Leberkrebs im 4. Stadium - Erfahrungen, Tipps und naturheilkundliche Möglichkeiten

Welche Therapien wurden bisher durchgeführt? Welche Ergebnisse hatten diese Therapien?

Die Mariendistel ist bekannt für ihre besonders positive regenerative Wirkung auf die Leber. Nicht nur die Naturheilkunde, sondern inzwischen auch die Schulmedizin bescheinigt der Mariendistel vielfältige Eigenschaften zum Schutz und Stärkung der Leber:

Zitat

Österreichs „Arzneipflanze 2021“: Mariendistel – stark für die Leber, hilfreich gegen Vergiftung, Diabetes und Krebs.

„Die Inhaltsstoffe der Früchte der Mariendistel sind schon sehr gut untersucht (2,3)“, erläutert Univ.-Prof. Dr.Dr.h.c. Rudolf Bauer (Institut für Pharmazeutische Wissenschaften, Universität Graz). Für die Wirksamkeit ist das in der Fruchtwand lokalisierte Gemisch an Flavonolignanen (‚Silymarin‘) von besonderer Bedeutung.“ Es setzt sich aus Silibinin, Isosilibinin, Silychristin und Silydianin zusammen. Ausserdem sind Flavonoide, fettes Öl und Phytosterole enthalten (2,3). Das Europäische Arzneibuch fordert für Mariendistelfrüchte einen Gehalt von mindestens 1,5 % Silymarin, berechnet als Silibinin. Für einen eingestellten gereinigten Mariendistelfrüchtetrockenextrakt wird ein Gehalt von 30 bis 65 % Silymarin gefordert. Für die Behandlung der Knollenblätterpilz-Vergiftung wird das gereinigte Hemisuccinatdinatriumsalz des Silibinins verwendet.

Silymarin besitzt eine leberschützende Wirkung (4). Silibinin interagiert mit spezifischen Leber-Transportproteinen, wodurch Giftstoffe wie α-Amanitin und Phallaoidin nicht mehr in die Zelle eindringen können (5). Es konnten auch antioxidative und antiinflammatorische Effekte nachgewiesen werden. Silymarin kann sowohl die DNA- als auch die Lipid- und Proteinoxidation unterbinden und damit Zellschäden verhindern (6).

Ausserdem fördert Silymarin über eine Stimulierung der Polymerase I die Zellregeneration, wodurch sich die geschädigte Leber schneller erholen kann. Über eine Hemmung der RNA Polymerase verhindert Silibinin laut in vitro Daten auch die Replikation des Hepatitis-C-Virus (7,8). Tierversuche zeigten, dass Silymarin auch den Zuckerstoffwechsel positiv beeinflusst und cholesterinsenkend wirkt (9). Somit könnte es auch für die Behandlung des metabolischen Syndroms Bedeutung haben.

Neueste Untersuchungen ergaben, dass Silibinin den programmierten Zelltod (Apoptose) von Krebszellen induziert (10-13). Daraus könnten sich in der Zukunft auch neue Anwendungen im Bereich der Krebstherapie ergeben.

: https://www.lazarus.at/2021/01/28/oes…etes-und-krebs/

Liebe lieber deine Leber und was du ihr Gutes tun kannst

: https://generation-pille.com/liebe-lieber-d…tes-tun-kannst/

Ferner empfehle ich dir ein Buch von Rüdiger Dahlke..." Krankheit als Sprache der Seele" welches vielen Menschen schon geholfen hat, die Erkrankung besser zu verstehen und den richtigen Weg für sich zu finden.

Krankheit als Sprache der Seele

www.google.de

Unter anderem wäre es vielleicht doch ratsam sich vielleicht noch in der MHH Hannover vorzustellen beim Stadium 4. Diese Klinik ist spezialisiert auf Leber und auf dem neusten Stand.

Die Erfahrung mit meiner Tochter vor Jahren, damals 9 Jahre alt, sie hatte Autoimmunhepatitis haben mir gezeigt, dass es kein Fehler war, sich dort zusätzlich vorzustellen. Sie hatte so schlechte Leberwerte, dass eine Transplantation im Raum stand und ihr ging es sehr schlecht und hatte wenig Chancen. Das ist alles 30 Jahre her und sie ist ohne Transplantation wieder gesund geworden.

Die Leber wird auch mit Wut, Zorn und Rache in Verbindung gebracht. Aber auch mit starker Eifersucht und einer unerfüllten großen Liebe. Es geht bei der Leber im Allgemeinen immer um große Wucht und Dominanz. Wann immer sie einem „zu viel“ ausgesetzt wird, leidet sie. Zu viel Alkohol, zu viel Essen, zu viele Emotionen. (vielleicht erkennst du dich wieder ?)

: https://www.heilpraktikerin-kerstinjaud.de/post/wut-tut-gut

Nicht andere machen lassen, sondern selber schlaumachen heißt hier die Devise.

: https://www.siemens-healthineers.com/deu/perspectiv…on-to-treatment

Ich wünsche dir jedenfalls viel Lebenskraft, Zuversicht und alles Gute

LG

Hallo Gesundung.

Zur Therapie Ergänzung hatte ja Bernd schon einiges genannt wie Omega 3 und Vitamin D. Wie sieht es mit der Ernährung aus? Wurde diese bereits auf Basische Kost umgestellt? Das ist die Grundlage bei jeder Krebstherapie.

Zusätzlich empfehle ich eine Hand voll Brokkoli Sprossen 3x täglich mit einen Teelöffel Schwarzkümmel ( Nigella ) und Bio Orangensaft 0,25 liter zu mixen und vor jeder Mahlzeit trinken. Der Wirkstoff Sulforaphan im Brokkoli bringt den Krebs zum Stillstand.

Auch ist es wichtig viel zu trinken über den Tag verteilt, und da hat sich meine Kombiteekur, aus Bambusblätter, Moringa und Papayablätter bestens bewährt.

Mehr darüber auf meiner ganzheitlichen Infoseite. Einfach auf mein Profil klicken.

Viele Grüße und gute Besserung,

Eugen

Bei Heilpflanzen gegen Krebs sollte man Artemisia annua nicht vergessen.

Neben der Wirksamkeit gegen Malaria (siehe nächster Abschnitt) deuten neuere Studien auch auf einen möglichen Einsatz von Artemisia annua gegen Krebs hin. Dabei wurde insbesondere die Wirkung von Artemisinin untersucht (10).

Artemisinin wirkt dabei selektiv auf Krebszellen, während gesunde Zellen weitgehend unbeschädigt bleiben. Wissenschaftler des BioQuant-Zentrums der Universität Heidelberg und des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) haben in Zellversuchen festgestellt, dass Artemisinin in den Tumorzellen den Eisenstoffwechsel beeinflusst und freie Radikale erzeugt, wodurch es schließlich zum Zelltod kommt

Artemisia annua - Wirkung und Nebenwirkungenˍ

Zentrum der Gesundheit

mit freundlichen Grüßen- Guenter

einen bas(isch)en Tipp:

: https://bewusst-vegan-froh.de/zitronen-und-n…n-leben-retten/

immer wieder interessant die Aussage: "Kein Krebs kann in einem basischen Milieu überleben"

meine Vorredner hatten schon angesprochen, dass der Körper energetische Strukturen abbildet

sprich wenn die Leber Heilung braucht, dann brauchen auch damit verbundene Glaubessätze und Emotionen Heilung....

Wir haben hier einen Thread zu Krebs, in dem wir verschiedene alternative Herangehensweisen gesammelt haben.
KREBS - alternative und auch schulmedizinische Methoden und Heilmittel▪

was willst du uns mit post #8 sagen?

Dass mein post weder alternative noch schulmedizinische Methoden und Heilmittel einschliesst?

Weil Natron und Zitrone ist weder superteures kaufbares NEM noch Schulmedizin..........

oder was?

Dass Emotionen keinerlei Wirkung auf die körperliche Essenz haben sollen, wie du vielleicht meinst?

Da gibts das Standardwerk "Krankheit als Weg" von Dahlke dazu, inzwischen einige andere

und sowiso sind Emotionen Energie, wie auch irgendwelche NEMS oder Schulmedizinische Mittel

fragt sich halt welche Energie

Erzähl mal

was du dazu meinst, ob Emotionen Energie sind oder auch sonstwas

ich werde freilich heut nicht mehr online sein, hab anderes zu tun

Entschuldigung,

sollt wenn ich müde bin einfach nicht ins Internet

wär in jedem Falle besser

hab auch den Link in Mamas Beitrag irgendwie nicht wahrgenommen, tschuldigung

marmotta, Du bist nicht der Nabel meiner Welt, nur weil ich zur Einschätzung deiner Haltung in der Vergangenheit deine entsprechenden Beiträge zu dem Thema recherchiert hatte. Das war eine einmalige Situation.
Ich habe dich eigentlich ausgeblendet, da Du mir gegenüber seither offensichtlich fortgesetzt auf einer Art Rachefeldzug bist oder denkst, Du hättest meine erhöhte Aufmerksamkeit. Aber nein. Ich habe dich ausgeblendet, da ich mich nicht mehr mit dir befassen und auch nicht mehr mit dir kommunizieren will.
Es nutzt auch nichts, wenn Du ein Buch zitierst, das ich schon vor ca. 40 Jahren gelesen habe und von dem ich sagen würde, das Buch ist von Thorwald Detlefsen. Denn das Buch ist von Detlefsen/Dahlke. https://www.narayana-verlag.de/Krankheit-als-…r-Dahlke/b22451
Was also sollte mein Beitrag mit deinem Beitrag zu tun haben? Rein gar nichts.

Gesundung schrieb: Wer hat Erfahrungen? Wer kann Tipps zu Therapien geben?
Ich habe natürlich an Gesundung geschrieben, da es ihr Thread ist.

Wir haben abseits von Nellys Cyberknife zu dem meine Beiträge zu Risiken und möglichen Folgen unübersehbar gelöscht wurden, da ich der Ansicht war, dass schulmedizinische Methoden in diesem Forum nichts zu suchen haben, neben manchen Substanzen die ich nicht empfehlen würde oder gar nicht hier erhältlich sind, auf 13 Seiten etliches an alternativen Maßnahmen und auch Erfahrungsgeschichten von Betroffenen gesammelt.

Der ganze Thread ist mir nur wegen Günter eingefallen, da es dort eine große Diskussion zu Artemisia/Artemisinin gibt, wobei es nach Ansicht von Eugen, Gandolon (die beide auch an Krebs erkrankte Menschen begleiten) und auch mir eine der riskantesten Pflanzen ist, was ernsthafte Nebenwirkungen angeht.

Warum sollte man sie verwenden, wenn es andere Pflanzen gibt, die wesentlich besser verträglich und auch wirksam sind?
Bevor man sich überlegt Artemisia/Artemisinin zu nehmen, sollte man lesen, was wir und insbesondere Franz-Anton dazu geschrieben hat, um sich eine Meinung zu bilden und zu entscheiden, ob man das Risiko eingehen will. Denn das gehört zu einer informierten Aufklärung.

Zudem hatte ich mich früher sehr stark mit den ganz normalen Pflanzen beschäftigt. Denn es gab früher viele Studien im Zusammenhang mit Ernährung bzw. Obst/Gemüse und Krebs. Zu Broccolisprossen, Ananas, Tomaten, Kohl, usw.

Dazu habe ich auch schon einiges geschrieben. Papayablatt Tee / Kapseln bei Krebserkrankung - ist das hilfreich? Erfahrungen und Tipps▪
Warum werden wirksame Heilkräuter gegen Krebs von der Pharmaindustrie noch immer unterdrückt?▪
Lebensmittel sind Medizin: Maßnahmen zur Integration von Lebensmitteln und Ernährung in die Gesundheitsversorgung | Das BMJˍ

Ich habe es auch in einen der verlinkten Beiträge geschrieben. Brokkolisprossen nutzen nichts, wenn sie nicht sehr lange und gründlich separat im Mund zerkaut werden. Erst durch durch den Speichel zusammen mit den freigesetzten Inhaltsstoffen der Sprossen entsteht die antikanzerogen wirksame Substanz.
Zudem würde ich auch Cranberry einbauen. Als Muttersaft aus der Apotheke und als getrocknete Bio-Cranberry, z.B. vom Rossmann.
Die Ernährung sollte keine Wurst, Schinken usw. enthalten. Kein Zucker. Nur gelegentlich Fleisch. Viel Gemüse, Rohkost und natürliche Nahrung. Keine Milch. Butter und Quark, Sahne im Maßen, nicht in Massen gehen. Bitte alles möglichst Bio.
Möglicherweise auch Weihrauch, da stark entzündungshemmend.