Parasiten / Parasitenmittel

  • Für das beste unter den Parasitenkräutern halte ich Wermut (Artemisia absinthium), man kann sie in einer Gärtnerei kaufen und in den Garten oder einem Topf mit guter Erde (Steinmehl und Lehm zugeben) auf die Terrasse setzen, kostet ungefähr 3€.


    aus dem Supermarkt:
    ganze Gewürznelken
    (mahle ich frisch in einer Kaffeemühle oder kaue sie einfach, tötet Parasiteneier), Koriandersamen, Wacholderbeeren, Fenchelsamen, Leinsamen, Kürbiskerne, Sesamsamen, Anis, Kümmel, Schwarzkümmel, Cayennepfeffer, Curcuma, Ingwer, schwarzer Rettich, frischer Knoblauch, Zwiebel ...


    aus dem Garten:
    Oregano, Thymian, Majoran, Petersilie, Salbei, Lorbeer, Bärlauch, Korianderkraut, Rosmarin, Basilikum, Löwenzahnblätter und Wurzel, Pfefferminze, Zitronenmelisse, Brennnesseln, ...


    Man kann sich aus einigen ein Currygewürz selber anmischen (im handelsüblichen ist oft Glutamat drinnen), einige davon sind Bestandteil vom altbekannten Schwedenbitter.



    aus der Apotheke:
    Kalmuswurzel, Bockshornkleesamen, Mariendistelsamen

    Tees: Faulbaumrinde (Achtung Durchfall), Schlangenknöterich, Vogelknöterich, Maisgriffel, Brennessel, Hagebutte, Lapacho, Chinarinde...


    ein Mittel hat mir besonders geholfen: die schwarze Ribisel (Johannisbeere), wegen dem vielen Vitamin C, aber Blätter und junge Triebe sind gesund, vermutlich wegen der Gerbsäure, ebenso Preiselbeerblätter und Erdbeerblätter.


    Ebenso wirksam soll es sein, Beeren, Trauben, Zitrusfrüchte und Obst öfter mit Kernen (Vitamin B17) zu essen.


    Wenn man keinen Garten hat, kann man sich mache Kräuter auch auf der Terrasse ziehen, wichtig ist gute Erde, eventuell mit Steinmehl oder Lehm verfeinern, die meisten Kräuter brauchen das.


    Es fehlen sicher noch einige gute natürliche Mittel, vielleicht kann jemand die Liste vervollständigen.

    Wege entstehen dadurch, dass man sie geht. (Kafka)

    7 Mal editiert, zuletzt von kaulli ()

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • hallo Kaulli!
    Ich esse im winter täglich 3-4 stk Hagebutten. direkt vom strauch im garten, nachdem sie gefroren sind.
    Enthalten viel vit. C. 3-4stk sollen angeblich als tagesdosis genügen.
    lg. mary

  • Wie kommt man noch an Parasiten, außer über seine Haustiere?


    Ganz banal über die Luft, man atmet mit dem Staub Parasiteneier ein.


    Im Garten, wenn man mit Erde in Berührung kommt oder man die Gartenhütte reinigt, da ist Kot und Urin von Vögel, Ratten, Mäusen, die Träger von Parasiten(eier), Bakterien, Viren, Pilzen sind.


    Über die Ernährung, wenn man Gemüse und Obst nicht ausreichend wäscht oder tierische Produkte wie Fleisch konsumiert, wenn sie nicht ganz durchgegart sind oder eben Rohwurst, Schinken, Käse, Rohmilchprodukte.

    Die Tiere werden meistens auch mit Futter aus Südamerika gefüttert, das könnte eine Quelle für exotische Parasiten(eier) sein oder Fischmehl, auch eine Proteinquelle in Tierfutter.


    Über das Wasser, wenn man im stehendem Gewässer badet oder Wasser trinkt und jemand (Mensch oder Tier), der Parasiten hat, hat uriniert oder gekotet.


    Über die Haut, wenn man barfuß geht oder im Sand liegt oder Insektenstiche, wenn eine Mücke, Biene, Wespe, Zecke,... sticht und Parasiteneier, Bakterien oder auch Viren hinterlässt.


    Über den Kontakt mit anderen Menschen, direkt über Anfassen, Husten, Körperflüssigkeiten oder indirekt über Toiletten, Türgriffe, Geldscheine, ....


    Im Urlaub kann das alles natürlich auch alles passieren, egal ob hier oder in anderen Breiten. Wir reisen in fremde Länder und andere Menschen kommen zu uns, keiner lässt seine Parasiten beim Reisen zuhause.


    Ein sehr lesenswerter Artikel

    : https://nwzg.de/der-menschlich…-paradies-fuer-parasiten/
    Auszug:

    Zitat

    Das Fach „Parasitologie“ im 3. Semester des Medizinstudiums hatte keine wirkliche Bedeutung, war eher als eine Art „medizinische Zoologie“ angesehen, war eher lästig und befremdlich. Seit dem Studium hat keiner mehr an Parasiten oder Parasitenbefall gedacht.

