Arthrose - Knorpelaufbau

Zitat von Lissy

Der Artikel von Walter Last lief mir gerade mal wieder über den Weg.

Die Borax Verschwörung

torindiegalaxien.de/gesu07/Die%20Borax%20Verschwoerung.pdf

Das ist ja super, die Sache mit Borax basierte ja echt auf totaler Desinformation.

Ich nehme auch Borax ein, und kombiniere es mit Grünlippmuschelpulver.

Grünlippmuschel wirkt knorpelaufbauend und enthält Glucosamin sowie 12 verschiedene Omega3 Fettsäuren in Form von Lyprinol.

Es wird zwar überall für Pferde, Hunde und Katzen angeboten, aber was den Tieren gut tut, kann für den Menschen ja nicht schlecht sein.

Grünlippmuschelpulver gibt es auch in Salbenform wo man es direkt auf die Gelenke schmieren kann.

@ Nelli, ich bin weder Pferd noch Hund oder Katz, aber Grünlippmuschel nehme ich seit Jahren. Dadurch sind die Kniee zwar nicht taufrisch aber immerhin gut brauchbar. Die gestrige Wanderung im Bergischen von 4,5 Std. bergauf, bergab haben sie jedenfalls gut überstanden. Und das war nicht immer so! Meine Meinung: Grünlippmuschel bis ans Ende meiner Tage!

Vitamin C, EAA, Omega-3-Fettsäuren. Gegen Verletzungen des Bewegungsapparates, Traumeel Injektion lokal.

Zitat von Manfred

ich bin weder Pferd noch Hund oder Katz, aber Grünlippmuschel nehme ich seit Jahren. Dadurch sind die Kniee zwar nicht taufrisch aber immerhin gut brauchbar. Die gestrige Wanderung im Bergischen von 4,5 Std. bergauf, bergab haben sie jedenfalls gut überstanden. Und das war nicht immer so! Meine Meinung: Grünlippmuschel bis ans Ende meiner Tage!

Vielleicht wäre das auch mal eine Alternative für dich und hatte mir mal vor vielen Jahren eine sehr alte Patientin in die Hand gedrückt, die wir gepflegt haben.

Mit sehr schwerer Arthrose und das gesamte Skelett quietschte übrigens, wenn sie sich aus dem Bett quälte und laufen wollte.

Sie meinte damals, ich soll mir den Waschzettel gut aufheben für alle Fälle und wäre das beste Mittel, weil sie alles mögliche schon ausprobiert hatte auf diesem Sektor.

Ich habe es mir aufgehoben und habe es selber allerdings noch nicht versucht.

Jedenfalls hatte diese Patientin nach Einnahme kaum noch Beschwerden.

: https://www.steierl.de/media/Steirocartil-arthro.pdf▹

: https://web.archive.org/web/20…rate/steirocartil-arthro/

(Passwort bei Erfordernis: steirocall)

LG

@ Lebenskraft, danke für den Tipp!

Gerade habe ich als Kommentar im Ärzteblatt folgenden Leserkommentar von MPeuser gefunden, wobei das Interstitium meiner Ansicht nach der Pischinger Raum ist. Also der Bereich, in dem der Körper alles Mögliche an Giften, Schlacken, Säuren, usw. abspeichert.

Er schrieb:

Was ist Arthrose? Eine Verstopfung des Interstitium zwischen den 150.000 km Kapillaren und den 75 Billionen Zellen mit Exzess von tierischem Eiweiß.

Der Mensch hat einen langen Darm und ist nicht vorprogrammiert für tierisches Eiweiß. Tiere, die tierisches Eiweiß fressen haben einen sehr kurzen Darm. Die Menschen begannen tierisches Eiweiß erst zu essen, nachdem diese Feuer und Messer hatten.

Wenn man mehr als 200 g tierisches Eiweiß pro Tag isst, dann kann der Körper das nicht verarbeiten. Der Überschuss wird abgelagert wie Sperrmüll in den 75 Billionen Interstitien. Und wenn diese voll sind erhalten die Knorpel der Gelenke weder Sauerstoff noch Nährstoffe und verkümmern dann. Werden trocken und zerbrechlich.

Früher hatten die Menschen jedes Jahr im Winter 3 Monate gehungert und da wurden die tierischen Eiweißspeicher geleert. Auch in der Fastenzeit der katholischen Kirche wurden die Interstitien geleert. Heute hungert keiner mehr, sodass nur noch gefüllt wird.

