Arthrose - Knorpelaufbau

  • Nach meiner Meinung wird viel zu selten daran gedacht, dass es sich bei diesen arthrotischen Erscheinungen (auch) um eine Autoimmunreaktion handeln kann. Diese fördert den Verschleiß zusätzlich, sodass die Reparaturprozesse nicht mehr in erforderlicher Geschwindigkeit ablaufen können.
    Nach dem, was ich mir zusammengelesen habe, sind wohl dafür folgende Zusammenhänge anzunehmen:
    1. Schmerzen lösen an ihrem Ort Histaminausschüttungen aus
    2. Histamin löst dort eine Immunreaktion aus, indem es durch Aufweitung von Kanälen in den Gefäßwänden für einen erhöhten Antransport von Immunglobulinen durch die Gefäßwände hindurch ermöglicht, die z.B. den geschädigten (noch nicht reparierten) Knorpel und später auch gesundes Knorpelgewebe angreifen.
    3. Dieser Vorgang eskaliert im Laufe der Zeit, indem mit zunehmenden Schmerzen immer größere Histaminmengen freigesetzt werden. Begünstigt wird dieser Vorgang auch durch eine histaminfördernde Lebensweise (Stress, bestimmte Lebensmittel)
    4. Dieser Vorgang eskaliert im Verlauf von wenigen Stunden, wenn das betroffene Gelenk (z.B. das Knie bei einer Wanderung) strapaziert wird. Dabei wird besonders bei Wärme so viel Histamin erzeugt, dass der ganze Körper besonders mit Schwellungen und Atemnot reagiert.
    Ich stieß im Jahr 2008 auf diesen Artikel von 2006, mit dem ich den Einstieg in die Thematik fand: focus.de/gesundheit/ratgeber/gelenkschmerzen/news/entzuendete-gelenke_aid_105092.html
    Selbst betroffen habe ich dann sofort den Selbstversuch mit einem Mittel (DAOSIN) gemacht, das das körpereigene Enzym Diaminoxydase enthält. Dieses ist der Stoff, der im Darm mit der Nahrung aufgenommenes Histamin abbaut. Bei mir brachte dies bereits nach wenigen Tagen den Erfolg. Später musste ich das Mittel allerdings durch ein „richtiges“ Antihistaminikum ersetzen bzw. kombinieren. Beides nehme ich seit 2008 nach Bedarf, meist auch vorbeugend vor Wanderungen oder wenn sich erste Anzeichen von Schmerz ergeben; DAOSIN vor Mahlzeiten, die wissentlich Histaminreaktionen auslösen könnten.
    Im Übrigen ist es für mich unverständlich, dass es trotz dieser Focus-Verlautbarung und eines sehr ausführlichen Artikels über die zentrale Rolle des Histamins im Deutschen Ärzteblatt von 2006 (https://www.aerzteblatt.de/pdf/103/51/a3477.pdf ) anscheinend kein Echo gegeben hat. Ärzte und Alternativmediziner meiden dieses Thema aus Gründen, die ich evtl. ahne. Wie dem auch sei, Antihistaminika sind für mich die „gesundere“ Alternative zu Schmerzmitteln und ich glaube, nicht nur für mich!

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Das habe ich wohl nicht klar genug dargestellt. Im Falle einer erfolgten Chronifizierung sind Ursache und Wirkung nicht mehr gegeneinander zu unterscheiden: Die extremen Schmerzen, die eine Autoimmunreaktion verursacht, weil sie auf breiter Front körpereigenes Gewebe angreift, lösen Riesenmengen an neuem Histamin aus. Diese Mengen können durch das normale Reparatursystem nicht mehr bewältigt werden. Es entstehen so Entzündungsherde, die sich selbst erhalten und kaum noch therapierbar sind.
    In diesen Vorgang können Schmerzmittel, auch wenn sie antientzündlich wirken sollen, nicht mehr eingreifen. Diclophenac wirkt sogar kontraproduktiv, indem es in einer sehr unliebsamen Nebenwirkung den Körper dazu veranlasst, noch zusätzliches Histamin freizusetzen.
    Ich glaube, dass ich den Erfolg gegen meine Arthrose deshalb hatte, weil ich die Funktionalkette der Autoimmunreaktion mit einem Antihistaminikum unterbrechen konnte. Und ich denke auch, dass alle Ratschläge, sich gegen Arthroseschmerzen trotzdem zu bewegen, keinen Nutzen bringen, ja den Verschleiß der geschädigten Strukturen noch fördern. Erst, und so schnell als möglich, mittels Antihistaminika den Entzündungsschmerz stoppen und dann jede Gelegenheit zur maßvollen Bewegung nutzen, wäre die Devise.
    In einem späteren Beitrag werde ich über die Rolle des Nervensystems sprechen, das an dem Geschehen beteiligt und selbst betroffen ist und wo es auch noch Eingriffsmöglichkeiten gibt.
    Viele Grüße Manfred

  • Lieber Manfred,
    soweit hast du dich völlig klar ausgedrückt - aber ich offenbar nicht.
    Ich würde der Ursache des Schmerzes an den Kragen gehen wollen :)

    Liebe Grüße
    Avalonis

  • Der Hinweis auf Borax ist nach meiner Erfahrung sehr gut. Jedoch ist Bormangel nicht die alleinige echte URSACHE, sondern sehr häufig eine vorgängig andauernde schleichende unerkannte Fehlernährung. Zu viel Genuss von tierischem Eiweiss und Kohlenhydrat-Abusus ist meist die URsache. Es folgt dadurch die generelle Übersäuerung unseres Organismusses, was zu Arthrose und zu sehr vielen Zivilisationserkrankungen bis hin zu Herzkreislaufproblemen(Infarkt/Schlaganfall...) und auch Krebs begleiten kann.


    Borax ist als erste Hilfe sehr gut (obwohl in EU mitlerweile durch Lobbyisten als NEM gezielt verboten). Aber auf Dauer ist das keine Lösung, sondern nur die Umstellung auf eine normalere, artgerechtere, basische Ernährung. Ich selbst habe dadurch fast alle meine ehemaligen Gelenkprobleme und mehr, in kurzer Zeit verloren. Kein Wunder, wenn man erkennt, das Säuren Knorpelmasse/Bandscheiben erweichen und auflösen können. Kommt noch Überlastung durch Eigengewicht oder Sport hinzu, erfolgt quasi die Selbstzerstörung.


    Den Grad seiner eigenen Übersäuerung kann man mit pH-Papierstreifen (z.B. Uralyt-U) aus der Apotheke schnell selbst testen. Mehr darüber z.N. bei: faq4h.bplaced.net/uebersaeuerung.php


    Eine echte URsachen-Therapie kann da zur Genesung vieler Probleme führen - auch beim Knorpelproblemen sind damit wundersame Genesungsfälle möglich.


    Mehr über Ernährung und Heilung: faq4h.bplaced.net/ernaehrung_und_heilung.php


    Gruss bert

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Hallo Rene,
    seit Wochen habe ich am linken Handgelenk Schmerzen, die aber nur sporadisch auftreten, aber das handgelenk ist rechts und links etwas geschwollen. Ich habe schon 4 Expertisen eingeholt aber keiner kann mir genau sagen was es ist oder sein könnte. Ein Arzt meinte gleich, ja dann müssen wir mal aufschneiden und reinschauen, was es sein könnte. Ich habe ihn gefragt, ob er vom anderen Stern käme. Einfach aufschneiden ohne zu wissen was es ist.
    Jetzt habe ich von einem Chirurgen eine handbandage verschrieben bekommen, die ich nur tagsüber tragen soll. Es hat etwas Besserung gebracht aber ich muß höllisch aufpassen, das Gelenk zu hnicken oder dergleichen, dann schmerzt es sehr.
    Würde es sich evtl. lohnen, wenn ich mir ein Athrose-Pulver hole, welches hier bei uns in einer Bio-Drogerie angeboten wird mit angeblich guten Erfolgen.
    Obwohl die ganze Hand und Gelenk schon geröngt worden sind, auch MRT, kann mir keiner etwas Genaues sagen, deshalb kommt für mich eine OP nicht infrage.
    Vielleicht haben Sie ja hierfür eine Erklärung, was es evt. sein kann. Ich wäre Ihnen dankbar.
    Rosemarie

