Eugen - glaube wir müssen mehr Verbindung zu unserem Körper aufnehmen - schade dass er nicht mit uns sprechen kann -
damit die Selbstheilungskräfte zumindest ihren Anfang nehmen können.
Vielleicht hilft es: abends vor dem Einschlafen sich auf ein Problem konzentrieren und zu unserem Körper sagen: suche die Lösung -
und dann genau am morgen kurz nach dem Erwachen die Gedanken beobachten.
Kommt da etwas ein Gedanke auf, der nicht von uns kommt und der uns etwas sagen will?
Gauloise:
Das mit dem Wein würde ich zunächst einmal lassen aber nur ein Glas täglich - genussvoll und möglichst älterer Rotwein.
Das braucht man nicht zu verteufeln, da aber bei mir Zucker im Anmarsch war, musste ich dies lassen.
Somit ist dann Deine Psyche erst einmal beruhigt, es wird Dir nicht alles genommen.
Stelle Dir die Unendlichkeit des Universums vor: es gibt keinen leeren Raum, auch wenn wir dies annehmen.
Alles wird irgendwann einmal gefüllt. Läst Du das Eine weg, was Dir im Moment schädlich erscheint, so sei nicht
traurig oder verzweifelt, es kommt anschließend etwas anderes und erfüllt Dich.
Wir müssen nur den Mut haben, den Schritt zu Tun.
Und nun konzentriere Dich öfters auf die Schädlichkeit von Zucker, dass es Dein Gehirn angreift, Deinen Darm durcheinander bringt, Übersäuerung, zum Schluß Diabetes entstehen kann und weiteres....
Führe das Dir vor Augen wie die Zuckerindustrie uns systematisch krank machen will uns zu abhängige Sklaven ...........
Werde frei und Du wirst Dich wohler fühlen.
Das Loslassen ist der Wahre Weg des Tuns
Lao-Tse