Man kann sehr gut Arthrose heilen, wenn man 3 Monate auf 7 Produkte verzichtet: Fleisch, Fisch, Käse, Wurst, Milch, Jogurt und Eier. Dann holt sich der Körper das abgelagerte tierische Eiweiß aus dem Körper und das Interstitium wird wieder frei und die Knorpel werden richtig versorgt und regenerieren sich schnell. Butter ist kein tierisches Eiweiß und darf reichlich gegessen werden. Wenn in den Interstitien 0,00000005mg abgelagert sind, dann sind das bei 75 Billionen Interstitien bereits 37,5 kg. Das ist die Ursache des Übergewichtes unserer Zeit unter der 50 % der Menschen leiden.

Ich kenne die amerikanische Studie, nach der in wenigen Monaten durch Ernährungsänderung auf vollwertige stark pflanzenbasierte Ernährung, wie z.B. Eugen sie in Perfektion betreibt, hunderte Gene nachweislich umgeschaltet wurden.

Und woher kommt Michael Peuser?

Michael Peuser: Seine Kapillaren-Lehre gibt der Mikrozirkulation den 150.000 km Kapillaren des menschlichen Körpers einen besonderen Stellenwert zur Versorgung der 75 Billionen Zellen. Ganz bewusst bezeichnet der Autor die Kapillaren als den Hauptentscheidungsträger unserer Gesundheit.

Seine Forschungen decken sich mit den Erkenntnissen von Prof. Dr. med. Klopp, ehemals Oberarzt der Charité und heutiger Leiter des Forschungszentrum für die Mikrozirkulation in Berlin, mit dem der Autor freundschaftlich verbunden ist. Prof. Dr. med. Klopp bezeichnet die Kapillaren als die Hauptstraße der Gesundheit. https://www.ralf-kollinger.de/wp/?p=3023

Hauptsache, man lässt die Finger von den pharmazeutischen Schmerzmitteln, NSAR, usw. Denn die haben oft wirkliche schlimme Folgen.

Bei den Tieren ist es ja noch schlimmer. Normalerweise bekommen Hunde nur das an pharmazeutischen Mitteln, was den Test bei Menschen nicht bestanden hat. Bei Metacam findet man es z.B. ganz normal Nebenwirkungen bis hin zum Tod anzugeben. Ist ja nur ein Tier.

Jetzt ist auch ein recht neu zugelassenes schweineteures .....mab bei Schmerzen wegen Arthrose am Markt, das schwer beworben wird, weil es keine Nebenwirkungen haben soll, aber laut TÄ viele Nebenwirkungen hat.

Gerade von einer Freundin ein FB-Video einer TÄ zu diesem erst 2020 zugelassenen Medikament namens Librela bekommen, die davor warnt, weil anschließend schon viele Hunde bei ihr gelandet sind, die mehr tot als lebendig waren. Video ist leider zu groß zum Anhängen.
Enthält Bedinvetmabum, einen caninen monoklonalen Antikörper der rekombinant in Eierstockzellen des Chinesischen Hamsters (CHO) exprimiert wird.

: https://www.vetpharm.uzh.ch/TAK/06000000/00067707.02

Trächtigen Tieren und Zuchthunden darf es wegen seiner Toxizität auf keinen Fall gegeben werden.

Bei der EMA steht: Die Unbedenklichkeit des Tierarzneimittels während der Trächtigkeit und Laktation oder bei Zuchthunden wurde nicht nachgewiesen. Laborstudien mit humanen Anti-NGF-Antikörpern an Cynomolgus-Affen haben Hinweise auf teratogene und foetotoxische Wirkungen ergeben.

Die Bedeutung des Nervenwachstumsfaktors für die normale Entwicklung des fötalen Nervensystems ist hinlänglich bekannt, und Laborstudien an nichtmenschlichen Primaten mit menschlichen Anti-NGF-Antikörpern haben Hinweise auf Reproduktions- und Entwicklungstoxizität ergeben. Schwangere Frauen, Frauen mit Kinderwunsch und stillende Frauen sollten äußerste Vorsicht walten lassen, um eine versehentliche Selbstinjektion zu vermeiden.

Im Falle einer versehentlichen Selbstinjektion ist sofort ein Arzt aufzusuchen und die Packungsbeilage oder das Etikett vorzuzeigen.

Das sind Biosimilare, teuer und die neue Zukunft.

Bald gibt es nur noch dieses schreckliche Medikament und die Rheumatologen verteilen diese schon wie Bonbons.

Man stirbt nicht an der Krankheit,aber garantiert an den Nebenwirkungen der mabs

Grüßle

Früher war das Zeug, also Präparate aus der Genküche die von Tieren als monoklonale Antikörper produziert werden, ein Geheimtipp. Nur für sehr spezielle Anwendungen, wie z.B. Autoimmunerkrankungen, spezielle Hauterkrankung und Krebs. Und auch nur für spezielle Patienten.

Ich kenne 2 Fälle, bei denen es vor mehr als 10 Jahren in anderem Zusammenhang eingesetzt wurde.

Ein Fußballer, der nach CFS den größten Teil seiner Gesundheit durch Infusionen mit Vitaminen und Immunglobulinen wieder erlangt hatte und sich dann (glaub im Rahmen einer Studie) auf ein Angebot der Charite hin ein ****mab hat spritzen lassen, weil er mehr erreichen wollte und ihm mehr versprochen wurde. Er kam durch das Zeug für Jahre in einen katastrophalen Zustand. Vielleicht ist er es noch.

Und ein junges Mädchen, das in der Pubertät in einen Diabetesähnlichen Zustand mit Blutzuckerschwankungen kam, wie auch ein anderes junges Mädchen in ihrer Nachbarschaft.

Das Mädchen aus der Nachbarschaft, das nichts unternommen hat, hat den Zustand von alleine überwunden und keinen Diabetes entwickelt.

Das andere Mädchen ist als Privatpatientin von ihrer Mutter zu einem Chefarzt gebracht worden und hat von ihm versuchsweise ein ***mab gespritzt bekommen. Sie hat seither eine schwere Diabeteserkrankung.

Aber da fällt mir ein ich wiederhole mich, denn ich hatte schonmal an anderer Stelle etwas zu Biologika, den hohen Nebenwirkungsraten und dem sehr langen Verbleib im Organismus mit Wirkung im Stillen geschrieben:

: RE: KREBS - alternative und auch schulmedizinische Methoden und Heilmittel

Altmaiers Enzyklopädie beschreibt es schon ganz gut.

Jetzt, in den schönen neuen Zeiten der Genspritzen, bei denen alle Nebenwirkungen weitgehend ignoriert werden, wird der Markt anscheinend auch mit Biologika geflutet.

Denke, Pharma kann zuversichtlich sein, dass viele Menschen diese Biologika, die früher nur Ausnahmen vorbehalten waren, erst einmal mit Begeisterung annehmen werden, da sie fest an Fortschritt und die Genialität der Menschheit glauben.

Zitat von Die Mama

Denke, Pharma kann zuversichtlich sein, dass viele Menschen diese Biologika, die früher nur Ausnahmen vorbehalten waren, erst einmal mit Begeisterung annehmen werden, da sie fest an Fortschritt und die Genialität der Menschheit glauben.

Das fürchte ich leider auch - wir leben in einer Instant-Gesellschaft.

: https://www.kreilaus.de/generation-instant/das-leben/

Ich möchte gerne hier ein paar natürliche alternative Heilpflanzen beschreiben.
Der ein oder andere wird sie mit Sicherheit schon kennen

Naturheilmittel bei Arthrose

Pflanzenstoffe haben teilweise einen verzögerten Wirkeintritt verglichen mit herkömmlichen Schmerzmitteln. Daher ist die Anwendung in Form einer mehrwöchigen Kur empfehlenswert, um eine spürbare Wirkung zu erzielen. Bei Arthrose finden folgende Pflanzen Anwendung:

• Brennnesselblätter als Teezubereitung (Urticae Folium)
• Extrakt aus der Weidenrinde (Salicis Cortex)
• Extrakt aus der Wurzel der Teufelskralle (Harpagophytum Radix)
• Kombinationen aus Pappel-, Eschenrinde und Goldrutenkraut
• Arnikaˍ (Arnica montana), oft als Gel oder Salbe
• weitere pflanzliche Zubereitungen wie Avocado-Soja-Extrakt, Ingwer (Zingiber officinale)
  
  Viele Grüße
  
  Olaf

Hallo Olaf,

Um Kollagene/Knorpel aufzubauen benötigt der Körper auch Substanzen die hierfür geeignet sind, diese sind....

-Vitamin C

-Kupfer

-Mangan

-Vitamin B2

-Kollagen(-peptide)

-Aminosäuren (L-Lysin, L-Prolin).

Jetzt kann ich deine Empfehlungen ja direkt mit dem amerikanischen Vitamine- und Mineralstoffrechner vergleichen. Cool.

Natürlich gehört zu der Empfehlung eine hochwertige ausgewogene Ernährung, die alle anderen Vitamine und Mineralstoffe ausreichend abdeckt.

Meine Eingabe ergibt z.B. für 51-70 Jahre/Tag:

2 g Vitamin C

Vitamin B-Komplex, den ich höher als den NRV wählen würde

2 mg Kupfer

10 mg Mangan

50 mg Zink

Bis auf Zink stimmt das ja von den Vitaminen/Mineralien her genau mit deiner Empfehlung überein und wäre meiner Ansicht nach auch leicht zu realisieren.

Wer es genau haben will, muss 3 verschiedene Produkte für Zink, Kupfer und Mangan holen.

Ein guter B-Komplex und Produkte mit 1000mg Vitamin C sind auch kein Problem.

Es gibt bei sunday auch Zink, Kupfer, Mangan Kapseln aus Buchweizen. Jetzt macht die Kombi für mich Sinn. Wären mir normalerweise nie aufgefallen. Da fragt man sich oft nur, für was ist das denn gut.

Obwohl man bei 2 über den Tag verteilt erst auf diese Werte kommt: 20mg Zink, 2mg Kupfer und 4 mg Mangan.

Aber vielleicht wäre ja täglich eine Portion Buchweizensprossen auch eine Option und einen Versuch wert?

Mineralien: Kalium, Calcium, Magnesium, Phosphor, Chlorid

Spurenelemente: Eisen, Zink, Kupfer, Mangan, Iodid, Schwefel

Vitamine: A, B1, B2, B3, B5, B6, B7, B9, C, E, K

Einsatzgebiete Buchweizen Sprossen:

Durchblutungsstörung

Krampfadern

Vorbeugung vor Arteriosklerose

Antioxidative Wirkung

Entzündungshemmend

Krebsvorbeugend

Zitat von Medizin_Engel

-Mangan

welche Dosierung müsste für Knorpelaufbau verwendet werden? Und gibt es da höhere Anfangsdosierung und spätere niedrigere Erhaltungsdosis?

Zitat von Die Mama

10 mg Mangan

Das ist eine stolze Menge. Wäre interessant zu erfahren welche Quellen dafür sprechen.

Zitat von DasHeil

welche Dosierung müsste für Knorpelaufbau verwendet werden?

Ich habe sie immer aus Buchweizenkeimlinge eingenommen und diese sind meines Erachtens verträglicher und besser resorbierbar. Ich habe nie mehr als 2-6mg tägl. eingenommen.

Ein Buchweizenkomplex aus Zink-Kupfer-Mangan bietet Sunday-Natural günstig an.

Zitat von DasHeil

Das ist eine stolze Menge. Wäre interessant zu erfahren welche Quellen dafür sprechen.

Ist es das? Dann lass uns mal nachsehen.

Bisher hatte ich mich ja ziemlich standhaft geweigert mich wirklich intensiv mit den diversen Empfehlungen zu Vitalstoffen zu befassen. Aber der eingestellte Rechner und deine Rückfrage haben das geändert. Ich kenne jetzt einige Empfehlungen.

Da haben wir z.B. Buch 1. der Referenz zum dem Rechner, einsehbar bei Scribd, wenn auch nur in der 3.Auflage

: https://de.scribd.com/document…n-for-Nutritional-Healing

Hier wird auf Seite 13 zur Gesunderhaltung des Körpers ein Tagesbedarf von 3-10mg Mangan angegeben.

Die 10 mg als normale Tagesdosis werden auch hier unterstützt: https://www.vitamindoctor.com/…ffe/mineralstoffe/mangan/

Bücher 2.und 3.müsste man wohl kaufen. Für 2. könnte man einen Vertrag bei archive.org abschliessen und das Buch ausleihen oder als kindle Version herunterladen.

Werner Winkler (freie pdf) zu Mangan:

1. Empfohlene Tagesmenge: 2 - 5mg

2. Therapeutische Dosierung: 2 - 50mg

3. Untere Tagesmenge erreicht mit ca. (Bsp.):

35g Haselnüsse, 40g Haferflocken, 65g Kakao, 100g Walnüsse oder Mandeln, 170g Himbeeren, ca. 100g Heidelbeeren (je nach Bodenart).

4. Im Körper unter anderem verwendet für:

Knorpelbildung und -erneuerung (nach Belastung).

5. Mögliche Mangelerscheinungen:

Knorpelschmerzen; Bandscheibenschmerzen; Gelenkschmerzen; Sterilität; Knochenfehlbildung; Erbrechen; Hautentzündungen; niedrige Blutfettwerte;

Gewichtsverlust; späte Laufphase bei Kindern; Epilepsie; Diabetes; Blutgerinnungsstörungen.

6. Mögliche Mangelursachen:

Überhöhte Eisenzufuhr (mindert die Mangan-Aufnahme); einseitige Ernährung (wenig pflanzliche Nahrung, wenig Nüsse); einseitige Calcium-Zufuhr;

hoher Alkoholkonsum; Langzeitmedikation mit bestimmten Medikamenten, z.B. Haloperidol; Ernährung mit Lebensmitteln, die von manganarmen Böden

stammen (in Europa häufig).

7. Zusatzinformation:

Lust auf Nougat(creme) kann ein Mangelhinweis sein.

Ein Buch zur Orthomolekularen Medizin gibt 10-30 mg Mangan als tägliche Dosis an.

Die 10 mg Mangan kann man so bei sunday kaufen. Kein Problem. Können also nicht zu hoch sein, sonst dürften sie das nicht verkaufen.

Also im Prinzip gibt es genug Beweise für die Wichtigkeit von Mangan. Die Empfehlungen des Bedarfs variieren schon anhand der wenigen Quellen zwischen 5 und 50 mg. So wie jeder menschliche Organismus jedes Menschen individuell ist und sich unterscheidet. Es kommt also immer auch auf den Einzelnen an, ob er unterversorgt, gut versorgt oder sogar überversorgt ist.

Dazu kommt, dass ein Manganmangel die Entgiftung blockieren kann und gemeinsam mit Zink und Kupfer Teil des SOD-Systems ist.

Das ist etwas komplizierter und hier für den erklärt, der es genauer wissen will: https://bonndoc.ulb.uni-bonn.d…0.500.11811/6289/3926.pdf▹

Aber die beste Bioverfügbarkeit haben eben nicht Nahrungsergänzungsmittel, sondern möglichst natürliche, unverarbeitete und biologische Lebensmittel.

Einige Nahrungsmittel mit ihrem Mangangehalt:

1 Unze=28,35 g

Muscheln, blau, gekocht, 3 Unzen 5.8mg

Haselnüsse, trocken geröstet, 1 Unze 1,6mg

Pekannüsse, trocken geröstet, 1 Unze 1,1mg

Brauner Reis, mittelkörnig, gekocht, ½ Tasse 1,1mg

Austern, Pazifik, gekocht, 3 Unzen 1.0mg

Venusmuscheln, gekocht, 3 Unzen 0,9mg

Kichererbsen, gekocht, ½ Tasse 0,9mg

Spinat, gekocht, ½ Tasse 0,8mg

Ananas, roh, in Stücken, ½ Tasse 0.8mg

Sojabohnen, gekocht, ½ Tasse 0.7mg

Brot, Vollkorn, 1 Scheibe 0,7mg

Haferflocken, gekocht, ½ Tasse 0.7mg

Erdnüsse, in Öl geröstet, 1 Unze 0.5mg

Tee, schwarz, gebrüht, 1 Tasse 0,5mg

Linsen, gekocht, ½ Tasse 0.5mg

Kartoffeln, Fleisch und Schale, gebacken, 1 mittlere Größe 0.3mg

Weißer Reis, langkörnig, gekocht, ½ Tasse 0,3mg

Den Gehalt an Vitamin- und Mineralstoffen in Buchweizensprossen habe ich noch nicht gefunden.

Der Gehalt von normalen Buchweizen steht hier: http://hallovita.de/lebensmittel/buchweizen/

Öfter liest man, dass bei Arthrose Rotes Fleisch komplett gemieden werden soll.
Aus dem gegebenen Anlass aus der Familie stellt sich mirt die Frage, ist damit das Rote Fleisch aus der Massentierhaltung gemeint?

Ist Bio-/Weide/Wild- Rotes Fleisch durchaus ab und an verzehrbar?

Zitat von Lerneifriger

Ist Bio-/Weide/Wild- Rotes Fleisch durchaus ab und an verzehrbar?

Auf alle Fälle.