Daher rate ich immer wieder zur Bestimmung des Aminogramms.
Gut zu wissen. Wie ich sehe ist ein Aminogramm kostenintensiv. Habe vor einigen Monaten den deutlich kostengünstigen Parameter /Gesamteiweiß im Blut/ bestimmen lassen. Ist es bereits guter Anhaltspunkt?
Nein. Ein Aminogramm ist jeden Cent wert und spart auf lange Sicht Geld ein.
Gehe als Selbstzahler direkt in dein Labor oder suche dir eins im Netz aus.
Nur als Beispiel: Dr. Kirkamm.
Unsere Hunde werden gebarft. Die bekommen auch rotes Fleisch.
Unser Arthrosehund ist jetzt trotz Zeel und Traumeel und einer Mischung aus anderen Substanzen wie Grünlipp, MSM, usw. plus 1 Omega 3 Kapsel (vielleicht unnötig, weil sie jeden Tag auch Lachs bekommen) plus Vitamin B Komplex, fast jede Nacht irgendwann wach geworden und hat gehechelt. Dann habe ich ihn mit verdünntem Traumeelspray besprüht und massiert und er ist wieder eingeschlafen.
Am Montag habe ich auf Anregung der Vorbesitzerin, die es für sich selbst geholt hatte und sehr zufrieden damit ist, Hekla Lava D6 geholt.
: https://www.pfotenpower.com/ar…hytum-homoopathie-lexikon
Die Beschreibung schien mir auch sehr gut auf unseren Hund zu passen. Denn er hat nicht nur Arthrose, sondern auch noch ein Gewächs auf dem entsprechenden Knochen.
Also was soll ich sagen. Er bekommt das jetzt 2x täglich ins Fressen und seit mehreren Tagen ist Schluss mit der nächtlichen Hechelei. 
Er liegt ja immer bei uns am Fußende und ist sogar ruhiger als er sonst war. Sogar mein Mann hat sich schon gewundert, wie ruhig er plötzlich Nachts schläft und das man fast nichts mehr von ihm hört.
Ich kann also nur empfehlen sich Hekla Lava genauer anzusehen.
Ich kann also nur empfehlen sich Hekla Lava genauer anzusehen.
Welchen Unterschied macht es, wenn ich einfach organisches Silizium einnehme?
Nein. Ein Aminogramm ist jeden Cent wert und spart auf lange Sicht Geld ein.
Genau so ist es! 
Welchen Unterschied macht es, wenn ich einfach organisches Silizium einnehme?
Du fragst mich Sachen.
Zum Einen kann ich sagen, in unserer langjährigen Erfahrung gibt es einige frühere Vergleiche meines Mannes zwischen eingenommenem Kürbiskernextrakt im Vergleich zu homöopathischem Sabal serrulatum in verschiedenen Potenzen, und jedesmal hat er die Wirkung des homöopathischen Mittels als wesentlich besser empfunden.
Weil ich das ja leider vergessen hatte, hatte ich ca. 1 Monat nach Beginn der aktuellen Regenaplexe noch hochdosierten Kürbiskernextrakt und Sulforaphankapseln geholt. Obwohl ich eigentlich nicht daran glaube, dass so ein Brokkoli-Extrakt frische Brokkolisprossen mit ihren vielen sekundären Wirkstoffen wirklich ersetzen kann. Aber Versuch macht klug. 
Tatsächlich hat der später zusätzlich eingesetzte Kürbiskernextrakt und die Sulforaphankapseln enttäuschenderweise keine über die Wirkung der Regenaplexe hinausgehende Verbesserung gebracht, wie ich Dank meiner Vergesslichkeit gehofft hatte.
Ich kann dir nicht erklären warum das so ist. Aber ich gehe davon aus, dass unser Körper die Energie in homöopathischen Mitteln besser verstehen kann, als die Restenergie in quasi isolierten pflanzlichen Extrakten.
Wobei es bei frischen Brokkolisprossen natürlich wieder ganz anders aussieht. Das sind Lebensmittel, die unser Körper sehr gut versteht.
Ich denke aber auch nicht das Lava und Silizium das Gleiche sind.
Hekla Lava stammt aus Island und wird aus dem Eruptionsmaterial Tephra zubereitet beziehungsweise der Lava des Vulkans Mount Hekla, ganz in der Nähe von der Hauptstadt Rejkjavik. Das enthält ganz sicher nicht nur Silizium.
Schon im 19. Jahrhundert entdeckte der britische Mediziner J. Garth Wilkinson die wundersamen, heilenden Eigenschaften dieses speziellen Materials, welches auf den ersten Blick mehr an Asche als an Lava erinnert.
Hier wird viel zur Anwendung und eingesetzten Potenz geschrieben: https://web.archive.org/web/20…57/https://hekla-lava.de/
Ich weiß nicht, wo ich es am Besten schreiben soll. Deshalb schreibe ich es einfach hier. Es ist so simpel und einfach, dass wir es damals nicht glauben konnten.
Denn mir ist etwas eingefallen. Meine vor vielen Jahren verstorbene Freundin hat mir Mal erzählt, in der Arztpraxis, die sie für 10 Jahre geschmissen hatte, war eine ältere Patientin, die soweit ich erinnere, an diversen Schmerzen und vor allen Dingen an Rückenschmerzen litt.
Der Arzt hat ihr regelmäßig in der Praxis eine Spritze gegen ihre Schmerzen verabreicht und sie fühlte sich danach immer wie neugeboren und war glücklich, dass sie diesen Arzt gefunden hatte, der ihr endlich helfen konnte.
Die Patientin dachte, der Arzt würde ihr ein hocheffektives Mittel gegen ihre Schmerzen verabreichen und es hat ja auch wunderbar gewirkt. Aber tatsächlich bekam sie gar kein Medikament, sondern nur eine reine isotonische Kochsalzlösung verabreicht.
Wir haben uns damals beide gewundert, da das keine bekannte Indikation für eine Kochsalzlösung war und die Wirkung komplett auf die Placebowirkung geschoben. 
Aber wer heute nachschaut, wird feststellen, dass man bei medizinfo lesen kann:
Mit der Injektion von Kochsalzlösung tritt auch bei diesen Patienten oft eine Heilung ein. Entdeckt wurde diese Wirkung bei der Behandlung von Schmerzpatienten mit Lokalanästhetika.
Und der HP Markus Rachl schreibt auf seiner ausführlichen Seite:
Spritzen mit Kochsalz Lösung können bei Rückenschmerz, Golf Arm, Kopfschmerz, Bandscheibenvorfall helfen, ebenso bei Migräne, Ischias, Tinnitus, Trigeminus Neuralgie, Tennisarm, Schwindel, Kiefer knacken.
Da man sich auf beiden Webseiten anmelden muss, habe ich darauf verzichtet, Links zu posten.
Aber da es vielleicht dem Einen oder Anderen bei seinen Schmerzen helfen könnte, will ich es Euch doch zur Kenntnis bringen, zumal es eine preisgünstige Therapie sein dürfte, die bei manchen anscheinend hocheffektiv ist.
Spritzen und Injektionen von "nur" Kochsalzlösung hört sich erst mal irgendwie langweilig an.
Allerdings wenn der Patient dies als effektive Behandlung wahrnimmt trifft es zu: Glaube kann Berge versetzen...
Spritzen und Injektionen von "nur" Kochsalzlösung hört sich erst mal irgendwie langweilig an.
Allerdings wenn der Patient dies als effektive Behandlung wahrnimmt trifft es zu: Glaube kann Berge versetzen...
Ich wollte die Geschichte gestern eigentlich an ganz anderer Stelle wegen der von mir nur vorstellbaren Placebowirkung einsetzen.
Aber genau das scheint es eben nicht zu sein, weshalb ich es hier gepostet habe.
Ich werde mich da nicht anmelden, aber es scheint tatsächlich nichts Neues zu sein, dass das hilft.
Frage: Nach “Reckeweg”
Was muss ich tun, um die Koxarthrose zu heilen? Weißt der Weg zurück?
Außer viel ( zu wenig?) Bewegung habe ich alles gemacht: (gedehnt Liebscher Bracht, Hock, Schwimmen, Rad, spazieren...
Mikronährstoffe ergänzt (alles, was bekannt ist dafür und genannt),
gedehnt, auf vegan umgestellt, naturbelassene Lebensmittel etc., seit vier Jahren stabilisiert, aber nicht geheilt. Das Humpeln ist geblieben. Ich bin 76 Jahre alt. Möchte eine OP vermeiden.
Wie ist der Weg nach Reckeweg zurück. Was ist der auslösende Mechanismus, der in 5 Sufen dazu geführt hat? Und wie geht es jetzt rückwärts in die Heilung? 
Hallo William, ich habe Reckeweg in 6 Beiträgen erwähnt.
: https://www.yamedo.de/forum/co…r=DESC&usernames=Die+Mama
Mir fehlt hier noch die Entgiftung.
Die Einteilung nach Dr. med. Reckeweg: Die 6 Phasen Tabelle nach Reckewegˍ
Nach Dr. Reckeweg, ähnlich wie nach Prof. Dr. Pischinger: https://www.gesund-heilfasten.de/pischinger-raum/ geht es um Giftstoffe, die im Körper eingelagert werden und in der Homotoxikologie „Homotoxine“ genannt werden.
Diese Homotoxine können von außen zugeführt werden (exogene Homotoxine) oder aber auch im Körper selbst entstehen (endogene Homotoxine). Zu diesen Schadstoffen – den sogenannten Homotoxinen – zählen z.B. Krankheitserreger, aber auch Stoffe in unserer Nahrung, in der Umwelt, Abbauprodukte von Arzneimitteln und vieles mehr. Ist der Körper nicht in der Lage diese Giftstoffe auszuscheiden, lagern sie sich in unseren Geweben ein und fördern Krankheiten. Es geht also auch darum, dass die in dem Gewebe eingelagerten Homotoxine ausgeleitet werden müssen.
Da ich großer Anhänger von Heel und absolut überzeugt von deren Produkten bin, finde ich das Nachfolgende besonders interessant, da ich früher nicht wusste, dass das homotoxilogische Komplexmittel sind:
HOMOTOXIKOLOGIE NACH RECKEWEG
Als Verbindung von Homöopathie und Komplexhomöopathie mit der Schulmedizin verstand der Arzt Hans Heinrich Reckeweg (1905–1985) seine Homotoxikologie-Theorie. Der gesunde Organismus befindet sich nach Reckeweg in einem Fließgleichgewicht: Gute und schädliche Substanzen
strömen in ihn ein, reagieren im Körper und werden ausgeschieden. Schädliche Stoffe – Homotoxine genannt – rufen bei ihrem Eintritt Krankheiten
hervor, deren sich der Organismus in mehreren Schritten zu erwehren sucht: entweder durch Exkretion oder Deposition. Gelingt diese Entgiftung
nicht und dringen die Homotoxine in das Körpergewebe ein, so zerstören sie es oder regen es zu Neubildungen an.
Die Firma Heel (Herba est ex luce = Kraut ist aus dem Licht) in Baden-Baden stellt Antihomotoxika nach Reckeweg her, die ihrer Auffassung nach wirksamer entgiften können als die bekannten Homöopathika oder Komplexmittel.
Dabei bedient man sich auch der Mischung unterschiedlicher Potenzen eines Simile in den Homaccorden (Hom[öopathischer] Accord) und den Injeelen (Inj[ektion] HEEL).
Der Sinn dieser Erweiterung der Komplexhomöopathie soll darin liegen, der von Hahnemann als Zeichen der Wirksamkeit angesehenen Erstverschlimmerung entgegenzuwirken und verschiedene Abwehrsysteme anzusprechen.
Da der normale Mensch keine Übersicht über die Heelprodukte bekommt, hatte ich dazu eine Seite gefunden und daraus eine pdf erstellt.
: RE: Materia Medica und Mittelsuche
Zudem gibt es noch die Möglichkeit mit Regenaplexen, die sich an Pischinger orientieren, Symptome gezielt zu behandeln, allgemein oder gezielt zu entgiften, wozu auch die Entgiftungsorgane zu aktivieren sind. : Regenaplexe - Erfahrungen und Erfahrungsberichte
Natürlich gibt es weitere Hersteller aus diesem Bereich und neben Präparaten von Phoenix noch viele andere Möglichkeiten den Körper ganz gezielt zu entgiften.
Dazu können auch Akupunktur und Fußreflexzonenmassage sehr hilfreich sein.
Von den Heilmitteln von Heel würde ich das Zeel und das Traumeel für Tiere zusammen empfehlen.
Das Zeel für Menschen entspricht bei uns nicht mehr dem ursprünglichen Rezept von Heel, dass es in anderen Ländern immer noch nach der früheren Rezeptur für den Humangebrauch gibt.
Wobei das Zeel in der ursprünglichen Rezeptur in einer Studie als vergleichbar mit der Wirkung der Einnahme eines NSAID getestet wurde.
Hallo William,
Zur konstanten Entgiftung kann ich dir bestens meine Kombi Teekur aus Bambus - Moringa - Papayablättertee empfehlen. Diese ist seit 2010 bestens erprobt und hat nicht nur mir, sondern auch anderen Erkrankten geholfen.
Nichts geht über Nacht mit ganzheitlichen Ansätzen und je nach schwere der Erkrankung braucht es eben seine Zeit. Bei mir hatte es 4 Jahre gedauert bis ich meine 35 Co - Infektionen von meiner Neuroborreliose restlos bekämpft hatte.
Im Sommer 2009 habe ich mit zwei Gehilfen keine 10 Meter mehr geschafft. Meine Wohnung im ersten Stock konnte ich über Nacht nicht mehr verlassen und mein Sohn hatte darauf hin einen Treppenlift einbauen lassen. Auf der einen Sicht eine Erleichterung aber auf Dauer keine Lösung. Als meine Gelenkschmerzen immer heftiger wurden und das Kortison nicht mehr wirkte hatte mein damaliger Hausarzt mir angeraten in die Heimat meiner Frau zu gehen. Eigentlich wollte ich meinen Ruhestand in Aschaffenburg am bayerischen Untermain verbringen. Ich hatte da alles und es fehlte mir an nichts, außer die konstante Wärme.
Meine schwere Gelenkentzündung stellte mich vor die Wahl. Zu diesen Zeitpunkt hatte ich schon teilweise die Ernährung umgestellt aber es reichte nicht auf Dauer. Eine schwierige Entscheidung plötzlich alles in Deutschland aufzugeben und zwei Erwachsene Söhne zurückzulassen. Nach reichlicher Absprache innerhalb der Familie kamen auch meine Söhne zu dem Ergebnis dass es keine andere Lösung. gibt. Das nasskalte Wetter in Deutschland hätte mir den Rest gegeben. Ich kenne einige Borreliose Erkrankte wo durch Kortison und Schmerztabletten die Nieren zerstört wurden und regelmäßig zur Dialyse jetzt müssen. Da wird schon der Transport dahin für solche eine Qual.
Leider gibt es zu wenig Experten zur Aufklärung bei Borreliose oder wird über viele Jahre falsch therapiert. Für mich ein Fiasko die Hilflosigkeit der Schulmediziner. Borreliose wenn nicht sofort richtig behandelt kann sich zu einer bakteriellen Multi System Erkrankung entwickeln und die Ärzte tappen im Dunkeln. Dann werden nur die Schmerzen und sonst nichts behandelt. Dass Borrelien wenn die Blutbahn verlassen und im Knorpel und Bindegewebe sich einnisten, erhebliche Schäden anrichten ist vielen Therapeuten nicht bewusst. Auch sind Laborbefunde nicht immer aussagekräftig und der LTT oft ungenau. Es gibt biss heute noch keinen Test wo eine akute Borreliose zu 100% bestätigt. Lediglich ein Antikörpertest könnte etwas unspezifisches anzeigen. Da ja nach Monaten oder Jahren keine Borrelien mehr im Blut zu finden sind erschwert es die Labordiagnose.
Diese Erreger produzieren dass Nervengift Neurotoxin und können das gesamte ZNS befallen. Da wird auch bei Orthopäden und Rheumatologen nichts gefunden und oft nur Schmerzmittel verordnet. Da müsste dringend und effektiv entgiftet werden, damit das Neurotoxin wieder ausgeschieden wird.
Ein tragischer Fall einer Borreliose Patientin in zwischen 70 Jahre alt wurde ein Bandscheibenvorfall diagnostiziert, wo unnötig operiert wurde und 6 Monate später wurden ihr zwei neue Hüftgelenke eingesetzt mit anschließender Rhea, aber ihre Schmerzen sind geblieben. Normalerweise hätte der Orthopäde auf dem Röntgenbild einen Schaden der Hüftgelenke erkennen müssen? Zum Glück konnte eine Neurologin die sich mit Borreliose auskennt diesen Pfusch aufdecken.
Dazu könnte ich noch mehr schreiben aber es würde hier den Rahmen sprengen. Und den Rest zu meiner ganzen Krankengeschichte kann man auf meiner privaten Infoseite nachlesen. Einfach auf mein Profil klicken.
Diese gestraffte Aufklärung musste jetzt mal sein damit sich jeder einen Überblick verschaffen kann.
viele Grüße
Eugen
Allgemein wird auf jeden Fall seit sehr vielen Jahren getan, als wären Implantate gar kein Problem.
Das ist aber nur bei einem Teil der Menschen der Fall. Manche können danach problemlos leben. Aber das Problem von Infekten bleibt ein Leben lang.
Für andere, wie eine gute Bekannte, die sich nach ihrer Untersuchung für ein in dieser Behandlung erfolgreiches Krankenhaus entschieden hatte, fing mit einem künstlichen Kniegelenk eine fast 10-jährige Hölle mit ständigen Schmerzen, zahlreichen ineffektiven Eingriffen und Opioiden an.
Erst nach dem Einsatz eines neuen Kniegelenks und dem Reinigen des Operationsbereichs, der mit Darmbakterien kontaminiert war, geht es ihr jetzt gut.
Ein früherer Nachbar hatte vor bald 20 Jahren nach der beidseitigen Knie-OP eine Sepsis, beide Beine mussten unterhalb des Knies abgenommen werden und bald war er tot.
Ich möchte mir auch auf keinen Fall irgendwann künstliche Gelenke einsetzen lassen.
Es wird in Deutschland immer noch zuviel und oft ohne nutzen operiert. Oft bleibt der Patient dabei auf der Strecke weil nach der eigentlichen Ursache nicht gesucht wird. Hauptsache das Krankenhaus macht genügend Umsätze.
Es wird in Deutschland immer noch zuviel und oft ohne nutzen operiert.
Ja, leider. Unser Nachbarin bekam mit 73 letztes Jahr eine neue Hüfte (was auch immer diese Bezeichnung darstellen soll), und hat seit dem nur Probleme. Diese Folgeprobleme bringen allerdings auch wiederum ein Haufen Geld für die jeweiligen Behandler und Rehabetreuer.
Und das Hauptproblem, daß man es nämlich niemals Rückgängig machen kann, dem sollte lieber vorbeugend entgegen gewirkt werden.