    Ausnahme sind Hunde- und Katzenbesitzer. Denn in der Tiermedizin spielt das Wissen über Parasiten eine sehr große Rolle. Ich selbst habe immer Spaß, wenn ich meine Patienten befrage, ob sie den eigenen Hund entwurmt haben? Die Antwort ist immer positiv: „Ja, natürlich!“ Meine nächste Frage ist, ob sie sich selbst schon einmal entwurmt haben? Man lebe doch mit dem Tier unter einem Dach. Die Antwort ist immer negativ...

    Wege entstehen dadurch, dass man sie geht. (Kafka)

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  • Auf Yt,in dem Bericht über Dr Schäfer erzählt ein Patient von ihm,dass er sich Leptospirose über die tropischen Turmschnecken in seinem Exoten-Aquarium geholt hat.

    Der war sterbenskrank und ist bei Schäfer gelandet,weil kein Arzt das zuordnen konnte:In der Lunge,im Darm....

    Dann ,nach 8 Jahren,haben die Tabletten auch nicht mehr viel genützt.

    Ich hatte auch viele Kleintiere+Vögel bis 2016 und fänds auch gut,wenn darauf mehr geachtet würde ärztlicherseits.

  • kaulli wer ist denn die Quelle des Zitates? Sollt lt Netiquette genannt werden wg. Zitiergesetz.

    Dann wäre ja der Tierarzt ständig in Gefahr sich zu infizieren. Kenne keinen , der bei sich oder Familie auf Parasitensuche geht bzw. sich entwurmt.

    wie Dirk bereits beim Mg-pulver erklärt hat, haben wir im Magen einen pH-Wert von 1-3 , supersauer. Dient einmal der Aufspaltung von Nährmittel und ebenso zur Abtötung nicht gewollter Lebewesen.- eine Stufe unseres Immunsystems. bei Menschen, die Protonenpumpenhemmer bekommen, ist das etwas anders. aber da greifen andere Stellen des I.-systems

    Tiere sind stärker belastet, weil sie ständig mit der Schnauze am Boden arbeiten.

    2 Mal editiert, zuletzt von Ragusa ()

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • er sich Leptospirose über die tropischen Turmschnecken in seinem Exoten-Aquarium geholt hat...

    Ich messe die Frequenz von Leptospiren Leptospira interrogans sehr oft mit dem Bioresonanzgerät, wenn auch mehr oder weniger schwach, oft in Zusammenhang mit Kopfschmerzen.

    Ich denke, man kann sie sich beim Baden in Seen holen oder eventuell auch über die Milch. Viele Milchkühe sind von Spirochäten Leptospiren, Treponemen oder Borrelien betroffen, da nennt man die Krankheit Mortellaro oder Erdbeerkrankheit.


    Nagetiere scheiden die Erreger mit dem Urin aus, ebenso können Hunde, Katzen, Haus- und Wildschweine, Rinder, Pferde infiziert sein, ohne zu erkranken.


    Ich hab mal gelesen, dass Leptospirose selten diagnostiziert wird, weil die Diagnose nicht so einfach ist. Wenn man nach etwas nicht sucht, wird es auch selten gefunden.

    Wege entstehen dadurch, dass man sie geht. (Kafka)

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  • Ich werde meine obige Liste erweitern, die übrigens alle besonders oft bei der Messung mit Bioresonanz empfohlen wurden.


    Rosenwurz (Rhodiola rosea) wird gerne empfohlen, wenn man die Nebennieren befragt (testet).

    Ich hab mir gestern am Abend einen Tee von dieser Wurzel gemacht und war die halbe Nacht topfit, dazwischen hab ich aber auch sehr gut geschlafen und intensiv geträumt.


    Also wird diese Wurzel wohl auch eingesetzt, wenn man unter Müdigkeit leidet.


    Rhodiola Rosea soll den Blutzucker stabilisieren, Stress mindern, die Konzentration verbessern, mental stärken, Depressionen und Angstzuständen lindern, indem es die Serotonin- und Dopamin-Bildung anregt, deshalb auf Dauer wohl auch zu gesundem Schlaf führen.

    Kann ich empfehlen, als Tee auszuprobieren.

    Wege entstehen dadurch, dass man sie geht. (Kafka)

    Einmal editiert, zuletzt von kaulli ()

  • Geiles Mittel!!


    Worüber beziehst du den Tee? Gibt es hier nicht zu kaufen.

    Rhodiola ist , wie Ginkgo + Ginseng, ein Adaptogen gehen Stress, paßt mit verstärkter Dopamin- und Serotonin- Bildung.


