Geküsst, auch Geimpfte?
ja, auf die Wange.
Geküsst, auch Geimpfte?
ja, auf die Wange.
ja, das wurde uns unser Leben lang eingetrichtert, wenn man richtig krank ist, braucht man was Ordentliches.
Mir ist nur nicht klar, welches Medikament das sein soll, das man nicht durch ein natürliches ersetzen kann.
Hast du da ein Beispiel?Schulmedizinische Mittel bekämpfen meistens nur Symptome, z.B. Schmerzen, aber das hat nichts mit Heilen zu tun.
Penicillin, diverse Antibiotika, alle Medikamente, die wir zum Glück noch nicht gebraucht haben weil wir noch nicht so krank waren (Alkylanzien, Taxane,...)
Nochmal, ich bin auch sehr stark dafür, dass man nicht mit Kanonen auf Spatzen schießt - sprich: zuerst immer die sanften Methoden ausprobieren. Das reicht ja auch in vielen Fällen, Zum Glück werden wir ja nur selten sehr krank. Da rede ich ja nicht von einer schweren Erkältung oder starken Kopfschmerzen. Es gibt ja viele Krankheiten, die viel schlimmer sind und die man nicht mal so mit einem Tee bekämpfen kann.
Man muss aber aufpassen warum ein Mittel verabreicht wird. Viele Mittel zielen ja auch gar nicht auf die Heilung ab sondern sollen eben nur das Leben mit der Krankheit erleichtern. Beispielsweise sollen die Schmerzen genommen werden - das ändert aber nichts an der Ursache. Da kann es dann schon sein, dass der Körper das alleine regelt. Nur ohne Schmerzmittel haltet man das teilweise nicht aus und der Körper kann das oft ja nicht über Nacht schaffen. Das würde dann tage- oder wochenlange Schmerzen bedeuten.
Es gibt wohl kein Medikament, dass wegen seiner "unerwünschten Nebenwirkungen" nicht noch mehr/andere Symptome auslöst. Die dann wieder mit neuen Pillen behandelt werden!
Nebenwirkungen treten nur selten auf, sicherlich gibt es Nebenwirkungen aber wenn ich ein Medikament nehmen muss, weil ich Krebs habe, ist es mir mehr oder weniger egal ob ich davon Kopfschmerzen bekomme, mir übel wird,... Da geht es dann ja ums Überleben. Denke da nehmen viele die Nebenwirkungen in Kauf.
Wenn es so der Fall wäre, wie du sagst, müssten wir ja alle Tablettenabhängig sein. Diverse Impfungen bekommt man als Baby ob man will oder nicht, auch wird man in jungen Jahren sicher das ein oder andere Medikament bekommen - dann müssten ja alle abhängig sein.
Ich bin auch absolut dagegen, dass man immer etwas nehmen muss. Vieles regelt der Körper selbst. Hin und wieder ein wenig Unterstützung ist aber nicht verkehrt, und ins ehr seltenen Fällen geht es nicht ohne - zumindest nicht wenn es Besserung geben soll.
Nebenwirkungen treten nur selten auf, sicherlich gibt es Nebenwirkungen aber wenn ich ein Medikament nehmen muss
Müssen tut man gar nichts, und da ich bereits mehrere anaphylaktische Schocks nach der Einnahme verschiedenster Medikamente hatte, nehme ich lieber gar nichts mehr.
Und zu behaupten "Nebenwirkungen treten nur selten auf" finde ich sehr gewagt. Auch wenn man keine multiple chemische Sensitität hat, treten doch recht häufig Nebenwirkungen auf, die Frage ist nur, ob man diese mit den Medikamenten in Zusammenhang bringt. Viele Ärzte bagtellisieren dies zumindest.
Penicillin, diverse Antibiotika, ...
da gibt es auch Kräuter, die vermutlich genauso gut sind, zumal Antibiotika oft gar nicht mehr so gut wirken.
