Möchte hier gerne mal ein Video reinstellen und würde gerne mal eure Gedanken / Überlegungen dazu lesen.
youtube.com/watch?v=a1kMQYlfC1g
Beste Grüße
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Beste Grüße
Für mich war das schon immer lächerlich, dass der Mensch vom Affen abstammen soll. Gott hat alles erschaffen und somit auch den Menschen. Da glaube ich fest daran.
Hab übrigens auch 6 Jahre in Zerbst gewohnt, aber schon lange her.
LG
Für mich ist die Schöpfungstheorie bei weitem nicht fundiert, da ein einzelnes erschaffenes Paar (z.B. Adam und Eva) in der Natur überhaupt nicht überlebensfähig ist.
Eine vertikale Evolution ist im Labor überhaupt nicht nachvollziehbar, da sie sich im Zeitraum von Millionen Jahren bewegt. Zudem wurde im Beitrag der Einfluss kosmischer Strahlungen und der Sonne vollkommen ausgeblendet.
Den Schöpfer gibt es für mich nicht, da das Leben ganz einfach nicht so simpel ist.
An den Gott, den uns die Kirche weismachen will, glaube ich auch nicht. Doch finde ich, genausowenig wie es ein Haus, ein Auto, eine Maschine ohne den gibt, der sich das ausgedacht hat, kann es auch kein Universum geben. Das Universum ist noch ein weitaus komplexeres Gebilde. Daher glaube ich schon an einen sogenanten Schöpfer, im Sinne von Urheber. Und an Mitwirkende, die wir nicht unbedingt mit dem eingeschränkten Spektrum unserer 5 Sinne wahrnehmen können.
Hallo,
das ist und war immer schon ein Thema so lange es Menschen gibt. Die richtige Antwort darauf werden wir wohl nie finden. Das ist eine Glaubenssache, genau wie der Glaube, gesund zu werden. Wem es hilft, der soll es tun.
ZitatDen Schöpfer gibt es für mich nicht, da das Leben ganz einfach nicht so simpel ist.
na wenn du meinst, dass Gott oder ein Schöpfer simpel sind.
Ich finde die Urknall, Evolutionstheorie oder Chaostheorie viel einfacher erklärbar für uns denkende Menschen.
Aber wie dem auch sei, ich glaube an Gott. Und ich glaube auch daran, dass alles Leben und nicht Leben, jede Begegnung mit was oder wem auch immer, bereits geschrieben ist. Ich glaube also nicht an Zufälle.
Viele Grüße
Elke
Also ich stamme eindeutig vom Affen ab. Bin zwar nicht so behaart, aber der Rest passt schon
Wenn der Mensch etwas ganz besonderes, einmaliges aus der Schöpfung wäre, dann dürften wir in der übrigen Tierwelt keine Verwandten haben. Die haben wir aber, denn unsere genetisch nächsten Verwandten sind Affen, nämlich die Schimpansen. Und um Gene ging es auch in dem Filmbeitrag.
Eine Schöpfung schließt nach meiner Auffassung auch eine sogenannte horizontale Evolution aus.
Der Film ist nach meiner Meinung der Versuch, den Kreationismus zu bestätigen, die moderne Weiterentwicklung der christlichen Schöpfungslehre.
was ich so gar nicht verstehe: falls wir vom Affen abstammen (was ja jetzt nicht zwangsläufig einen Schöpfer auschließen würde, denn irgendwie muss ja mal, vereinfacht gesagt, X und Y zusammengekommen sein- die Adam Eva Theorie glaube ich so nämlich auch nicht (ich denke auch, man darf die Bibel nicht immer wortwörtlich auslegen sondern manche Dinge eher symbolisch betrachten) )
warum entwickeln sich die heutigen Affen dann nicht über Jahrzehnte weiter? Warum bleiben sie jetzt auf dem Stand Affe stehen und werden nicht auch zu Menschen? Immerhin gibt es ja schon seit tausenden von Jahren Affen wie wir sie heute kennen. Oder hat sich unsere Wahrnehmung geändert und es laufen tatsächlich alle Menschen als Affen durch die Welt und wir sehen sie nur als Menschen weil wir selbst Affen sind? Ist dann das, was wir Affe nennen, womöglich die wahre Menschheit?
Ein philosophisches Thema, cool
Das ist meine Sicht:
Wir haben gemeinsame Vorfahren mit den Affen, die auch Affen waren. So wie sich der Mensch vom Affen getrennt entwickelt hat, hat sich auch der Mensch ursprünglich in mehreren Arten weiter entwickelt. Die Neandertaler waren eine von mehreren Linien, die bekanntlich ausgestorben ist.
Der homo sapiens sapiens ist übrig geblieben. Der aggressivste, wie es scheint, da er erfolgreich sich selbst geisselt und die Erde ruiniert.
Die Evolution basiert auf Genmutationen, die durch Gott Zufall oder durch Radioaktivität ausgelöst wird. Werden neue Eigenschaften erfolgreich vererbt und tragen zum besseren und leichteren Überleben bei, vermehrt sich dieses Gen.
Dann wäre da noch die Definition von Gott selbst um sinnvoll weiterdiskutieren zu können und vermutlich auch wie groß das All tatsächlich ist und wie viele es davon gibt, die dann so ein einzelner armer Gott in 10 oder mehr Dimensionen überblicken muss.
Mir gefällt die Erklärung von Gott gut, die da besagt, es war reines Bewußtseinˍ, dem langweilig wurde uns sich Beschäftigung suchte indem er sich in der Materie "entwickelt". Da würde die ersten Aminosäuren, die sich zu Leben formten bishin zu unseren heutigen Lebensformen erklären lassen. Versuch und Irrtum. Das würde auch den freien Willen erklären. Aber eben nicht die Hölle nach dem Tod. An die ich übrigens nicht glaube, weil ich an Reinkarnation und Entwickluing glaube. Ist für mich logischer als ein alter Gott mit langem Bart, der seine Kinder richtet. Die eigentlich zum Lernen da sind. Und die einseitige männliche Sichtweise.
So gesehen, stammen wir meiner Ansicht nach vom Affen ab.
Hallo,
möglicherweise
mache ich mich unbeliebt oder es klingt irrsinng/unlogisch – hat überhaupt nichts mit
unserer Wissenschaft zu tun. Daher keine Vergleiche ziehen.
Ich kann
hier nur wiedergeben, was in heutigen Mysterienschulen gelehrt wird:
Es ist schwierig in wenigen Sätzen, aber ich versuche es:
In alten Schriften
hieß es nicht in der Genesis: und Gott sah, dass es gut war, sondern die Elohim sahen, dass es gut war.
Wurde später geändert, sonst wäre eine umständliche Erklärung notwendig, wer diese Elohim wohl seien. Das waren/sind
Wesenheiten, die den Auftrag von göttlichen Hierarchien hatten, den Mensch
dieser Erde zu schaffen, nachdem die ursprüngliche menschliche Schöfpung ( Mikrokosmen) durch den Sündenfall
( eher kosmisches Unglück - Sie dürfen weiterhin ihren Apfel essen... )
in dieser grobstoffliche Naturordnung gefallen sind und sich nicht mehr offenbaren konnten.
Die Elohim schufen also die Menschen. Sie sind selbst nicht im göttlichen Sinne vollkommen,
ganz im Gegenteil. Sie mussten genauso expermentieren wie unsere Wissenschaftler
Es gab viele Unglücksfälle, bis der heute Mensch entstanden ist. Viele uralte Mythen weisen darauf hin.
Denken wir an Riesen, Pferde mit menschlichen Oberkörper usw.
Ein Unglück war, dass in der Anfangszeit ein Zweig hiervon zu Menschenaffen degeneriert ist.
Es gibt nicht nur Evolution, sondern auch der umgekehrte Fall.
Wozu der sterbliche und unvollkommende Mensch dieser Erde geschaffen wurde und
warum er mit einem unsterblichen Wesen aus einer Übernatur verbunden wurde und
wie das weiter gehen soll, ist eine separate lange Geschichte.
Es geht hier erstmals um das Thema: stammen wir direkt vom Affen ab.
Nein, es sind zwei verschiedene Zweige, ein Zweig wurde der heutige Mensch und Andere Zweig ging in die Involution und degenerierte.........
Aber auch hier gibt es einen göttlichen Plan, für alle Wesen dieser Erde. Die Tiere können ihre Evolution zur Zeit kaum
weiter gehen, weil die Menschen sie behindern durch alle möglichen Grausamkeiten und die Menschen können ihren nächsten Evolutionssprung - der längst fällig wäre - nicht tun, solange sie noch an ihren Grausamkeiten festkleben..............
Ich habe heute durch Zufall in der Zeitschrift GEO vom Februar gelesen. In dem Artikel ging es um Verhaltensforschung bei Tieren.
Das Resümee ist: Der Mensch ist in dieser Welt nichts außergewöhnliches. Jedes Tier hat ein Wesen und einen Charakter und ist einmalig. Alles Eigenschaften, die der Mensch bisher für sich allein in Anspruch genommen hat. Und wie die Wissenschaft beweist zu unrecht.
Die Einzigartigkeit jedes Lebewesen widerlegt in meinen Augen die Schöpfungstheorie bzw. den Kreationismus.
Die Menschen stammen ganz sicherlich nicht von den heutigen Affen ab, aber wir haben die gleichen Wurzeln.
Lustigerweise lief letztens im TV "Planet der Affen: Revolutions", was man ja quasi als verkehrte Evolution gesehen werden kann, weil die Affen den Menschen überlegen sind nun. Aber das nur am Rande.
Ich glaube fest daran, dass wir Menschen von den Affen abstammen, die Wissenschaft hat ja schon relativ viele Belege dafür geliefert.
Ah die endlose Diskussion. Ich glaube Michio Kaku hat mal gesagt, dass die Diskussion zwischen Wissenschaft und Religion vollkommen sinnlos ist, da wir diese auch in 1000 Jahren noch führen werden. Ich bin sicherlich kein besonderer Freund des Christentums, halte die Wissenschaft allerdings genauso für eine Religion, da die meisten einfach alles glauben oder glauben müssen, solange es von einem Priester äää Wissenschaftler kommt.
Laut der Bibel stammen die Affen vom Menschen ab. Die sind um den Turm von Babel entstanden. Weil sie sich zu sehr wie Tiere verhalten haben, hat Gott sie gleich zu welchen gemacht. Sorry ich finde extrem witzig, weil ich öfter "Menschen" gesehen habe, bei denen die Evolution anscheinend rückwärts läuft.
Naja Fazit:
Wenn die Wissenschaft wirklich objektiv wäre, würde sie die Möglichkeit von intelligentem Design bei unserer Entstehungsgeschichte zumindest in Betracht ziehen. Die extrem genaue Kalibrierung unseres Universums ist zumindest ein guter Indikator dafür
(Siehe: https://www.youtube.com/watch?v=UjGPHF5A6Po). Auf der anderen Seite: Selbst wenn wir das Ergebnis von intelligentem Design sind, bedeutet das nicht, dass Paulus damals die Wahrheit gesagt hat.
Ich glaube schon dass es einer grössere kraft sein mag wie in der "Intelligent Design" Theorie.
Was ändert es eigentlich in unserem Alltag, ob wir nun vom Affen abstammen oder nicht? Und dann könnte man weiter fragen, von wem denn die Affen abstammen.
Eva
Seit einer meiner Lieblingsmenschen im Schlaf sich wie ein Affe verhielt, sitzend ein Arm nach vorne gestreckt und Laute wie ein aufgeregter Affe (Schimpanse)von sich gab, bin ich etwas von meinem Standpunkt abgerückt, dass wir nicht vom Affen abstammen.
Das klingt ja super Dann ist was wahres dran, dass wir vom Affen abstammen!
Ich kann aber auch berichten, dass man das auch bei den Kindern und Babys gut erkennen kann. Die Affen tragen ihren Nachwuchs schließlich nahe an ihrem Körper herum. Meine kleine Tochter hat früher sehr schlecht einschlafen können. Als ich dann ein Tragetuch (tragetuchtest.com/amazonas-carry-sling-lollipop-babytragetuch/) gekauft habe, dann hat sie plötzlich sehr gut schlafen können. Ich führe das darauf zurück, dass sie sich am Körper ihrer Mutter sehr wohl fühlt und deshalb schneller einschlafen kann. Was es dann genau ist, das weiß ich nicht.
Könnte aber plausibel sein, oder?
Wen interessiert es eigentlich? Also ist es nicht total egal, ob wir vom Affen, von Adam und Eva oder vom Bücherregal abstammen? Was würde uns die Antwort nützen?
ganz so einfach ist es nicht. Die Kenntnis über unsere Abstammung/Verwandtschaft verrät uns viel über unsere evolutionsgerechte/artgerechte/gesunde Ernährung.
Liebe Grüße
Bernd
Ok das stimmt natürlich, daran habe ich ehrlich gesagt vorher gar nicht gedacht.
Dann nehme ich natürlich meine unbedachte Aussage zurück.