Arthrose - Knorpelaufbau

  • Servus,


    wie schon Indien123 gesagt hat hilft Weihrauch auch bei Entzündungen. Also Weihrauch wird nicht nur für Zeremonien oder in Kirchen verwenden, es kann auch als eine Alternativmedizin gegen chronisch entzündliche Erkrankungen, rheumatische Arthritis oder Morbus Crohn verwendet werden und jetzt als eine Krebstherapie! Weihrauch wird schon seit langer Zeit in vielen Kulturen verwendet und es hatte immer heilende Kräfte.


    MfG

    6 Mal editiert, zuletzt von René Gräber () aus folgendem Grund: Link entfernt

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Bermbis hat es ja super beschrieben.


    Athrose - die Folge von Übersäuerung und damit die Folge der Entmineralisierung.


    Übersäuerung durch falsche Ernährung, Stress, Ängste etc. Der Körper neutralisiert mit Mineralien die Säuren. Wenn nun nicht mehr ausreichend Mineralien über die Nahrung zuführt werden, zapft der Körper seine Depots an wie z.B. Haarboden, Zähne, Knochen und schlußendlich Blutgefäße.


    Folgen: Haarausfall, Zahnprobleme, Knochenprobleme und schlußendlich Cholesterinanstieg u. damit die Gefahr von Herzinfarkten oder Schlaganfällen. Das jetzt nebenbei.


    Ich würde bei Arthrose die Ernährung auf eine vorwiegend basische Kost umstellen. Vit. D3+K2 nehmen und damit Calicum natürlichen Ursprungs einnehmen. Viel hexagonales Wasser trinken (ca. 2 Liter/Tag) und zusätzlich Kräutertee.

    Kein Kaffee, Alkohol, Zucker und keine Kuhmilch.


    Vit.D3+K2 baut das Osteum das Knochengerüst bzw. Knochenbindegewebe auf damit Calcium eingelagert werden kann. Aber bitte aufpassen, Calcium nur in Verbindung mit Vit. D3+K2.


    Immer darauf achten, daß Nahrungsergänzungsmittel natürlichen Ursprungs sind.


    Zudem sollten wir begreifen, daß heutige Nahrungsmittel eigentlich den Namen nicht mehr verdienen. Durch Überdüngung, Überzüchtung, Pestizide und auf den Feldern, haben alle Nahrungsmittel an Nährwert innerhalb der letzten 20 Jahre um mehr als die Hälfte verloren.


    Kauft Euch die Bände "Codex Humanus - Das Buch der Menschlichkeit"

  • Frage zu den Weihrauchprodukten an die Foristen und auch an Sie, Herr Graeber:


    In Ihrem Artikel, Herr Graeber,

    "Weihrauch - Boswellia Serrata oder Olibanum: H15 Ayurmedica?"

    empfehlen Sie dieses Produkt und geben an, dass es rezeptpflichtig ist; da ich nicht gern Ärzte besuche, habe ich nach einem rezeptfreien Weihrauchprodukt gesucht und bin bei Google auf folgendes gestoßen:


    "

    Das Original – optimiert !

    Eine Kapsel H15 Ayurmedica® enthält 400 mg mit Boswellia serrata

    Welche Menge ist sinnvoll?

    3 x 1 Kapsel pro Tag, bei Bedarf 3x2 bis 3x3

    am besten vor den Mahlzeiten verzehren

    Kräuterhaltige Pflanzenölkapseln zum Verzehr 100 Kapseln = 58 g

    Zutaten: Pflanzenöle (Sesam), Gelatine, Feuchthaltemittel Glycerin, Wasser,

    Boswellia serrata (indischer Weihrauch), Kräutermischung, Farbstoff E 171

    Ayurtonica GmbH * 82343 Pöcking".


    Mich stört jetzt doch der Farbstoff E 171 in diesem Produkt.

    Können Sie dieses Produkt ebenso empfehlen (bei den Beschwerden Arthritis, Arthrose, Gelenkbeschwerden in den Fingern und den Knien) wie das ursprüngliche von Ihnen genannte rezeptpflichtige H15 Ayurmedica oder raten Sie eher davon ab?


    Kennen sich andere Foristen damit aus?