Aber das ist schwer zu beweisen, zumal man das nicht miteinander über unabhängigen Studien vergleicht.
Nur ohne Schmerzmittel haltet man das teilweise nicht aus und der Körper kann das oft ja nicht über Nacht schaffen. Das würde dann tage- oder wochenlange Schmerzen bedeuten.
auch da gibt es viele Stoffe in der Natur, die zwar auch nicht unbedenklich sind, aber verboten, weil daran die Pharma nichts verdient, weil nicht patentierbar.
Nebenwirkungen treten nur selten auf, sicherlich gibt es Nebenwirkungen aber wenn ich ein Medikament nehmen muss, weil ich Krebs habe, ist es mir mehr oder weniger egal ob ich davon Kopfschmerzen bekomme, mir übel wird,... Da geht es dann ja ums Überleben. Denke da nehmen viele die Nebenwirkungen in Kauf.
Gerade bei Krebspatienten werden Geschütze aufgefahren, die "Alle" schwere und auch tötliche NW haben können. Hattest Du Krebs, dass Dir die NW egal gewesen sind?
Nach meiner Diagnose habe ich mich komplett von der P und Onkologen zurückgezogen, mich selbst mit alternativen Heilmitteln behandelt UND ohne NW erleiden zu müssen, selbst geheilt!
NW hier als selten herunter zureden ist gewiss nicht der richtige Weg. Auch wenn Jemand während einer Medikamenteneinnahme keine NW erfährt, heisst das nicht, dass das Medikament keine hat und diese nicht nach Wochen oder Monaten auftreten. Das habe ich bei meinen Eltern selbst erlebt. NW traten erst nach Wochen auf und der Dok hat sie, wie Nelli schreib, genauso abgewiegelt und die Ursache NICHT auf die Medikamente sonder auf die Psyche der Patienten geschoben. Und... wie Nelli bereits schrieb,
Und zu behaupten "Nebenwirkungen treten nur selten auf" finde ich sehr gewagt.
Dem kann ich mich nur anschliessen.
Es grüsst
Winnie
Guten Tag , ich bin neu hier im Forum und wüsste gerne ob jemand mir Rat wüsste.
Vor ca. 8-9 Wochen hatte ich eine Erkältung (vermutlich Coronavirus) habe aber nicht getestet. Seither habe ich eine Selten produktiven Husten und bin alle 3 Wochen wieder krank . Gerade jetzt wieder mit Halsschmerzen Schnupfen und Gliederschmerzen. Auch beim bergauf-Aufenthalt fehlt mir die Luft . Einen Tag ist es besser und ich freue mich den nächsten wieder Halsschmerzen. Wenn ich nicht wüsste dass ich nicht geimpft bin könnte man meinen es kommt vom impfen.
Kennt jemand solche Symptome oder hat das selbe und kann mir Rat geben was ich tun kann .
LG. Milli22
Vielleicht schaust Du mal in diesen Thread:
Das geschieht im "Sinne der Erfinder"! Alles läuft nach Plan!
Vor ca. 8-9 Wochen hatte ich eine Erkältung (vermutlich Coronavirus) habe aber nicht getestet. Seither habe ich eine Selten produktiven Husten und bin alle 3 Wochen wieder krank .
lies mal hier nach: RE: Alternativbehandlung - Ivermectin und anderes
und wie immer mein Tipp: Vor allem bei Krankheit Milchprodukte meiden
Kennt jemand solche Symptome
Ja, die sind mir bestens bekannt, ich grüsse Dich Milli 22.