    Die Seele eines Menschen kann danach beurteilt werden, wie er seinen
    Hund behandelt

  • Seit gestern bin ich neu hier. Ein herzliches Guten Tag an dieser Stelle an Alle.


    Die Ausgangssituation


    Mein Mann hat Knorpelschäden (Restknorpel ca. 60 %) in beiden Knien. Hinzu kommen Schuppenflechte sowie Polyneupathie in den Füßen. Die Polyneupathie ist laut Auskunft der Schmerzklinik nicht Diabetisch bedingt,sondern vermutlich den vielen Schmerzmedikamenten der letzten Jahre zuzuschreiben. (Eine tolle ärztliche Umschreibung des Medikamentenwahnsinns )


    Neben den traditionellen Medikamenten ist Akupunktur seit einigen Jahren zur Schmerzlinderung verordnet worden, was regelmäßig zur Folge hat, dass die Schmerzen anschließend noch unerträglicher werden.


    Hat jemand Erfahrung ob Akupunktur bei dieser Schmerzkonstellation überhaupt Sinn macht und NEMs wie Spirulina und B12 als zusätzliche oder auch alleinige Hilfe zur Schmerzlinderung geeignet sind?


    Vielen Dank und liebe Grüße
    Karin

  • Liebe Karin,


    klingt furchtbar.
    Schuppenflechte und Polyneupathie deuten sehr stark auf eine Umweltgiftbelastung hin. Ich habe in meiner Praxis bei derartigen Beschwerden teilweise unglaubliche Erfolge durch die Entgiftung nach Dr. Klinghardt (Chlorella, Koriander, Knoblauch, Bärlauch und Aufbau mit Omega3) und was sonst noch individuell gebraucht wird.
    Akupunktur macht keine Schwermetalle aus dem Körper, es reizt "nur" de Schmerzpunkte um die Selbstheilungskräfte zu aktivieren, das klappt da leider nicht, und wenn, ist man auf eine Dauerbehandlung angewiesen. Spirulina haben viele Spurenelemente, ist fein, aber sie entgiften leider nicht und haben auch einen hohen Anteil an Jod. Umweltgifte sind auch für Über- und Unterfunktionen der Schilddrüse (mit-) verantwortlich. Jod sollte man bei Schilddrüsenproblemen meiden.
    B12 ist auch fein, macht aber auch nichts gegen die Umweltgifte.


    Das wäre meine Erfahrung und Empfehlung :)

    Liebe Grüße
    Avalonis

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Hallo Rosemarie,
    Im Nexus-Magazin kannst Du einen Artikel über Borax finden. "die Borax-Verschwoerung", gut recherchiert mit vielen Tipps. Schau mal, ob das was für Dich ist?
    Liebe Grüsse von
    Sternchen

    • Offizieller Beitrag

    Hallo Rosemarie,


    dieses Syndrom wie Du es beschreibst ist in der Praxis gar nicht so selten.
    Wenn wir davon ausgehen, dass "nichts weiter" gefunden wird, ist es nach meiner Erfahrung ein lokales Problem.


    In der Regel gehe ich wie folgt vor:


    Lokale Behandlung mittels Quark Wickel (https://www.naturheilt.com/quarkwickel/) oder auch mit Retterspitz (https://www.naturheilt.com/retterspitz/) - wer das kennt. Das wendet der Patient einmal täglich selbst an.


    Dann sytemische Therapie (zum einnehmen). Hier kommt alles in Frage, was ich auch unter https://www.naturheilt.com/entzuendungen/ beschrieben habe. Zu denken wäre z.B. hochdosierte Enzyme, Weihrauch und dazu ein entsprechender Heiltee. Dazu selbstverständlich die Sache mit der "Übersäuerung" prüfen:

    : https://www.gesund-heilfasten.de/uebersaeuerung/


    Wenn die Schwellung gebessert ist, könnte / sollte eine Prüfung der Handwurzelknochen (Manuelle Therapie, Osteopathie, Chiropraktik) erfolgen und danach Übungen zur Selbsthilfe zur weiteren Besserung und Prävention.

  • Hallo Rene,
    danke für die Antwort. Die Ärzte konnten auch nichts finden, haben geröngt, MRT, alles mögliche wurde gemacht und keiner konnte konkret sagen was es ist.
    Das Reformhaus de Vries hier bietet ein Akut-Pulver gegen den Verschleiß (Athrose) an und schreibt dazu:
    Das Pulver enthält hochdosiertes L-Prolin. Sie schreiben weiter:
    Die Hochdosis-Aminosäurentherapie hat sich in klinischen Studien sowie in der ärztlichen Praxis als wirksam und nebenwirkungsfrei bei der Behandlung von akuten und chronischen Gelenkerkrankungen erwiesen !!
    Ich habe diesen Artikel meinem Arzt vorgelegt und er meinte, das hört sich gut an.
    Nun meine Frage an Dich:
    Kennst Du dieses Pulver und was ist Deine Meinung dazu. ?? ?( ?(


    Die Seele eines Menschen kann danach beurteilt werden, wie er seinen
    Hund behandelt

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

    • Offizieller Beitrag

    Ja, das ist schon eine Alternative. Generell wird die Therapie mit einzelnen Aminosäuren unterschätzt. Meiner Meinung nach liegt es eher am "Wissen": kaum einer kennt sich mit der Therapie mittels Aminosäuren aus.


    Bezüglich der Aminosäure L-Prolin, habe ich hier bereits einiges geschrieben:


    : https://www.vitalstoffmedizin.com/prolin/


    Und es stimmt, dass das Prolin eine Beziehung zum Bindegewebe hat - vor allem wenn auch ausreichend Vitamin C vorhanden ist.


    Ob die "Therapie" mit Prolin alleine ausreicht um die Beschwerden zu lindern, kann ich nicht sagen. Im Bereich des Schmerzgeschehens wäre mir das zu "wenig".

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Danke vielmals Rene, dann werde ich mir dieses Pulver wieder holen, denn ich meine, es hatte auch eine gute Wirkung. Die Packung reicht für etwa 1 Monat.


    :thumbup:

    Die Seele eines Menschen kann danach beurteilt werden, wie er seinen
    Hund behandelt

    • Offizieller Beitrag

    Eine Anmerkung zu der Bor-Sache:


    Meine Meinung zum Boraxˍ habe ich im Beitrag dazu beschrieben:


    Zitat

    Nach den Ergebnissen zahlreicher Studien soll BORAX gegen zahlreiche unterschiedlichen Erkrankungen helfen. Derartigen Erfolgen steht das Risiko der Reproduktionstoxizität gegenüber, das im Jahr 2010 zu einem entsprechenden Verbot geführt hat. Inwieweit es sich hierbei tatsächlich um ein ernstzunehmendes Risiko handelt, bleibt ungeklärt; so haben zwar diverse Untersuchungen an Ratten ein derartiges Ergebnis hervorgebracht.


    Vergleichbare Studien an menschlichen Probanden sind jedoch teilweise recht rudimentär. Untersuchungen an Arbeitern, die beim Abbau von Bor mit entsprechenden Verbindungen in hoher Konzentration in Berührung kamen, konnten das Ergebnis der Rattenstudie nicht erhärten. So müssen künftige Untersuchungen abgewartet werden, um Risiko und Nutzen der umstrittenen Substanz richtig einschätzen zu können.


    Ich sah bisher keine Notwendigkeit mich auf ein Mittel zu stützen, das einige Fragen bei mir hinterlässt. Zudem stehen ausreichend Alternativen zur Verfügung, wie ich diese (am Anfang auf die Ausgangsfrage) beschrieben habe.

    • Offizieller Beitrag
    Zitat von hansmay

    NeyArthros (erwähnt von HansMay)


    Das Mittel ist wirklich sehr gut - gewesen. Gewesen, weil es dieses in der "Originalrezeptur" nicht mehr gibt. Die Pharmaindustrie konnte ja in der Politik Anfang des Jahrtausends "durchdrücken", dass zahlreiche Medikamente einer "Nachzulassung" usw. bedürfen :evil:. In diesem Zuge sind sehr viele wirksame Mittel vom Markt verschwunden :cursing: .


    Das NeyArthrose war auch betroffen und heißt jetzt NeyAthos und wirkt zwar immer noch. Aber das NeyArthros war m.E. besser.

  • Hallo und einen guten Tag zusammen, über den Hund zur Homöopathie!!
    Über Recherchen zu Cholesterinsenkern und ihren Nebenwirkungen lande ich zufällig auf der Seite von Rene Gräber.
    Trotz meiner Vorsicht und kritischen Haltung gegenüber Internetseiten mit entsprechenden Inhalten, hat mich Herr Gräber mit seiner Kompetenz
    gewinnen können. Durch weiteres Stöbern bin ich nun in diesem Forum gelandet.
    Kurzum, die Cholesterinsenker Simbavastin und Atorvastatin führten zu erheblichen Beschwerden im linken Bein mit starker Gehbehinderung.
    Habe sofort nach dem Buch über die "Lüge des Cholesterin" das Mittel sofort abgesetzt. Die Beschwerden gingen zurück, um aber nach kurzer Zeit sich erneut zu manivestieren. Um nun endlich einen Befund zu bekommen machte ich mich auf die Suche nach einem Orthophäden. Es dauert eine Weile einen zu finden und auch kurzfristig innerhalb von 1 Woche einen Termin zu bekommen. Das Gespäch begann recht schnell mit der Frage des Arztes:" Was glauben Sie, wieviel ich netto für Ihre Behandlung von der Kasse erstattet bekomme?" Antwort: "7,50Euro"
    Eine röntgenologische Untersuchung der Hüfte ergab einen wohl genetisch bedingten Defekt des Hüftgelenks, der aber nicht operabel zu behandel sei. Gelenkspalt und Knorpel sind gut sichtbar. Eine Zyste am Gelenkspalt wurde vom Röntgenologen, sowie dem Orthophäden nicht weiter kommentiert.
    Laufe wöchentlich ca.70km, zwischendurch zur Gelenksentlastung auch mit dem Fahrrad, mit dem Hund, was manchmal doch zu erheblichen Beinträchtigungen führt. Nehme nun seit ca. zwei Monaten ein Glucosaminpräparad und seit Gestern Chondroitin in Kombination. Auch ein Ergebnis durch "Yamedo".


    Nun halten sich die Beschwerden tagsüber doch tatsächlich in annehmbaren Grenzen. Ein bischen Homöopathie kommt noch dazu.
    Aber dann abends kann ich kaum auf einem Stuhl sitzen und bin gezwungen mich frühzeitig und sehr früh, zum Nachteil meiner Frau, hinzulegen und auszustrecken. Eine Katze zwischen den Beinen, oder auf dem Bauch ist unerträglich, da ich ständig die Seite wechseln muss, um Entlastung zu finden. Das Spiel dauert so bis kurz vor Mitternacht oder auch frührer, um dann plötzlich nicht mehr vorhanden zu sein.


    Wo kommen die Schmerzen her, wenn der Knorpel noch vorhanden ist und selbst keine Schmerzen melden kann. Was bedeutet die unkommentierte Zyste am Gelenkspalt. Das sind die Fragen, die mich nun ernsthaft beschäftigen.
    Meine Frau jünger als ich sollte mich doch noch eine Weile genießen können, ebenso der Hund, gerademal 17 Monate alt. ?(

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber