Hallo zusammen,
ich bin durch Zufall auf die Heilpflanze Mulungu gestossen. Kennt das jemand von Euch?
Mich interessiert diese Pflanze in zweierlei Sicht:
- Meine Tochter (16) hat starke Schlafstörungen, weil sie abends nicht abschalten kann. Wir haben es mit Baldrian in allen möglichen Stärken versucht, rezeptfreie Mittel aus der Apotheke, homöopathische Globuli, etc. - alles ohne Wirkung.
Nun habe ich mir überlegt, meiner Tochter vor dem Schlafengehen eine Tasse aus der Mulunga-Rinde zu kochen.
Aber ich weiss nicht, ob das für Kinder und Jugendliche überhaupt geeignet ist, oder ob es zu stark ist, oder ob es unerwünschte Nebenwirkungen hat (was wirkt hat ja auch Nebenwirkungen), oder ob es abhängig macht, etc.
Weiss das jemand? - Und dann dachte ich es für mich als "Joker", wenn ich 'mal wieder eine Panikattacke habe, aber kein weiteres Benzo nehmen will.
Ich nehme ja schon seit etwa 13 Jahren Benzodiazepine, aber dennoch kann es zu Panikattacken oder starken Unruhezuständen kommen. In diesen Fällen könnte ich mir vorstellen, mir anstatt einer zusätzlichen Alprazolam eine Tasse von diesem Tee zu kochen. Ich weiss aber nicht, ob sich dieser Tee mit meinen Benzos verträgt?
Klingt jetzt vielleicht etwas verrückt, Angst vor der Wirkung eines Tees zu haben, aber ich bin halt auch noch ein kleiner Hypochonder...*schäm* und weiss nicht, wie stark diese Pflanze ist.
Also mein Arzt sagt, dass Lasea bei mir nichts bringenn würde, weil es viel zu schwach ist. Aber wie ist das mit diesem Tee?
Kennt sich hier irgendjemand mit diesem Mulungu-Rinden-Tee aus?
Danke im voraus und
viele liebe Grüsse,
Gauloise