    Für Antworten danke ich vorab ganz herzlich

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • @ Reigu


    Die meisten Produkte sind schlichtweg schlecht bzw. nicht optimal, die lindern zwar aber sind nicht in der Lage die Ursache zu beheben.


    Auf dem Markt gib es einige Produkte aus Hühnereierschalenhäuten (NEM, sehe bei tatwellness.com oder Googeln), das ist eine Innovation die mit EU Geldern entwickelt wurde. Dort sind auch über 37 Beurteilungen von Käufern. In Deutschland hat Johanes von.Buttlar die Rechte, die medizinischen Bilder so einer Behandlung sprechen Bände. Nach 12 Monaten einer Behandlung sind keine Schmerzpunkte mehr zu sehen.


    Ein weiteres Produkt ist das AAR OS Calcium auch aus Hühnereierschalenhäuten mit über 74 Stoffen. Das Calcium stimuliert die Knochen-, Knochenmarkt- und Blutbildung und aktiviert dabei die Knochen-mutterzellen als auch die kollagenbildende Zellen, die Knorpelmutterzellen. Dadurch deutlich Verbesserung einer Arthrose bis zu einer Beschwerdefreiheit. Kein Wunder, wenn die Knorpel aufgebaut werden, so haben sie auch keine Schmerzen mehr. Habe selbst an mir ausprobiert, kann jetzt über 50 Kniebeugen ohne was da zwick auch machen.

    Einmal editiert, zuletzt von Bernard ()

  • @ Reigu


    Ein weiteres interessantes Produkt ist GELMODEL, der Entwickler ist Dieter Trzolek, Heilpraktiker und ehemaliger Chef-Physiotherapeut von 1.FC Köln, Bayer Leverkusen, betreut heute die rumänische Nationalmannschaft.


    Es beinhaltet mehrere Spitzenprodukte wobei GELMODEL biosol (amerikanisches Patent, Nr. 6.211.143) ist das höchste dosierte Kollagenhydrolysat (Gelatine) was es auf dem weltweiten Markt zu kaufen gibt !!! Eine weitere Weltneuheit ist Hyaluronsäure zum Einnehmen, so sparen sie die teuren Spritzen von etwa 150 Euro. Alle Produkte wurden klinisch getestet, die Erfolgsquote liegt bei etwa 90%.

  • an Alle: danke für eure Informationen.

    @Bernard nun, der 1.FC Köln war ja zeitweise diese Saison und teilweise auch schon letzte sehr verletzungsanfällig- muss ehrlicher Weise ja nicht unbedingt an den genannter Behandlung gelegen haben.

  • @ reigu,


    der Dieter Trzolek ist doch nicht mehr in Köln, daran liegt es das Köln jetzt so verletzungsanfällig ist.

  • Seit 3 Jahre leide ich an Arthrose, zur Zeit mache ich eine Arthrosekur und habe meine Ernährung umgestellt, im Moment ernähre ich mich basisch. Eine Bekannte hat mir jetzt von der ECAIA Wassercarafe erzählt, welche das Wasser basisch macht und die Schadstoffe daraus entfernt, diese Carafe ist von der Firma Sanuslive. Hat evtl. jemand Erfahrung mit dieser Wassercarafe? Wenn die Werbung zutrifft würde diese Carafe meine Kur unterstützen.


    Ich freue mich auf Eure Antwort und wünsche noch ein schönes Wochenende.

    Die Schadstoffe, die im Körper verbleiben sind nicht wasserlöslich, somit ist das wirkungslos. Hilft nur dem Verkäufern.

    Liebe Grüße
    Avalonis

    2 Mal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Hallo ihr Lieben,


    meine Mutter (87) hat Arthrose. Angefangen hat es vor einigen Monaten mit dem linken Hüftgelenk. Mittlerweile wird es aber zunehmend schlechter und scheint den gesamten Körper zu befallen?


    Ist sowas überhaupt möglich?


    Sie hat extreme Bewegungseinschränkungen und sie meint, sie wird immer steifer. Nach dem Sitzen oder Liegen aufzustehen, wird so langsam zu einem Kraftakt. Wir haben aufgrund dessen mittlerweile den Pflegegrad 2 aber wenn das so rasant weiter bergab geht, wird sie in einigen Wochen/ Monaten nur noch im Rollstuhl sitzen können.