    Meine Tochter hat in der Mittelstufe mit dem Einsatz dieser Kapseln bei unkonzentierten Mitschülern für eine Projektarbeit bei " Jugend forscht" einen 2. Platz gewonnen.

    Der Tee soll sehr aufputschen u. wurde darum für die Dauerbehandlung nicht empfohlen.

    Einmal editiert, zuletzt von kaulli ()

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Ein Mittel wird fast immer angezeigt, wenn man die Gelenke und die Bandscheiben befragt:


    Adams wurzel, Lepshura oder Thamus, Familie Dioscoreaceae


    Ich weiß nicht, welche Bakterien oder Viren oder andere Parasiten diese Wurzel bekämpft, aber sie wird bei fast jedem als positiv angezeigt, der Probleme mit Bandscheiben hat. Vielleicht versorgt sie die Bandscheiben auch mit bestimmten Stoffen, die fehlen.
    Diese Wurzel könnte mit der Yamswurzel verwandt sein, die ich bei mir im Garten wachsen habe, sehe ich gerade. Blätter und Früchte sehen ähnlich aus.

    Diese Wurzel hab als einzige hier bisher nicht ausprobiert, möchte es aber machen, wenn ich eine gute Quelle finde.


    acikgunluk.net/de/adamov-koren-primenenie-v-narodnoj-meditsine-dlya-sustavov/

    Wege entstehen dadurch, dass man sie geht. (Kafka)

    2 Mal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • google doch mal die Familie, vllt darüber erkenntnisse über Inhaltsstoffe.

    kenne diese Familie aus anderem( welchem?) zusammenhang.

    Hab ich gemacht, aber da wurde wohl viel entfernt, keinen Ahnung, wie das geht und durch Werbung mit einer Salbe gegen Krampfadern ersetzt. Ich hab nicht mehr soviel Vertrauen ins Netz, aller voller Werbung und bezahlter Artikel.

    Ich hab bestimmt auch Informationen in alten Kräuterbüchern, aber teste dann doch lieber auch selber, wie die Wurzel tatsächlich wirkt.


    Momentan kaue ich an einer Yamswurzel (Lichtwurzel, Shan Yao) , die ich gerade im Garten ausgegraben habe.

    Die energetischen Werte verbessern sich tatsächlich, vor allem im Bereich Arterien und Wirbelsäule.

    Werde die Wurzel also nicht ganz aufessen, sondern daraus Stecklinge ziehen und vermehren.


    Yamswurzel wird auch sehr oft positiv angezeigt, deshalb hab ich letztes Jahr die Pflanze gekauft

    Wege entstehen dadurch, dass man sie geht. (Kafka)

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  • Aktuelles zu Wermut. Es wird im Internet verbreitet, dass nur Artemisia anua wirksames Artemisinin enthalten würde, das stimmt nicht.

    Fast alle Wermutpflanzen enthalten Arteminsin, je nach Standort und Sorte etwas mehr oder weniger. Nur in Artemisia desertorum wurde kein Artemisinin gefunden.


    In der Artemisia annua, Artemisia vulgaris und Artemisia aff tangutica ist in etwa gleich viel Artemisinin. In zehn weiteren Arten (Artemisia absinthium, Artemisia moorcroftiana, Artemisia vestita, Artemisia indica, Artemisia sieversiana, Artemisia roxburghiana var roxburghiana, Artemisia parviflora, Artemisia bushriences, Artemisia japonica und Artemisia dubia ) sind sogar höhere Artemisinin Konzentration in ihren Blüten, während zwei Arten ( Artemisia roxburghiana var gratae, Artemisia dracunculus var. dracunculus & var. persica) höheres Artemisinin in ihren Blättern zeigen.

    Das wurde gemessen und hier veröffentlicht:


    : https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2989329/


    Ich hab vier Sorten bei mir im Garten wachsen.


    Artemisia absinthium (Wermut),
    Artemisia dracunculus (Estragon)
    Artemisia abrotanum (Eberraute)
    Artemisia alba (Kampfer-Wermut oder Cola-Kraut)


    Artemisia annua, den einjährige Beifuß hole ich mir vom Wald oder von der Au, wächst wie Unkraut.


    Der Estragon (Artemisia dracunculus), bekannt vom Estragonsenf hat sogar mehr Artemisinin in den Blättern als die der Artemisia anua - nicht umsonst isst man heute noch zu Wurst Senf (gegen Parasiten, Einzeller). Allerdings weiß ich nicht, ob heute noch relevante Mengen drinnen sind oder ob es da auch schon Aromen als Ersatz gibt.


    Viele Sorten gibt es hier: https://www.kraeuter-und-duftp…ut#search:query=artenisia


    Artemisia annua wird auch als Qing-Guo verkauft, vermutlich der chinesische Namen. Besser eine Pflanze kaufen, denn die Samen sind Frostkeimer, aber wenn Samen, also kurz einfrieren.


