Den theoretischen Hintergrund zwar noch nicht gefunden, begnüge mich aber vorerst damit:
ZitatAlles anzeigenVorteil der Gurkenglasmethode
So kann man eine gesättigte Chlordioxid-Lösung herstellen, die jedes Mal gleich ist.
Im Kühlschrank aufbewahrt ist sie einigermaßen haltbar (wird langsam blasser), so
dass man nur alle 2 Wochen neu herzustellen braucht. Kontrolle ist einfach: der Grad
der Gelbfärbung entspricht dem Sättigungsgrad. 5ml dieser gesättigten Chlordioxid-
Lösung (etwa 3000 ppm) sind eine "normal"-Dosis, z.B. in eine Literflasche mit
Wasser geben und über den Tag verteilt trinken.
Heißt also:
irgend wann ist das Wasser gesättigt, der Vorgang bricht ab und die Lösung hat dann etwa 3000ppm, gleich 0,3%.
Deshalb wohl arbeiten einige mit zwei Begasungsdurchgängen, um das Maximum zu erreichen.
Drüber geht nicht - nur drunter!