Demenz - Ursachen und Möglichkeiten zur Behandlung / Vorbeugung

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Also ich hab mir dein Problem mit deiner Mutter mal durchgelesen, beim Wasser könntest du ein bisschen Salz reintun um das Bedürfnis zu trinken zu steigern...allerdings kein Jodsalz sondern Himalayassalz.


    Bei der Ernährung würde ich versuchen sie auf Kohlenhydratarm und Glutenfrei umzustellen.


    : https://www.brain-effect.com/m…/brahmi-wirkung-anwendung


    bei der Nahrungsergänzung würde ich bei meiner Mutter mit Brahmipulver, Gerstengraspulver und Vitamin D3 sowie Vitamin K2 und Camu-Camu Pulver ansetzen :)


    wenn es ums Zuckern geht dann anstatt Haushaltszucker lieber Birkenzucker.


    Auf Sachen wie Zuckerfrei,fettarm usw würde ich eher verzichten.


    Das du viel Frisch Kochst und Backst ist wiederrum echt super :)


    Gut kann es auch sein viel zu Spatzieren :)

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  • Hallo ihr Lieben, wir sind in einer ganz heiklen Situation. Wir müssen unsere dementkranke Mutter in einem Pflegeheim unterbringen, weil wir es weder körperlich noch psychisch schaffen, sie bis zu ihrem Tod zu Hause zu pflegen. Sie wird immer aggressiver und ist inzwischen stuhlinkontinent. Sie verweigert jegliche Art von Hilfe und lässt noch nicht einmal eine ärztliche Untersuchung zu. Dazu kommt, dass sie eine enterovaginale Fistel hat, wo der Stuhlgang aus der Scheide kommt. Als Therapie käme nur noch eine OP in Betracht, jedoch würde sie sich sowieso weigern und zum anderen nicht mehr überleben. Risiko dabei ist, dass es irgendwann zur Sepsis kommen kann. Uns bleibt nur noch die Wahl, sie in einem Heim unterzubringen, so schwer, wie uns das auch fällt, aber wir sind bereits jetzt am Ende unserer Kräfte. Meine Frage: Habt ihr eine Idee, wie wir unsere Mutter ins Pflegeheim bringen können? Sie weigert sich, was wir ja auch verstehen können, aber die Pflege zu Hause geht nicht mehr. Meine Schwester und ich sind schon gesundheitlich angeschlagen und wir kriechen schon auf dem Zahnfleisch. Uns tut es unheimlich weh, unsere Mutter so zu sehen und diesen Schritt gehen zu müssen, aber uns bleibt leider keine andere Wahl mehr. Ich würde mich sehr freuen, wenn einer von euch den ein oder anderen Rat hätte. Sicher haben einige von euch bereits Ähnliches erleben müssen.

  • Habt ihr eine Idee, wie wir unsere Mutter ins Pflegeheim bringen können? Sie weigert sich, was wir ja auch verstehen können, aber die Pflege zu Hause geht nicht mehr. Meine Schwester und ich sind schon gesundheitlich angeschlagen und wir kriechen schon auf dem Zahnfleisch. Uns tut es unheimlich weh, unsere Mutter so zu sehen und diesen Schritt gehen zu müssen, aber uns bleibt leider keine andere Wahl mehr. Ich würde mich sehr freuen, wenn einer von euch den ein oder anderen Rat hätte. Sicher haben einige von euch bereits Ähnliches erleben müssen.

    Irgendwer hat vor kurzem im TV gesagt:

    "Wer seine Angehörigen pflegt, gibt sein eigenes Leben auf!"

    Wie recht sie hat und kann euch nur ans Herz legen einen guten Platz für sie zu finden durch Mundpropaganda.

    das alles kenne ich sehr gut und habe meine demente Mutter Jahre auch gepflegt.


    Meine Mutter war ähnlich wie du beschreibst und wer gibt schon gerne seine Selbständigkeit auf?

    Sie war manchmal so böse, hat gekniffen und wollte mir eine scheuern wenn ich sie vom Fußboden wieder mal in den Sessel setzen wollte, weil sie gefallen war.

    Da flogen an manchen Tagen auch mal die Fetzen und ich war am Ende meiner Kraft.

    Die Momente allerdings, die wir zusammen gelacht haben, überwiegten bei mir immer wieder und fiel mir sehr schwer, daran zu denken sie ins Altenheim zu bringen.

    Also rödelte ich mich von Tag zu Tag umd Jahr um Jahr im 24 Stunden Rhythmus weiter.

    Und jedes Jahr wurde ihr Zustand beschwerlicher.