    Ich kaue und schlucke hin und wieder frische Blätter und setze die Blätter und Blüten auch mit anderen Kräutern, Rinden und Wurzeln in Schnaps an, gebe auch welche zum Essig dazu, da nehme ich den Estragon.

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  • Hallo Kulli, kann man diese Kräuter ohne Bedenken alle Roh in den Smoothie tun.?


    ich mische jeweils ein paar, aber oft bekomme ich Blähungen.

    Und was hälst du von Kolloidalem Silber gegen Parasiten?

    lg Erikson

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Sorry,aber diese Parasitenidee ist einfach völlig überzogen.

    Stammt von einer amerikanischen Medzinerin(?), Hulda Clark; die hinterher nach Mexiko ausgewandert ist, weil man sie wegen dieser unbewiesenen These in den Vereinigten Staaten nicht mehr duldete. Die Anhängerschaft hat sich stark verringert.

    Unser Körper kann sich der Parasiten schon erwehren. Und wenn sie da sind, entdeckt man sie auch in der SM, weil typische Blutparameter erhöht wären.

    Also ..keine Panik!.


    Wirklich katastrophal sind die AB-Resistenzen, selbst gegen das Reserve -AB Cholistin.

    In 15-20 Jahren befinden wir uns in der Zeit vor Penicillin.

    Quelle: "Resistance fighters"auf arte am 19.3.

    Schönen So Gabriele

  • Hallo Kulli, kann man diese Kräuter ohne Bedenken alle Roh in den Smoothie tun.?

    im Prinzip schon, aber Ich teste Lebensmittel, die ich nicht kenne, immer zuerst vorsichitig nur auf der Zunge, um zu sehen, ob ich allergisch dagegen bin, das kann bei allem vorkommen.

    Und was hälst du von Kolloidalem Silber gegen Parasiten?

    gegen manche hilft es bestimmt, ich hab es auch daheim und nehme es selten, meistens lieber Kräuter.

    Wege entstehen dadurch, dass man sie geht. (Kafka)

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  • Ah, die Bärlauchzeit beginnt gerade, und ich freue mich schon auf demnächst, wenn ich wieder Brennesselspinat machen kann. Die Vögelchen rupfen meinen Wermut auch gerade wieder fleißig.


    Mein Lieblingskraut für die Verdauungsgesundheit ist übrigens das Gundelkraut.

    Hallo Kulli, kann man diese Kräuter ohne Bedenken alle Roh in den Smoothie tun.?


    ich mische jeweils ein paar, aber oft bekomme ich Blähungen.

    Wenn du Blähungen bekommst, würde ich lieber klein anfangen, und täglich nur einzeln die Kräuter hinzutun, und beobachten, ab welcher Zutat du Blähungen bekommst.

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

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  • Sorry,aber diese Parasitenidee ist einfach völlig überzogen.

    Das ist deine Meinung, die auch kein Wunder ist. Man lernt als Arzt oder Heilpraktiker kaum etwas über Parasiten, das bedeutet aber nicht, dass es sie nicht gibt.


    Wenn man von Parasiten spricht, meint man übrigens nicht nur Würmer, Zecken, Läuse und Egel, sondern auch Einzeller, wie Borrellien oder Plasmodien, ....

    Ich hab dazu einen guten Bericht von einem Arzt, sehr lesenswert:


    : https://nwzg.de/der-menschlich…-paradies-fuer-parasiten/


    Hulda Clark wurde vertrieben, weil sie soviele Menschen mit Bioresonanz und Kräuter geheilt hat. Früher hätte man sie am Scheiterhaufen verbrannt, was auch kein Beweis dafür ist, Unrecht zu haben.

    Hast du ein Buch von Hulda Clark gelesen oder nur über sie?

    Wege entstehen dadurch, dass man sie geht. (Kafka)

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  • Beides, sonst würde ich mich nicht so äußern!

    ! Wurde bis vor 2 Jahren in mehreren komplementären Zeitschriften beworben und besprochen ...mit Literaturtipps...dann plötzlich nicht mehr.Seltsam!

    Die Frau hatte als Werkzeug einen Hammer...aber nicht jedes Problem ist ein Nagel.

    Hat mich nicht überzeugt, Bücher dem Schredder übergeben.

    Für mich litt die Frau unter" Parasitenwahn".


    Ich merke, du weisst nichts über den Lernstoff der HP's: Wir lernen eine ganze Menge über Parasiten im Kapitel IFSG ( Infektionsschutzgesetz), beliebtes Thema der schriftl. UND mdl. Prüfung! -Ich bin persönlich ein Fan der Mikrobiologie, darum ausgiebig gelernt.-

    Ärzte in D haben diesen Lernstoff noch intensiver.

    Einmal editiert, zuletzt von Ragusa ()

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber