Arthrose - Knorpelaufbau

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

    • Offizieller Beitrag

    Ich kenne auch solche Menschen mit Knorpelschäden - und das zu Tausenden. Ich fürchte, dass es auch hier keine „Zauberformel“ gibt und schon gar kein „medizinischer Durchbruch“, der in Pillenform sofortige Heilung bei ALLEN verspricht. Wie bei vielen Erkrankungen ist auch hier eine differenzierte Herangehensweise der Schlüssel zum Erfolg – und natürlich auch die „Medikamente“, die dabei zum Einsatz kommen.


    Die therapeutischen Maßnahmen bei Knorpelschäden richten sich zuerst einmal nach dem Schweregrad und den Symptomen:


    Erste (und für mich wichtigste) Frage: Hat der Patient Schmerzen?
    Wenn ja: Kommen die Schmerzen überhaupt vom Knorpelschaden?
    Viele Ärzte behaupten genau das, dabei gibt es im Knorpel gar keine Schmerzrezeptoren!
    Woher kommen dann die Schmerzen?


    A) entweder der Knorpel ist schon so weit "weg", dass Knochen auf Knochen reibt. Das sind starke Schmerzen bei fast jeder Bewegung. Solche Patienten sehe ich heute aber fast überhaupt nicht mehr! Die meisten fallen in Kategorie B.


    B) Die Schmerzen sind faszial bedingt. Beweis: mit entsprechender Therapie (Myofaszialtherapien etc.) ist der Schmerz weg.


    Erste Erkenntnis: man muss erst mal eine genau DIAGNOSE haben. Bei Schmerzen einfach nur zu sagen "Sie haben Arthrose!" usw. (obwohl der Gelenkspalt in der Röntgenaufnahme noch zu sehen ist), halte ich für keine Diagnose sondern groben Unfug, den sich die Patienten auch noch gefallen lassen.


    Wenn das erst einmal differenziert ist, kann man sich darüber Gedanken machen, wie eine Therapie aussehen kann. Im Folgenden versuche ich einfach mal ein paar Dinge zu skizzieren:


    Belastungen, die schmerzhaft sind, sollten vermieden werden. Kühlung der schmerzenden Stellen kann symptomatische Linderung bringen. Mehr dazu unter https://www.yamedo.de/knorpelschaeden/▪


    Unter https://www.naturheilt.com/arthrose/ finden Sie eine ausführliche Beschreibung der verschiedenen Möglichkeiten für eine Behandlung, die nicht geradewegs in eine oft gewählte schulmedizinische OP führen muss. Hier kann man mit einer Reihe von Faktoren „spielen“, die einen positiven Einfluss auf einen Regenerationsprozess haben. Die anthroposophische Medizin hat zum Beispiel eine Reihe von Präparaten zu bieten (siehe auf der Webseite weiter unten im Kasten). Über die Ernährung kann eine Prophylaxe betrieben werden und sollte auf jeden Fall eine begleitende therapeutische Maßnahme sein. Heilfasten zeigt sehr gute Erfolge hier. Bestimmte Heilpflanzen, alleine oder in Kombination genommen, bieten eine weitere Alternative. Einige homöopathische Formulierungen sind ebenfalls angezeigt. Weitere Behandlungsmöglichkeiten bieten die TCM, Orthomolekulare Medizin, Schüßler-Salze, Säure-Basen-Haushalt und so weiter.


    Empfehlenswerte Substanzen oder Präparate sind:


    Grünlippmuschel https://www.gesund-heilfasten.de/gruenlippmuschel/


    MSM – Methylsulfonylmethan https://www.gesund-heilfasten.de/msm-methylsulfonylmethan/


    Chondroitin und Chondroitinsulfat https://www.gesund-heilfasten.…roitin-chondroitinsulfat/


    Unter den angegebenen Links können Sie die Bewertung der einzelnen Substanzen und deren wissenschaftliche Einschätzung nachlesen.

  • Ich habe seit Jahren Arthrose im rechten Knie, eine Arthroskopie habe ich schon hinter mir. Danach war der Schmerz zwar etwas weniger aber nicht weg. Seitdem gehe ich einmal die Woche im Fitnessstudio, habe 8 kg abgenommen, mir Einlagen verschreiben lassen (obwohl meine Füße vollkommen in Ordnung sind - sie mindern den Aufprall beim Gehen) und nehme täglich eine Kapsel
    PZN 06705291 - GLUCOSAMIN 750/100MG. Und mir geht es hervorragend - absolut schmerzfrei. Allerdings trage ich keine Schuhe mehr mit Absätzen, tanze nicht mehr und gekegelt wird auch nicht mehr. Aber das sind alles Dinge, auf die ich verzichten kann. :)

  • Ich nehme seit einigen Tagen das Nahrungsergänzungsmittel Arthrosamin strong-Gelenkkapseln mit 1000 mg Glucosamin, 800 mg Chondroitin, 50 mg Hyaluronsäure, 80 mg Vitamin C, 100 mg Calciumphosphat aus fossilen Korallen, 70 Mikrogramm Vit. K u.
    5 Mikrogramm Vit. D. 2 x 1 pro Tag unabhängig je 17 Cent von bio-apo / CANEA-Pharma HH. Wer hat damit bereits Erfahrungen?
    Nur alleiniges Glucosamin wird von den PKV bezahlt, ist für mich unverständlich. Alle Kombipräparate gelten als Nahrungsergänzungen und werden nicht erstattet. Bei Glucosamin lt. Arzneimittel-Telegramm Wirkung zweifelhaft, obwohl als Arzneimittel zugelassen.
    Chondroitin nicht zugelassen, daher nur als Nahrungsergänzung erhältlich. Lt. bio-apo belegt im nachfolgenden Link eine englische Studie zu obigen Knorpelsubstanzen die Wirksamkeit: nps.org.au/health-professionals/health-news-evidence/2014/glucosamine-osteoarthritis.

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  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Hallo, nur schnell als Antwort zu: WAS TUN? Alles was hier so angegeben wird, ist brauchbar,ich habe zusätzlich noch sehr gute langjährige Erfahrung mit pulsierender Magnetfeldtherapie( elektrisch!- nicht einfach Magnetmatten oder Armreifen) - allerdings ist Regelmäßigkeit und LANGE Zeit nötig- einige Male beim Orthopäden reicht da nicht. 3x täglich, jahrelang! ist nötig.
    Interessant, dass hier noch niemand damit Erfahrung hat.
    Mein 69-jähriges Knie( in den letzten 30 Jahren vielfach operiert, SEHR arthrotisch,schon lange als Ersatz-Knie-Anwärter gesehen ,macht mir kaum Beschwerden, trotz regelmäßig aufwärts-Joggen am Wldweg, Schneeschuhwandern, Langlaufen,Sandlaufen, Joggen auf WIESEN!- zusätzlich gibt es alle 6 Monate ´ne Hyaluronspritze, dann ist soweit alles OK. Sport ist OK, aber NICHT auf Asphalt, (da helfen auch noch so teure Schuhe nicht),abwärtslaufen:sehr schlecht. Belastender Sport mit Torsionen (z.B. Tennis)ist auch tabu, auch Mountainbiken wegen der Spitzenbelastung eher gegen Tourenfahren tauschen! Auch Schwimmen (außer Kraulen)ist meist nicht das Beste. Muss jeder selber alles merken!

  • Beim lesen eurer Beiträge sind mir 2 Fälle zum Thema Arthrose eingefallen. Mein Vater erzählte mir
    vor über 30 Jahren, als bei ihm so ein seltsames Knirschen im Kniegelenk auftrat (er war früher Skirennläufer) er einen alten Orthopäden hatte, der bei ihm über ca 6 Wochen Ichthiolverbände am Knie
    anbrachte und er danach bis zu seinem Tode vor 2 Jahren keine Beschwerden mehr auftraten.
    Den 2. Fall hat mir meine Freundin erzählt, das sie nach einer Blutegelbehandlung beschwerdefrei war.
    der letzte Fall ist allerdings erst 4 Wochen alt. Bin gespannt wie es bei ihr weitergeht.

  • Das bestätigt meine Erfahrungen... Bewegung ist die beste Therapie!
    Oft ist der Schmerz nicht im Geringsten auf Arthrose zurückzuführen. Vielmehr gibt es deutliche ( und sehr gut behandelbare) Probleme im Bindegewebe und verkürzte oder verspannte Muskulatur (gerne der Tensor plus die ganze äußere Beinseite vom Hüftkopf bis knapp unter das Kniegelenk) Genau das führt ja dann auch letztendlich zur Arthrose und zum künstlichen Gelenk ( wegen der starken Schmerzen auch gerne mal lange bevor der Knorpel tatsächlich weg ist...) Das gleiche gilt im Übrigen für das Hüftgelenk...aber die Kasse zahlts ja.
    Viele haben im Übrigen die gleichen Probleme auch nach OP wieder, logisch, die eigentliche Ursache ist ja nicht behoben.
    Mein Tipp: behandeln der Faszien, des Bindegewebes und Entspannung ( keine Kräftigung!!!) der kompletten Knieumgebenden Muskulaur und Barfuß Laufschuhe, bzw. viel barfuß gehen, denn dabei kommt es eigentlich kaum zu einem Stoß auf Knie oder Hüfte, weil das meiste Körpergewicht schon im Vorfuß und den Sprunggelenken abgefangen wird und so hatte sich das die Natur wohl auch eigentlich gedacht...aber Vorsicht, wer barfuß laufen nicht gewohnt ist, sollte damit langsam starten, plötzlich werden Muskeln gebraucht, die man vorher gar nicht kannte... ;( und als netter Nebeneffekt verschwindet bei dem ein oder anderem auch die feste Hornhaut an den Fersen :thumbup: ...na, wenn sich das nicht lohnt?

  • Bei Schmerzen in den Kniegelenken hilft mir und vielen
    meiner Klienten mein „Rezept“: Morgens leichte Bewegungen (ähnlich Kniebeugen)
    sodaß die Knie nicht über die Fußspitzen kommen. Am Anfang ca. ½ Minute –
    später mehrere Minuten. Dauer und Schnelligkeit individuell. Dazu täglich 1
    Kapsel Krillöl. Beste Gesundheit wünscht:
    Peter Ritt



    Zitat von isabelsunshine

    Hallo, nur schnell als Antwort zu: WAS TUN? Alles was hier so angegeben wird, ist brauchbar,ich habe zusätzlich noch sehr gute langjährige Erfahrung mit pulsierender Magnetfeldtherapie( elektrisch!- nicht einfach Magnetmatten oder Armreifen) - allerdings ist Regelmäßigkeit und LANGE Zeit nötig- einige Male beim Orthopäden reicht da nicht. 3x täglich, jahrelang! ist nötig.
    Interessant, dass hier noch niemand damit Erfahrung hat.
    Mein 69-jähriges Knie( in den letzten 30 Jahren vielfach operiert, SEHR arthrotisch,schon lange als Ersatz-Knie-Anwärter gesehen ,macht mir kaum Beschwerden, trotz regelmäßig aufwärts-Joggen am Wldweg, Schneeschuhwandern, Langlaufen,Sandlaufen, Joggen auf WIESEN!- zusätzlich gibt es alle 6 Monate ´ne Hyaluronspritze, dann ist soweit alles OK. Sport ist OK, aber NICHT auf Asphalt, (da helfen auch noch so teure Schuhe nicht),abwärtslaufen:sehr schlecht. Belastender Sport mit Torsionen (z.B. Tennis)ist auch tabu, auch Mountainbiken wegen der Spitzenbelastung eher gegen Tourenfahren tauschen! Auch Schwimmen (außer Kraulen)ist meist nicht das Beste. Muss jeder selber alles merken!

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  • Zitat von Avalonis

    Ich lerne immer mehr Menschen mit kaputten Knorpeln kennen. Besonders vom Abbau betroffen sind die Knie und die Bandscheiben.


    Wer hat einen guten Tipp zum Aufbau? Wobei es mir egal ist, ob es ein ganz banales Naturmittel oder ein teures Medikament ist - helfen soll es.

    :) Guets Mörgeli Zusammen,


    ich habe jetzt nicht die Zeit hier mich durchzulesen. Ich habe selber die Diagnose "heftigste Arthrose" aus der Schulmedizin und hatte Schweissausbrüche wegen den Schmerzen im Knie. Es gibt einen Weg Arthrose, Gicht und was in die Gruppe gehört zu heilen.
    Dies ist von Prof. Dr. Wendt bereits vor Jahrzehnten bewiesen worden und diese Erkrnkung geht unter Eisweisspeichererkrankung.
    Was zum Knoprpelaufbau, ausser der Ernährungsumstellung, täglich eingenommen werden soll, ist Braunhirsemehl. Draus zieht der Körper alles um neuen aufzubauen.


    Ausführliches dazu im Buch:
    79.170.40.49/watercar.ch/gesundheit/Fisseler,Eckhard-Arthrose-Der_Weg_zur_Selbstheilung%282005,193S.%29.pdf


    Die Homepage:
    : https://www.arthroseselbsthilfe.de/


    Ich habe dieses Konzept (und viele andere auch) selber getestet und war nach 5 Tagen bereits schmerzfrei!


    Alles Gute und liebe Grüsse
    Brigitte

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  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Hallo Avalonis,
    wie Rene schon gesagt hat, gibt es nicht eine Maßnahme, die Arthrose oder Gelenkschmerzen lindert. Vielmehr sind das viele Bausteine, die da zusammenspielen. In der Forschungsgruppe Dr. Feil beschäftigen wir uns seit mehreren Jahren mit der Thematik und beschreiben in unserem Buch "DIE DR. FEIL STRATEGIE - Arthrose und Gelenkschmerzen überwinden", wie man durch entzündungssenkende Ernährung, Zuversicht, gelenkschonende Bewegung und ergänzende Nährstoffe (Kieselsäure, Glucosamin & Chodroitin und Kollagenhydrolysat) Gelenkschmerzen überwinden kann. Dieser Heilungsverlauf dauert natürlich seine Zeit. So brauchen Hüftarthrosen bis zu einem Jahr bis sich wieder regeneriert haben. Andere kleinere Gelenkteile gehen schneller.

  • Ich selbst wurde über 30 Jahre von massiven Knieschmerzen begleitet. Insbesondere beim joggen und bergab gehen, war ich nach ca. 1/2 Stunde stets an der Grenze des Erträglichen. Und das als aktives Mitglied der Bergwacht.
    Knorpelaufbauspritzen, Knorpel abschleifen, Physiotherapie .... brachten (wenn überhaupt), lediglich vorübergehend Linderung.


    Im Juni 2011 lernte ich meinen Kollegen kennen und mit ihm wesentliche Einblicke in das, was in meinem Körper vor sich geht und wie dieser überhaupt 'funktioniert'. Von ihm kam auch der entscheidende Tipp, regelmäßig zu entsäuern und viel mehr auf meine Ernährung zu achten, was ich seither auch sehr gewissenhaft mache.


    Fazit: seit Ende Oktober 2011 gehören meine Knieschmerzen der Vergangenheit an. Ich kann seither wieder locker meine Runden drehen und jeden Bergtour auch im Abstieg genießen.

  • Arthrose ist laut der modernen Forschung keine Abnutzung, sondern eine schlechte Versorgung der Gelenke,.verursacht durch die tierische Eiweissspeicherkrankheit. Der Mensch ist von der Natur her mehr Vegetarier und weniger tierisches Eiweissgeniesser.
    Wenn wir zu viel tierisches Eiweiss essen, dann wird der Exzess im interstiellem Bereich zwischen den 150.000 km Kapillaren und den 75 Billionen Zellen abgelagert. Wie Spermüll in einem Tunnel. Wenn dort z.B. 0,00000001 mg abgelagert werden, sind das bei 75 Billionen Zellen 7,5 kg. Bei 0,00000002 mg sind es schon 15 kg usw.
    Bei vielen Menschen sind es aber viel viel mehr.
    Wenn dieser Bereich vollgemüllt ist, dann werden die Knorpelzellen der Gelenke schlecht versorgt und es entsteht Arthrose.
    Was muss man dann machen? Ganz einfach: 3 Monate kein tierisches Eiweiss essen. Also kein Fleisch, kein Fisch, keine Wurst, kein Käse, keine Milch, keine Eier, kein Jogurt usw. Dann holt sich unser Organismus den Spermüll vom tierischen Eiweiss aus dem interstiellem Bereich. Man nimmt glänzend ab, und öffnet damit die Versorgungswege für unsere Gelenke.
    Danach kann masn wieder tierisches Eiweiss essen, bis zu 200 g/Tag.
    So einfach ist das!
    Schöne Grüsse und viel Gesundheit wünscher ich Ihnen.
    Franz Delius

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Ich hatte Knorpelprobleme in der Hüfte schon als junger Mensch vor ca. 35 Jahren (primär vom Squashspielen). Hatte gute ärztliche Betreuung und wurde mir erfolgreich gespritzt: NeyArthros oder auch NeyChondrin. Später hat mir mein Orthopäde eines der beiden Präparate direkt ins Gelenk gespritzt. Das darf aber meines Wissens nur ein Facharzt (Orthopäde) und muß unterm Bildschirm geschehen, damit er in die richtige Stelle spritzt. Vor der Spritze erfolgt ein kleines Spritzchen Anästhesie dort, wo die Hauptspritze erfolgt. Hört sich fürchterlich an, ist aber völlig unkompliziert und schmerzlos, nur ungewohnt. Ich hatte mich über einen längeren Zeitraum spritzen lassen (2 mal pro Jahr je 6 Spritzen). Habe seitdem keine Probleme mehr. Das Präparat (1 Packung mit 6 Spritzen) zahlt leider die gesetzl. Versicherung nicht (die private ja), kostete damals bei der letzten Aktion ca. DM 75,--. Ich kann es nur empfehlen. Hans May :)

  • Hallo,


    ich bin vor einigen Monaten über folgendes gestossen.


    https://www.nexus-magazin.de/a…fuer-die-arthrose-heilung


    Hier gibt es auch bereits langjährige Erfahrungen mit sehr positiven Ergebnissen. Scheint ein wenig einfacher als die komplette Ernährung umzustellen.


    Ich bin aktuell wegen eines Kreuzbandrisses am Knie operiert worden und habe hier auch Borax eingenommen täglich (1/2 TL in 1 L Wasser ). Zusammen mit Magnesiumchlorid (einmassiert über die Haut, 2 TL Mag + 2 TL Wasser) habe ich bisher einen sensationell guten Heilungsverlauf. Dies nur am Rande, also liegen Eigenerfahrungen hier vor.
    Der og Artikel bezieht sich speziell auf Atrose. Doch dieses Borax kümmert sich ebenso um ganz andere Baustellen im Körper.


    Anbei auch noch ein Infolink zu der Bedeutung von Magnesium für unseren Körper.


    http://www.health-science-spirit.com/de.magchlor.pdf


    Übrigens beide Produkte sind stark alkalisch, sorgen also für eine Entsäuerung. Die Kosten dieser Produkte sind lächerlich gering.
    Ich habe für Borax glaube ich 8 Euro gezahlt für 500 Gramm, das reicht Jahre aus. Magnesiumchlorid ebenso. Beides sind Dinge die früher in unserer Ernährung noch ausreichend vorhanden war, doch heute müssen wir etwas nachhelfen.


    Gruss Banker

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  • Ihr Lieben!


    Danke für eure Tipps und Berichte - ich werde ausnahmslos alles kinesiologisch durchtesten.


    Die Quintessenz scheint mir zu sein, dass wir durch Umweltgifte einerseits belastet sind, dass im Körper die Versorgung und der Abtransport zu stocken beginn, das wird dann zu einer Übersäuerung, und auch Gewebe geschädigt wird, und andrerseits durch die uns bekannten Anbaumethoden die Ernährung so nährstoffarm ist, dass es zum Abbau im Körper kommen muss, weil zu wenig "Nachschub" da ist. Und dann scheint es sehr individuell zu sein, was konkret fehlt.
    Seht ihr das auch so oder habe ich was missverstanden?

    Liebe Grüße
    Avalonis

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber