Zusammenfassend kann man sagen, dass Krebspatienten, denen von der Schulmedizin eine schlechte Prognose mit nur noch kurzer Lebenszeit gestellt wurde, sich in homöopathische Behandlung begeben haben und in der Folge nicht gestorben sind, sondern heute noch leben. Die Behandlung in der Krebsklinik von Orselina wurde von der Universitätsklinik Freiburg begleitet und dokumentiert.
Trotzdem scheint es "Homöopathiekritiker" zu geben, die "keine Belege" für eine Heilung gefunden haben wollen.
Dabei zeigt sich doch gerade, dass der "Placebo-Effekt", den selbsternannte "Homöopathiegegner" als Wirkungsgrundlage für die Homöopathie ausgemacht haben wollen, nicht die Wirkungsgrundlage sein kann.
Zweitens ist sehr gut belegt, dass die Verunglimpfungskampagne gegen die Homöopathie noch nicht einmal dann zum Stillstand kommt, wenn Homöopathie Leben rettet.
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