    Jetzt meine Fragen an euch: Kann man Arthrose heilen? Oder zumindest stoppen? Bringt es was, jetzt nur das linke Hüftgelenk zu operieren obwohl das andere jetzt auch schon anfängt, Probleme zu machen?


    Wir haben mit Interzymˍ (Enzyme) zumindest mal die Schmerzmittel extrem runterdosieren können, aber bekommt man irgendwann damit auch eine Besserung hin?


    Eine extreme ErnährungsUmstellung ( sie isst wie ältere Leute eben essen- viel Kartoffeln u Gemüse - also sowieso nix Fertigpapp) ist in dem Alter sehr schwierig und dauert wahrscheinlich auch viel zu lange.


    Also was kann ich tun, um ihr zu helfen? Oder kann ich nur zusehen wie die Arthrose ihren ganzen Körper befällt? Sie war immer sehr aktiv, ist viel u gerne gewandert, mittlerweile schafft sie nur noch einen Kilometer Rollator und das so krumm, dass man meint, sie fällt gleich nach vorne um..


    Ach so, Hagebuttenpulverˍ und Teufelskralleˍ haben wir auch schon über Wochen versucht. Brachte ausser Magenschmerzen nichts. Ich wäre für Tipps echt dankbar. Einer OP des Hüftgelenkes sehe ich sehr skeptisch entgegen. Ihre Blutwerte sind auch nicht die besten. Nicht dass da die Narkose schon umhaut und/ oder danach gar keine Bewegung mehr machbar ist.


    Lieben Gruß

    Elke

    7 Mal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Arthrose kann man nicht heilen.Es gibt verschiedene Mittel, die man probieren kann(Teufelskralle,Arnica,Weihrauch etc.), mit geringen Erfolgsaussichten.Das wirkungsvollste(aber leider keine Kassenleistung) ist die ACP Therapie(Autologes Conditioniertes Plasma), damit kann man die OP heraus zögern und die Schmerzen lindern. Heute ist die Operation Mittel der Wahl auch bei älteren Patienten, sie werden meistens schmerzfrei und darum geht es im wesentlichsten

    es gibt keine Opfer nur Täter oder jedes Opfer ist auch Täter(Karmalehre)

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Arthrose kann man nicht heilen....

    du müsstest sagen "Arthrose ist schulmedizinisch derzeit nicht heilbar".

    Das bedeutet aber nicht, dass man Arthrose nicht aufhalten oder rückgängig machen kann. Ein Knochen wächst doch auch wieder zusammen, wenn er gebrochen ist.


    Arthrose fängst mit Knorpelschaden an, der baut sich ab und Gelenke reiben aneinander. Wenn im Körper zuviele Säuren u.a, Gifte sind und zuwenig gesunde Stoffe, baut er ab, Bakterien (Viren, Pilze, Protozoen...) machen sich breit und der Körper reagiert mit Entzündungen - das sind Heilungsversuche.... so sehe ich das zumindest.


    Knorpel kann aber nachwachsen und Knochen können auch wieder heilen, wie man weiß.

    Vermutlich geht das selten, weil die wenigsten bereit sind, ihre Ernährung umzustellen, artgerecht zu essen und Gifte zu meiden....

    Wege entstehen dadurch, dass man sie geht. (Kafka)

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Hallo Kaulli,

    es wäre sehr viel erreicht, könnte man eine Arthrose aufhalten.Beweise Du mir, dass sich ein verschwundener Knorpel im Gelenk einer Arthrose wieder aufbaut und zwar durch Röntgen-- oder Endoskopiebefunde.Ich spreche hier nicht von einem andersweitig geschädigtem Gelenk(Entzündung oder Sport bei Jüngeren) sondern von einer Arthrose.Das Wesen der Arthrose ist ja auch ein bereits stattgefundener Knochenab--und Umbau(siehe Rö. bilder).Also bitte her mit dem Beweis, dass das geht, wäre ja revolutionär.

    Ich nehme einmal an, dass Du meist, dass man eventuell eine Arthrose günstig beeinflussen kann durch Ernährung und alternativ unterstützende Massnahmen? Und beweise mir, dass eine Arthrose heilbar ist, und das bedeutet nicht nur Linderung der Beschwerden.

    es gibt keine Opfer nur Täter oder jedes Opfer ist auch Täter(Karmalehre)

  • bermibs

    Hat den Titel des Themas von „Knorpelaufbau“ zu „Arthrose - Knorpelaufbau“ geändert.
  • Beweise Du mir, dass sich ein verschwundener Knorpel im Gelenk einer Arthrose wieder aufbaut und zwar durch Röntgen-- oder Endoskopiebefunde.


    Es gibt doch Knorpelzelltransplantationen, wo Knorpel entnommen und außerhalb in einem Labor gezüchtet und dann auf die defekte Stelle transplantiert wird.
    Warum also soll das im Körper nicht auch gehen?
    Ich denke, dass bei vielen, der Knorpel sich abbaut, weil Nährstoffe entweder gar nicht gegessen werden oder nicht im Knorpel ankommen, weil Arterien, bzw. Kapillare verdreckt sind, wegen Giftstoffe oder (und) diverser Einzeller, der Magen nicht richtig verdaut, die Bauchspeicheldrüse zuwenig Enzyme hat oder die Darmwände undicht sind. Man muss den Körper generalsanieren. Artgerecht essen!

    Wege entstehen dadurch, dass man sie geht. (Kafka)

    4 Mal editiert, zuletzt von bermibs ()

    • Offizieller Beitrag

    Hallo BioTherapeut,

    wenn die Schulmedizin von nicht heilbarer Arthrose spricht, meint sie in der Regel Grad 4 - Endstadium. Hier ist Heilung nahezu ausgeschlossen, da im Gelenk kein Knorpel mehr vorhanden ist.

    Arthrose ist aber ein langer und schleichender Prozess, der mit der ersten Abnutzung beginnt, also Grad 1. Und bei Grad 1 und 2 ist Heilung und Knorpelregeneration durchaus möglich.

    Das kann ich selbst belegen. 2007 habe ich begonnen, wegen meinen zunehmenden Knieproblemen (Stechen) Knorpelnährstoffe Glucosamin (1.500 mg), Chondroitin (1.200 mg) und Kollagen (900 mg) zu nehmen. Nach ca. einem Jahr waren meine Kniebeschwerden verschwunden. Und das bis heute.

    Einen klinischen Beleg für die Knorpelregeneration habe ich indirekt. Wegen einer Spinalkanalstenose war ich 2008 im Krankenhaus. Dort wurde wegen Verdacht auf Bandscheibenvorfall ein MRT gemacht. Eine Bandscheibe war abgenutzt und dünn, aber kein Vorfall. Die Oberärztin sagte mir, dass diese Bandscheibe eine gleichmäßige Rundumvorwölbung hat. Das wäre ungewöhnlich.

    Für mich ein Beleg, dass der Körper auch hier die Knorpelnährstoffe zur Stabilisierung der Bandscheibe eingesetzt hat.


    Wichtig ist, dass Betroffene spätestens mit den ersten diagnostizierten Gelenkproblemen (Grad 1!?!) aktiv werden, und ihre Ernährung, Lebensweise und Versorgung mit Mikronährstoffen grundlegend ändern. Der Anstoß durch die Schulmedizin fehlt hier meistens, mit der Begründung - altersbedingt, da kann man nicht viel machen!

    Vieles wurde ja schon genannt. Die wichtigsten negativen Faktoren sind:

    - Übersäuerung durch zuviel tierische Nahrung, Zucker, Weißmehl u.a.

    - zu viel Entzündungsförderer und zu wenig Entzündungshemmer in der Nahrung

    Entzündungsförderer siehe Übersäuerung und Omega-6-Fettsäuren/Arachidonsäure

    Entzündungshemmer wie Vitamin D und Omega-3-Fettsäuren

    - chronischer Mangel an Mikronährstoffen, auch Knorpelnährstoffe


    Wenn man rechtzeitig beginnt und seine Ernährung richtig umstellt, ist Knorpelregeneration bis zur Heilung möglich. Im gesunden Körper werden auch alte Knorpelzellen abgebaut und dafür neue gebildet, genau so wie beim Knochengewebe. Das ist der normale Regenerationsprozess.

    Liebe Grüße

    Bernd

  • An alle in diesem Thema....:)!


    Was bei dieser Diskussion nicht vergessen werden darf, ist die Bewegung!

    Ohne ausreichende Bewegung kann sich kein neuer Knorpel bilden! Und auch keine Gelenkschmiere, was dann zur Arthrose führt.

    Seit ich mit eigenen Augen erlebt habe, - damals war ich noch in der Ausbildung zur Ergotherapeutin, - daß ein durch einen Unfall kaputt gegangenes Kniegelenk, was nur noch aus Knochen und Haut bestand (Knochen auf Knochen rieb!), und wo die Ärzte unbedingt zu einer Knie-Prothese geraten haben, weil der Mann mit diesem Kniegelenkt gar nicht mehr laufen konnte - ein wieder wunderbar funktionierendes Kniegelenk geworden ist, obwohl weder Knorpel noch Schmiere anfangs vorhanden waren, - weiß ich, daß nur durch gezielte Bewegung (beim Ergo- oder Physiotherapeuten), dem eiseneren Willen und dem Durchhaltevermögen eines Patienten auch so ein restlos zerstörtes Gelenk wieder flott zu kriegen ist.


    Dieser Mann saß anfangs im Rollstuhl, - und entgegen aller Prognosen - hat er jeden Tag sein Muskel-Aufbautraining durchgezogen. Das war für ihn mit großen Schmerzen und Anstrengung verbunden!!! Als er tatsächlich mit Schmerzen wieder gehen konnte, ist er neben seinen täglichen Übungen noch jeden Abend eine Zeitstunde - ohne Steigungen - zu Fuß im flotten Tempo spazierengegangen. Dazu gehört natürlich eine wahnsinnige Geduld und Durchhaltevermögen!

    Ausschließlich durch das gezieltes Training der Muskulatur, die anfangs das verletzte Gelenk so lange entlastete, bis es wieder funktionieren konnte, - weil sich in der Zwischenzeit Knorpel, Gelenkschmiere und Fettgewebe unter der Haut neu gebildet hatten, - wurde dies möglich. Dieser Mann hat während der ganzen Zeit keinerlei Medikamente oder Vitamine eingenommen, - außer ganz am Anfang im Rollstuhl Ibruprofen. Allerdings hat er sich gesund ernährt, - wenig Fleisch, viel Gemüse und Salate.


    Der Orthopädie hat nach den neuen Röntgenaufnahmen, die 2 Jahre später zur Kontrolle gemacht wurden, nicht schlecht gestaunt und sprach von einem Wunder!


    Das alles gilt sicher nicht für einen Menschen, der über 80 Jahre alt ist, - aber der Patient, von dem ich rede, war damals um die 45 Jahre alt, also noch relativ jung!


    Und dieser Mann hat zwei Jahre später tatsächlich mit diesem Kniegelenk einen 5000er in Ecuador bestiegen, - ohne Schmerzen und mit viel Freude! Auch heute lebt er noch ohne künstliches Kniegelenkt und bewegt sich viel sportlich!
    Das Ganze ist jetzt ca. 16 Jahre her!


    Wenn Patienten klagen, daß sie die Treppe nicht mehr hochlaufen können, ist es wichtig, sie eben nicht sus Angst vor Arthrose in dieser Schonhaltung zu belassen, sondern ihnen Physiotherapie oder Ergotherapie zu verordnen. Obwohl anfangs wirklich Knochen auf Knochen rieb, hat Mutter Natur dieses Kniegelenk des Mannes wieder komplett neu aufgebaut bekommen!


    Ich selbst habe mir deshalb ein Trampolin angeschafft, - allerdings ein teures Gerät, was die Gelenke entlastet und
    nicht belastet!

    Sofort, - wenn ich durch meine mangelnde Bewegung im Praxisalltag mal ein Zwicken in den Knien spüre, wenn ich eine Treppe hoch gehe, - gehts aufs Trampolin, - und weg ist der ganze Spuk!

    Das muß man ausprobieren, um es glauben zu können! :)


    Liebe Grüße
    Babs :)

    _ _

    Glück kommt nicht von den Dingen, die wir besitzen;
    Glück kommt durch unsere Arbeit
    und die innere Erfüllung, die wir dabei erfahren.
    (Eigener Spruch frei nach Mahatma Gandhi)

    Einmal editiert, zuletzt von Babs ()

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber