sich selbst (auch als das "Höhere Selbst" genannt) zu bringen als der Schlüssel zur Heilung eine Selbstverständlichkeit und gut beherrschbar sein.

Der Onkologe ist dafür da, um Pharmamedikamente zu verkaufen, was sein gutes Recht ist, denn Geschäft ist Geschäft. Der Patient/Kunde hat das Recht zu entscheiden, ob er das angebotene Produkt kauft/benutzt oder nicht. Die Frage dabei: Braucht der Patient das Produkt oder nicht? Würde es ihm helfen oder schaden? Da es sich hier um ein gutartiges Geschwür, also kein Karzinom!, handelt, ist das vom Arzt/Geschäftsmann/Verkäufer angebotene Produkt überflüssig, da man mit Kanonen nicht auf Spatzen schießen sollte, zumal es auch sehr schaden kann.

Es gibt so viele Möglichkeiten der Vorbeugung und Therapie, die man nutzen kann. Z. B. die Leinöl-Diät, Leinöl-Eiweiß-Kost, nach Dr. Johanna Budwig, mit der sie Krebspatienten erfolgreich behandeln konnte. Und obwohl es sich hier, bei Deinem Mann, nicht um Krebs handelt, kann man damit immer behandeln, denn diese Kur tut jedem gut.

Zusätzlich Tee-Mischung aus Johanniskraut, Ringelblume, Thymian, Salbei, Melisse, Pfefferminze, Akazienblüten. Salbei und Johanniskraut haben laut wissenschaftlichen Studien eine schützende Wirkung gegen Krebs. Die restlichen genannten Kräuter sind gut für die Gewebeheilung, den Stoffwechsel und für die gute Funktion der Körperorgane.

Dann sollte man eine längerfristige Diät ohne Zucker und mit vielen gesunden sekundären Pflanzenstoffen aus Weißkohl, Möhren, rote Bete, Brokkoli, Knoblauch, Zwiebeln, roh als Säfte oder püriert, durchführen. Rote Bete enthält den Zellstoffwechsel unterstützende Stoffe, Kohl ist ein Multitalent und natürliches Therapeutikum mit fast allen Vitaminen und Mineralstoffen sowie weiteren nützlichen Substanzen.

Übrigens mein Opa hatte vor Jahren einen bösen Hirntumor, der nur mit Diät, Entgiftung und Heilkräutern erfolgreich behandelt werden konnte. Die Ärzte staunten als der Tumor nach einigen Wochen bei der Untersuchung, wie auf magische Weise, verschwunden war. Sie hatten meinem Opa nur noch wenige Monate Leben vorhergesagt. Er jedoch lebte danach noch ca. 15 Jahre und wurde alt.

Zitat von Blacky

Wie würde aus eurer Sicht eine Behandlung aussehen?

Beim „watch and wait“-Konzept handelt es sich um einen reinen Überwachungsansatz: auf eine Therapie wird dabei vorerst verzichtet und der Gesundheitszustand wird engmaschig beobachtet. ( alle 6 Monate zur Kontrolle) und wird 2 Jahre überwacht .

: https://de.wikipedia.org/wiki/Beobachten_und_Abwarten

So würde ich das für mich veranlassen und mit dem Gastroenterologen oder Hämatologen/Onkologen besprechen.

Für deinen Mann alles Gute
LG

Zitat von bermibs

Da sind die Möglichkeiten der Natur zur Prophylaxe für mich besser

Habe ich auch nicht dagegen gesprochen und bin von der Chemiekeule ( Imatinib ) ausgegangen

LG

Wenn schon, dann "Wait-and-see", doch auch damit ändert sich nichts, die Ursache bleibt weiterhin bestehen (sofern sie nicht vorher bereits angegangen worden ist), was dazu führen würde, dass der Körper gezwungen ist, weitere "Signale" zu schicken...

Zitat von Lebenskraft

Beim „watch and wait“-Konzept handelt es sich um einen reinen Überwachungsansatz: auf eine Therapie wird dabei vorerst verzichtet und der Gesundheitszustand wird engmaschig beobachtet. ( alle 6 Monate zur Kontrolle) und wird 2 Jahre überwacht .

Das Konzept Beobachten und Abwarten wird meines Wissens nur bei Prostatakrebs eingesetzt. Aber auch da halten sich die wenigsten Kliniken dran, und werden nicht im Traum dran denken, das auch nur vorzuschlagen. Man muss sich zwingend selbst informieren.
Dabei geht es aber um tatsächlich festgestellten und klassifizierten Krebs.

Hier ist die Situation eine andere, da es nicht um festgestellten Krebs geht.
Magengewebe mit einer C-KIT-Mutation wird nicht unbedingt als Krebs bezeichnet, aber es kann in bestimmten Fällen zu einer Krebsentwicklung führen. Eine C-KIT-Mutation ist typischerweise mit bestimmten Tumoren in Verbindung gebracht, wie zum Beispiel mit Gastrointestinalen Stromazellen-Tumoren (GIST), die in der Regel im Magen auftreten. Diese Mutationen können das Wachstum und die Überlebbarkeit der betroffenen Zellen beeinflussen und somit eine Krebsentwicklung begünstigen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass eine C-KIT-Mutation im Magengewebe zwar nicht direkt Krebs bedeutet, aber eine mögliche Vorstufe oder ein Risikofaktor für Krebsentwicklung sein kann.
: https://search.brave.com/search?q=entsp…+Mutation+Krebs

Wie bei den schon lange durchgeführten PAP-Tests machen sie die Menschheit jetzt damit verrückt, dass aus jeder Veränderung Krebs entstehen könnte und wollen, wie bei bei Prädiabetesmedikamenten statt Änderung der Ernährung, dafür jetzt schon ihre abartigsten Medikamente verkaufen. Unglaublich.

Zitat von Die Mama

Das Konzept Beobachten und Abwarten wird meines Wissens nur bei Prostatakrebs eingesetzt. Aber auch da halten sich die wenigsten Kliniken dran, und werden nicht im Traum dran denken, das auch nur vorzuschlagen

Hier muss ich dir leider widersprechen, da es mich selber getroffen hat vor einigen Jahren, mit der Diagnose Verdacht auf CML und hatte massiv erhöhte Leukozyten.

: https://www.uniklinik-ulm.de/comprehensive-…kaemie-cml.html

Nach den 2 Jahren der Watch und Wait Phase hat sich lediglich herausgestellt nach intensiver Recherche, dass ein Leichtkettenmutant sein Unwesen treibt , der nicht zu fürchten wäre.

Auf jeden Fall haben die Onkologen sich sehr viel Mühe gegeben den Bösewicht zu finden.

LG

Zitat von Lebenskraft

Hier muss ich dir leider widersprechen, da es mich selber getroffen hat vor einigen Jahren, mit der Diagnose Verdacht auf CML und hatte massiv erhöhte Leukozyten.

Es ist mir ehrlich gesagt absolut unbegreiflich, wie man mit einer reinen Verdachtsdiagnose gegen nachgewiesenen Krebs argumentieren kann, wie sich auch aus dem Wikipedia-Link ergibt.
Denn watch and wait ist eine Strategie, die Menschen betrifft, die bereits eine klare Krebsdiagnose und einen nachgewiesenen klassifizierten Tumor haben und diese Zeit sinnvoll mit alternativen Methoden zur Heilung nutzen können.

Davon zu unterscheiden sind Menschen, die eine reine Verdachtsdiagnose oder nachgewiesene Risikofaktoren haben und die Zeit sinnvoll mit alternativen Methoden verbringen können, damit ein Krebs sich erst gar nicht entwickeln kann.

Manchmal muss man anscheinend gar nichts machen, damit sich was ändert. Ich hatte vor Jahrzehnten während einer Schwangerschaft einen krebsverdächtigen PAP und meine Frauenärztin wollte ganz fürchterlich dringend und sofort eine Behandlung einleiten, als wäre ich morgen schon tot, wenn ich das nicht tue. Habe jede Behandlung abgelehnt, den Arzt gewechselt und nach der Schwangerschaft bei einem Frauenarzt war dann der PAP plötzlich wieder völlig normal.

Auch wenn man in beiden Fällen sagen könnte Beobachten und Abwarten, sind das in meinen Augen zwei grundsätzlich unterschiedliche Dinge.

Zitat von Blacky

Neben einer bereits gesunden mediterranen Ernährung mit frischem Obst, Gemüse, Salaten, Olivenöl und Nüssen ...

Wenn auch Milchprodukte (Butter, Joghurt, Käse, Schafkäse,....) bzw. rotes Fleisch (Rind/Schwein/Ziege/Schaf...) dabei ist, würde ich das weglassen. Ich persönlich halte sie für die Hauptursache.

Dann würde ich noch speziell Magenkräuter nehmen, Eibisch, Fenchel, Kümmel, Anis, Kamille, Salbei, Ingwer, Schafgarbe, Löwenzahn.

Dann Schonkost wie Leinsamenschleim, Haferschleim, Reisschleimsuppe (Hühnersuppe), alles ohne Milchprodukte.

Zitat von Vielehobbys

Z. B. die Leinöl-Diät, Leinöl-Eiweiß-Kost, nach Dr. Johanna Budwig, mit der sie Krebspatienten erfolgreich behandeln konnte....

Diese Diät ist meiner Meinung nach trotz (nicht wegen) der dem Quark (Topfen) gut, den würde ich durch etwas pflanzliches Fermentiertes ersetzen.

Eugen - Franz-Anton hat auch immer gute Ernährungstipps.