    Ich bin nicht der Tabletten-Junky, habe mich dann allerdings nach Rücksprache mit dem Hausarzt auf Paroxetin 5mg geeinigt und war damals in der Situation eine gute Entscheidung.

    5 mg hauen die alten Menschen nicht vom Hocker und habe hier in Eigenregie gehandelt, weil ich 20 mg laut Hausarzt geben sollte.

    Das war entschieden zuviel!

    Ein leichtes Antidepressiva welches wieder gute Laune macht und diese hatte sie dann nach kurzer Zeit wirklich auch wieder erreicht.:)

    Sie war friedvoll mit dem Leben, sang Lieder die sie kannte und machte wieder viele Witze.

    So wie man halt seine Mutter von Früher kennt und wir hatten noch viel Spaß und gemeinsame Zeit zusammen.

    Ich habe es dann genossen weil uns nicht mehr viel Zeit blieb mit 94 Jahren.

    Aber dann kam der Tag, wo sie ins Krankenhaus musste, weil sie gefallen war und sie dann gleich in die Kurzzeitpflege kam.

    Dort durfte sie dann bleiben und hatte sich nach einigen Wochen doch eingelebt.


    Ihr müsst versuchen einen Kurzzeitpflegeplatz zu finden und euch erst einmal Luft machen zum durchatmen.

    Diese Plätze sind jedoch schwer zu kriegen und man steht auf der Warteliste.

    Ich hoffe ihr habt einen guten Pflegedienst an der Seite, an die man mehr Aufgaben verteilen kann?


    LG

    Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort.

    Dort treffen wir uns.

    "(Rumi)"

  • Hallo Cimiko,


    was ein gutes Pflegeheim betrifft kann ich dir nicht weiterhelfen; es gibt aber in einem anderen medizinischen Forum einen eigenen Austauschfaden für pflegende Angehörige (med1.de).

    Ich selbst habe meinen Account löschen lassen, weil ich mich dort teilweise wegen anderer Sachen bezüglich Corona und der üblichen Politik doch stark auf unsachliche Art und Weise angemacht fühlte.

    Den Austauschfaden für Pflegende fand ich schon ganz sinnvoll; bisher kannte ich dieses Thema "Demenz" aus meiner Herkunftsfamilie nicht, doch jetzt hat wohl mein Bruder (84) sehr sehr mental abgebaut und er hat es wohl auch gespürt; es gibt wohl viele Gründe für eine solche Entwicklung; inzwischen erkennt er seine Frau, die 76 Jahre alt ist manchmal nicht; es hat es selbst auch gespürt, dass ihn die Erinnerungsfähigkeit verlässt.


    Und ja viele Menschen fühlen sich schuldig und schämen sich, wenn diese Krankheit in der Familie auftritt; die schulmedizinischen Verordnungen sind wohl nicht ganz unschuldig daran. Ich wünsche dir auf jeden Fall, dass es dir gelingt, Schuld und Scham deswegen loszulassen und schließe mich den Ausführungen von Lebenskraft an. Überfordere dich nicht.


    Zu Vitamin D3 finde ich die Ausführungen in folgendem Video sehr fundiert und interessant. (35 Min).


    Vitamin D Höchstdosis - therapeutischer Weg für Autoimmunerkrankungen von Dr. med. univ. Edmund Blabˍ

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  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Vielen Dank für eure Hinweise und Tipps. Das Problem ist, dass sie auch keine Tabletten schlucken will. Wenn, könnten wir es höchstens mit Tropfen versuchen. Das größte Problem ist aber, dass meine Mutter in Thüringen wohnt, meine Schwester in Ungarn und ich in NRW. Das dann zu managen ist äußerst anstrengend. Es bleibt leider nur die Möglichkeit Pflegeheim. Das Erste hat schon gesagt, dass sie unsere Mutter nicht aufnehmen können, solange sie so aggressiv ist. Wir hoffen, dass wir so schnell wie möglich eine Lösung finden.

  • Hallo Climiko, zwecks Pflegeheim kann ich dir leider nicht helfen, aber wäre es möglich über den VDK eine Pflegerin zu finden, die größtenteils bei eurer Mutter lebt, wenn der Platz das hergibt?


    Hier stehen sehr hilfreiche Tips zu Nahrungsergänzungsmitteln, und Heilpilzen. Auch das mit dem Lithium finde ich sehr interessant.


    : https://www.netzwerk-frauenges…rechtzeitiger-behandlung/


    : https://www.naturheilt.com/demenz/

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

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  • Das hatten wir auch schon überlegt, aber auch das lehnt sie ab. Eine fremde Person im Haus lehnt sie ab und zudem müssten wir die Wohnung komplett neu einrichten und dafür fehlt uns das Geld. Zu den NEM's habe ich auch schon viel gelesen, aber sie weigert sich auch noch zusätzliche "Pillen " zu nehmen. Wenn, könnten wir ihr nur Tropfen geben, die wir irgendwo reinmischen.

    • Offizieller Beitrag
  • Das ist sehr ermutigend, allerdings ist da der Haken dabei, daß man das selbst wollen muß.

    Aber wichtig können die Erklärungungen für Climiko sein, die Mama besser zu verstehen.

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

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  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Das hatten wir auch schon überlegt, aber auch das lehnt sie ab. Eine fremde Person im Haus lehnt sie ab und zudem müssten wir die Wohnung komplett neu einrichten und dafür fehlt uns das Geld.

    Ich glaube deine Mutter muss mal auf den Pott gesetzt werden.:/

    So geht das jedenfalls nicht!

    Die spielen auch gerne Katz und Maus und so dement sind sie dann wiederum auch nicht, dass sie nicht wissen was man von ihnen möchte.

    Ich habe meiner Mutter oft gesagt das ich sie nicht ins Altenheim bringen möchte, allerdings nur unter der Voraussetzung das sie auch mithilft.

    Dann ging das wieder eine ganze Weile gut.

    Man gibt sich Mühe und dann mutieren sie zwischendurch als Ziegenbock und tyrannisieren die gesamte Familie.<X

    Also ich könnte ein Buch darüber schreiben.


    Wenn die Wohnung neu eingerichtet werden soll , da gibt es Zuschüsse der Krankenkasse zum Umbau.

    : https://www.pflege.de/pflegeka…tungen/wohnraumanpassung/

    Hat jemand von euch überhaupt eine Vorsorgevollmacht ?

    Patientenverfügung?

    Sollte die Mutter unerwartet ins Krhs. kommen und das ist nicht vorrätig, bekommt sie einen Betreuer und ihr könnt überhaupt nichts mehr machen.

    Und dann wird es eng für die Mutter und ist der Hierarchie vollkommen ausgeliefert.

    Ich würde eine höher Pflegestufe beantragen, darüber eine Haushaltshilfe, Essen auf Rädern bestellen und vielleicht jemanden beauftragen von der Selbshilfegruppe Demenz der Stadt deiner Mutter, die sie Mutter 3x die Woche besucht.

    Die kommen dann zum Gespräch wenn der Pflegedienst da ist und sind geschult auf den Kreis.

    Und wenn sie die Tabletten verweigert, dann nimmt sie diese eben nicht.

    Das sollte man dann respektieren und ist eben so.

    Habe ich jedenfalls so mit meiner Ma` gemacht und sie ist damit 96 Jahre geworden;)


    LG

    Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort.

    Dort treffen wir uns.

    "(Rumi)"

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  • Glaub mir, Lebenskraft, wir haben unsere Mutter schon öfter auf den Pott gesetzt. So wie bei dir, ging es eine Weile gut und dann war es nach sehr kurzer Zeit wieder vorbei.

    Die Wohnung (meine Mutter hat ein Haus und 1 Wohnung steht leer) brauchen wir nicht umbauen, sondern sämtliche Möbel für Küche, Wohnzimmer, Schlafzimmer und Bad, wenn die Pflegekraft dort mit wohnen soll. So, wie ich das verstanden habe, zahlen die aber nur Zuschüsse für Umbau.

    Eine Vorsorgevollmacht haben wir schon länger. Das ist nicht das Problem. Das andere haben wir auch schon lange organisiert. Die Haushaltshilfe "darf" nichts machen und wenn, z.B. Wäschewechsel, holt unsere Mutter die alten Sachen wieder raus, legt sie zusammen und in den Schrank bzw. benutzt die alten Sachen weiter. Verschiedene Sachen verschwinden auch schon mal in der Toilette. So schnell können wir gar nicht hinterher gucken. Was wir da schon alles wieder rausgeholt haben, geht auf keine Kuhhaut! Zum Glück ist noch nichts verstopft.

    Eine Höherstufung haben wir auch veranlasst. Bis jetzt hatte sie Pflegestufe 3, aber die ist längst hinfällig.

    Auch haben wir versucht, unsere Mutter in einer Tagespflegestätte unterzubringen. Da ist sie nach 2 Stunden weggelaufen. Ob Pflegedienst oder Haushaltshilfe, beide sagen, dass sie nichts machen können gegen den Willen unserer Muttter.

    Wir werden am Montag ein Gespräch mit der Hausärztin haben, denn wir vermuten auch, dass sie inzwischen enorme Nebenwirkungen von Donezepil hat. Dazu kommt noch diese enterovaginale Fistel, die eigentlich operativ versorgt werden müsste. Auf jeden Fall muss jetzt schnell eine Lösung her, denn so kann es nicht weiter gehen.

    Vielen lieben Dank an euch alle für eure Unterstützung und hilfreichen Tipps!

  • Die Pflegerin meines Papas ist Hauptberuflich Pflegerin in einem Altenheim für Demenzkranke. Sie hat hierfür extra eine Fortbildung gemacht, wie mit diesen Menschen umzugehen ist. Sie sagt, daß Wichtigste ist Geduld, Respekt, und Verständnis. Weiterhin vergibt Sie wertvolle Aufgaben, die gemeinsam unter Lachen und Reden gemacht werden.

    Manche fühlen sich einfach nur einsam und im Stich gelassen. Manche fühlen sich total unverstanden, und wertlos, und manhce sind einfach in eine andere Zeit geflüchtet.

    Dort ist leider auch eine Pflegerin, die nach ihrer Meinung besser als Gefängnisaufseherin gepaßt hätte, die die Alten herumkommandiert, und mit Wahrheiten versucht in die Realität zu katapultieren, was absolut nicht geht.

    Eine Patientin lebt in dem Glauben, es sei 30 Jahre früher, und ihr Mann kommt gleich von der Arbeit nach Hause, und sie muß noch das Essen für die Kinder und den Mann machen. Da kann man nicht knallhart sagen "Frau soundso, es ist das Jahr 2020, ihr Mann ist schon lange tot"


    Deswegen hätte ich eher eine Pflege für zu Hause als im Altenheim empfohlen.

    Wieso müßt ihr eine Küche und so weiter einbauen?

    Die Dame oben, lebt für 3 Wochen bei meinem Papa im Wechsel mit 2 anderen Pflegerinnen, und hat lediglich ein eigenes Schlafzimmer, ansonsten wird die Küche gemeinsam genutzt, und das Bad und Toilette wird unter Hygienebeachtung mit genutzt.

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Gerne doch. Ich drücke mal die Daumen, daß ihr das über den VDK hinbekommt.

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

  • Weiß von euch jemand vielleicht auch, wo man seriöse und gute Pflegekräfte findet? Hatte mir zwar schon einige Anbieter angesehen, aber ich bin da im Moment komplett verunsichert und überfordert, wenn ich ehrlich bin. Die deutschen Pflegekräfte könnten wir allerdings nicht bezahlen trotz Zuschuss von der Pflegeversicherung. Und seriöse ausländische Pflegekräfte sind sicher nicht so einfach zu finden. Im Übrigen ist da meine Schwester sehr skeptisch.

  • Weiß von euch jemand vielleicht auch, wo man seriöse und gute Pflegekräfte findet?

    Auch dabei kann der VDK helfen. ;)

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

  • Manchmal stehen auch in der Zeitung private Suchanfragen für Pflege rund um die Uhr. Da musst du natürlich auch nur ein Zimmer zum Schlafen anbieten können und du sparst dir die Anfahrtskosten. Wir haben früher Frauen aus Polen gehabt im Wechsel alle 4 Wochen eine andere, oft auch wieder die selben im Wechsel. Aber da ist die Versicherung mit dabei und die Reisekosten. Weiß auch nicht, wie das jetzt gehandhabt wird. Vielleicht findest du was im Internet. Aber die Idee mit dem VdK ist nicht schlecht. Viel Glück!

  • Weiß von euch jemand vielleicht auch, wo man seriöse und gute Pflegekräfte findet?

    setz dich doch mit einem öffentlich rechtlichen Pflegedienst in Verbindung wie zB.. die Caritas oder DRK.

    Die privaten Pflegedienste schauefel sich zuviel Kohle selber in die Tasche war mein Eindruck.

    Außerdem habe ich auch mal in so einem Laden gearbeitet und hatte Einblick.

    Jedenfalls hatten wir von unserem privaten Pflegedienst nicht so viele Einsätze wie ich es mir gedacht habe und am Ende wurde ordentlich abgerechnet.


    Caritas oder DRK übernehmen den täglichen Pflegedienst und gleichzeitig haben sie Kontakt zu ostdeutschen Pflegekräften die zum Einsatz kommen bei Bedarf.

    Diese Frauen brauchen wirklich nur eine Schlafunterkunft, kümmern sich 24 Stunden um das Wohl der Mutter und wechseln sich im 6 Wochen Takt aus.

    Essen und Logis allerdings frei.

    Das sind übrigens keine Krankenschwestern oder Pfleger sondern für das Wohl des täglichen Lebens zuständig.

    Deshalb übernimmt der Pflegediens dann auch die Pflege.

    LG

    Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort.

    Dort treffen wir uns.

    "(Rumi)"

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