In dieser Situation hat mir persönlich Kiefernnadeltee geholfen. Auch ist es wichtig genügend zu trinken, Vitamin D3 und Mikronährstoffe und Mineralien. (weiteres zu dem Thema findest Du in dem von Lissy geposteten Faden)
Gute Besserung wünscht Dir
Winnie
Vielen Dank für die Antworten ,. Ich trinke sehr viel Tee (Thymian oder Kiefernnadel )und Wasser. Auch nehme ich astraxantin und morninga Pulver zu mir ,und keine alleopathischen Medikamente.Ich werde mich mal über den Vorschlag von Kaulli bezüglich ivermectin und dem malariamittel informieren , weil ich einfach mal wieder gesund sein möchte und zu Kräften kommen mag . Liebe Grüße Milli 22
Ivermectin würde ich nicht empfehlen:
: https://www.gelbe-liste.de/wirkstoffe/Ivermectin_52963
Und von welchem Malariamittel ist die Rede?
So eine Erkältung kann schon mal den Nährstoffhaushalt aussaugen, und deswegen wäre es wichtig, diesen nach einer Erkältung wieder aufzufüllen, besonders Vitamin C, mittels Paprika, Petersilie, und Zitronen, Und VitaminD, wenn es gemocht wird über Lebertran.
Ich teile die Ansichten von Nelli und winniefred.
Nach dem Theater Anfang 2020 habe ich mich das erste Mal etwas umfassender informiert und mir einige der damals anhand von Studien und der Lungenfachärzte im Netz empfohlenen Substanzen bei schweren Erkältungen und Influenza geholt.
Es geht darum, das eigene Immunsystem zu stärken.
Seither nehme ich, nicht so regelmäßig wie manche andere und im Sommer gar nicht, Vitamin D, Zink und Vitamin C. Es hat schon manchmal den Ausbruch einer Erkältung oder Entzündung bei meinem Mann und mir verhindert, die doppelte Dosis zu nehmen.
Vitamin D ist ein Parathormon, dass die Abwehrkraft effektiv steigert. Auch Vitamin C und Zink sind dabei wichtig.
Hatte seither keine Erkältung mehr.
Alles andere kann man nehmen. Kommt für mich aber an zweiter Stelle.
Ivermectin und Hydroxychloroquin haben für mich nicht dazu gehört. Die habe ich nicht. Gleichwohl es bei einer C-Infektion anfangs genommen, den Ausbruch verhindern soll. Das kann aber auch CDL, das ich auch nicht besitze.
Vitamin C sofort in höherer Dosis über den Tag verteilt oder noch besser eine ausreichende Versorgung mit Vitamin D halte ich für wichtiger. Wir haben einen Thread zu Vitamin D.
.... aber wenn ich ein Medikament nehmen muss, weil ich Krebs habe, ist es mir mehr oder weniger egal ob ich davon Kopfschmerzen bekomme, mir übel wird,... Da geht es dann ja ums Überleben. Denke da nehmen viele die Nebenwirkungen in Kauf.
Wieso muss man ein schulmedizinisches Medikament nehmen, weil man Krebs hat und sich massiv vergiften?
Diese Ansicht teile ich nicht. Es gibt genug Studien, das Chemotherapeutika Zellgifte sind, die selbst für Metastasen sorgen.
Eine davon hat sogar die Bildzeitung mal veröffentlicht.
Wenn es ums Überleben bei Krebs geht, würde ich nie davon ausgehen, dass eine schulmedizinischen Behandlungen Leben rettet. Im Gegenteil.
Mein Bruder hatte daran geglaubt. Nach knapp 6 Monaten war er tot.
Er hat es mir freundlicherweise nicht gesagt, sondern erst seine Freundin, am Tag als verstorben war. Er wollte sich von mir nicht in seinem Glauben an die SM negativ beeinflussen lassen. Hat auch nichts genutzt.
Ich habe schon einige Freunde und Bekannte gesehen, die eigentlich vollkommen alternativ eingestellt waren oder alle Schweinereien selbst gut kannten, da sie lange Teil des Systems waren, die innerhalb kurzer Zeit an einer schulmedizinischen Krebsbehandlung verstorben sind.
Ich werde es niemals verstehen.
Es gab auch mal eine Studie in einem britischen Krankenhaus, in dem alle an Krebs erkrankten Verstorbenen untersucht wurden. Die hatte ergeben, dass 25% direkt an den Nebenwirkungen der Krebs-Medikamente verstorben sind.
Und eine Studie mit Untersuchung von älteren mit dem KFZ tödlich verunglückten Männern. 75% hatten Prostatakrebs ohne es nur zu ahnen.
Auch meine Auswertung des GBE vor wenigen Jahren hatte ergeben, dass es nicht besser als früher ist, da prozentual nicht weniger, sondern mehr mit schulmedizinischer Krebsbehandlung versterben.
Ich denke manche Krebskranke überleben nicht wegen einer schulmedizinischen Behandlung, sondern trotz ihr.
Trotzdem wirst Du Recht haben. Die Meisten werden daran glauben und sich von ihren Ärzten in Angst und Schrecken versetzen und unter Druck setzen lassen, so wie sie sich die Genspritzen haben verpassen lassen.
Jetzt, nachdem ein Teil der Geimpften einen oder verschiedene Turbokrebse gleichzeitig bekommen, wird meiner Ansicht nach eh in vielen Fällen absolut nichts mehr helfen.
Ivermectin würde ich nicht empfehlen:
ich selber nehme auch nur die pflanzlichen Mittel, die ich in meinem Posting erwähnt habe.
Weil Ivermectin verschreibungspflichtig ist entscheidet sowieso der behandelte Arzt über den Einsatz. Von daher erschließt sich mir nicht der Sinn, über Ivermectin bei dem Thema des Vorbeugens gegen Erkältungen zu reden, zumal es eine ganze Reihe an frei verkäuflichen wirksamen (Natur)Mitteln hierfür gibt.
.... erschließt sich mir nicht der Sinn, über Ivermectin bei dem Thema des Vorbeugens gegen Erkältungen zu reden,
Es ging mir nur darum, zu erklären, warum Parasitenmittel (egal ob synthetisch oder pflanzlich) gegen Viren helfen.
Es ging mir nur darum, zu erklären, warum Parasitenmittel (egal ob synthetisch oder pflanzlich) gegen Viren helfen.
Ja, verstehe. Zu dem Ivermectin kenne diese Abhandlung von 2020: The FDA-approved drug ivermectin inhibits the replication of SARS-CoV-2 in vitro▹ˍ.
Bei FLCCC Protokollenˍ und bei Dr. Klinghardtˍ gab es Erwähnung des Mittels.
Die breite Verwendung gabt es in Lateinamerika. In Deutschland bleibt es nach wie vor jeher Ausnahme.
Es ging mir nur darum, zu erklären, warum Parasitenmittel (egal ob synthetisch oder pflanzlich) gegen Viren helfen.
Und was wäre, wenn es wirklich, wie von Dr. Lanka und Dr. Köhnlein ausgeführt, gar keine Viren gibt?
Und warum bei Parasiten mit Kanonen ( Ivermectin und Co) auf Spatzen schießen, wenn man zum Beispiel Neemöl, Kokosöl, Bitterkräutern und so weiter nutzen kann?
Und was wäre, wenn es wirklich, wie von Dr. Lanka und Dr. Köhnlein ausgeführt, gar keine Viren gibt?
Es kann sein, dass sie nicht das sind, was wir glauben, aber ich messe sie ganz deutlich und regelmäßig, genau bei Schnupfen Rhinoviren, bei Halskratzen Coronaviren und bei Schwindel Rotaviren ... und wenn ich in der Leber Parasiten(eier) töte - anschließend Hepatitisviren.
Es kann sein, dass sie nicht das sind, was wir glauben, .....................
So wird es wohl sein.
Und ansonsten ist es vielleicht öfter schwierig zu sagen, wann etwas Parasit ist, weil es den Organismus überwuchert und eingedrungen ist und wann es sowieso in uns lebt und durch verschiedene Umstände aus dem Gleichgewicht geraten ist. Der geringste Teil des Körpers ist menschlicher Natur.