Bei Parkinson verfügen die Gehirnzellen über gar kein bis unzureichende Mengen Dopamin.
Ich hatte ein Fred eröffnet, da ging es um Neurodegenerative Erkrankungen.
Dirk S. Siehe hier: Neurochemie▪
Bei Parkinson verfügen die Gehirnzellen über gar kein bis unzureichende Mengen Dopamin.
Ich hatte ein Fred eröffnet, da ging es um Neurodegenerative Erkrankungen.
Dirk S. Siehe hier: Neurochemie▪
Genau. Und wie Du dort ganz richtig schreibst, sind die entsprechenden Gehirnzellen abgestorben. Und abgestorben bedeutet halt tot, kann nicht mehr zum Leben erweckt werden. Diese Zellen sind futsch, für immer und ewig. Das Fehlen solcher Nervenzellen wird dann dadurch kompensiert, dass intakte Zellen deren Aufgaben übernehmen, indem sie neue, zusätzliche Verknüpfungen zu anderen intakten Nervenzellen herstellen. Und so etwas kann man sogar fotografieren. Das alles funktioniert allerdings nur in bestimmten Größenordnungen, ist bereits zuviel zerstört, geht der Verfall unweigerlich weiter.
Richtig. Schäden am Gehirn od. Rückenmark sind irreparabel. Glaubst Du aber trotzdem nicht an einer Regeneration diesbezüglich? Auch wenn sich dies sehr abergläubisch liest.
Es ging mir um den Kontext "Durchbruch" von Faktastisch.de sowie um die Prävention in meinem Text - gegen Parkinson, Demenz, Alzheimer etc.
Nicht direkt um abgetötete Gehirnzellen, diese wieder zu aktivieren oder sie zu Leben zu erwecken.
Teilweise gibt es doch eine Erneuerung: mdr.de/wissen/gehirn-bildet-bis-ins-alter-neue-nervenzellen-100.html 03. April 2019
ZitatWelche Bedeutung die Bildung neuer Neuronen etwa bei der Alzheimer-Forschung hat, zeigt die neue Untersuchung von Forschern der Autonomen Universität Madrid. Für ihre Studie nutzten die Neurowissenschaftler Hippocampus-Gewebeproben von 13 gesunden Personen und 45 Alzheimer-Patienten, die ihr Gehirn nach dem Tod der Wissenschaft zur Verfügung gestellt hatten. Ergebnis: In den Gehirnen der gesunden Patienten fanden sie tausende unterschiedlich entwickelte Neuronen, die eine Neurogenese ermöglichen. Selbst bei Probanden im Alter von 90 Jahren waren sie vorhanden, wenn auch in leicht abnehmender Zahl.
Dagegen zeigte sich in den Proben der Alzheimer-Patienten, dass die Fähigkeit neue Neuronen zu bilden mit fortschreitender Krankheit immer stärker abnahm. Dies belege, so die Forscher in ihrer Veröffentlichung im Fachblatt "Nature"▹ˍ, das.....
Teilweise gibt es doch eine Erneuerung: mdr.de/wissen/gehirn-bildet-bis-ins-alter-neue-nervenzellen-100.html 03. April 2019
nature.com/articles/s41591-019-0375-9
Im Abstract der Studie steht allerdings ganz deutlich:
"... Ein direkter Nachweis von AHN beim Menschen konnte jedoch bisher nicht erbracht werden. ..."
["Nonetheless, direct evidence of AHN in humans has remained elusive."]
AHN ist dabei die "adulte hippokampale Neurogenese", also eine lebenslange Neubildung von Neuronen. Und genau dies konnte in der Studie nicht dirket nachgewiesen werden. Aber vielleicht ist man in einigen Jährchen bei solchen Forschungen weiter.
Bei mir ist es so laut, dass ich kein Rauschen der Blätter im Wind höre und nicht mehr, wenn einer hinter mir herrennt. Erst wenn er ich überholt merke ich es und erschrecke. Besteht bei mir schon über 10 Jahre. Erst die eine Seite, 2 Jahre später die andere. Es fing damit an, dass ich abends kurz vor dem Einschlafen war und denke, was ist los mit dem Kühlschrank, der rauscht so laut, geht der kaputt? Meinte, bis in mein Schlafzimmer den Kühlschrank zu hören. Bin gleich raus und vor den Kühlschrank gegangen und habe gemerkt, dass man den ja gar nicht hört. Da erst habe ich gemerkt, dass es mein Ohr ist. Bin die nächsten Tage dann zum HNO und er hat mir 3 Prednisolon Tabletten verschrieben, die ich innerhalb 3 Tage hätte nehmen sollen, aber nicht genommen habe, als ich den Beipackzettel sah. Früher bekam man 1 Woche lang Infusionen hintereinander, danach war es weg. Mein Mann damals hatte das Glück durch diese Infusionen. Ich höre sehr schlecht und manchmal macht es mich verrückt, wenn ich nicht einschlafen kann.
Mir war Anfangs ja gar nicht klar, was das ist. Aber mir sind Anfangs Nachts immer irgendwelche Flüssigkeiten aus dem Ohr gelaufen und ich hatte morgens auch sehr viel weißen Ohrschmalz in den Ohren. Als ich das meinem Arzt erzählt habe, hat der mir nicht mal gesagt, dass das Tinnitus ist, mir in die Ohren geguckt und meinte, er sieht nichts und man könne nichts machen.
Als ich zum HNO bin, war das ca. 1 Jahr später auf meine Entscheidung hin und keine Empfehlung meines Arztes, der nie von Tinnitus gesprochen hat.
Aber gut. Wenn man eh nie macht, was ein Arzt sagt und denkt der reicht zum krankschreiben, wenn man es braucht weil er zentral gelegen ist, dann hat man halt gelitten wenn man wirklich ausfällt.
Ich bin aber selbst Schuld an dem Dilemma, weil ich einige Zeit lang viele falsche Entscheidungen getroffen habe und es soweit mit mir habe kommen lassen.
Bei mir ist es eigentlich von Anfang an stark mit Stress assoziiert. Es fing in einer Stresssituation an und wurde auch danach in Stresssituationen besonders schlimm.
Ich bin ja gerne überzeugt davon, dass der Körper gesagt hat, so jetzt ist Ende Gelände. Wenn Du nicht entscheidest und hier weitermachst, dann entscheide ich für dich, denn ich mache das so nicht mehr länger mit, wenn Du mich die ganze Zeit ignorierst.
Aber in Wahrheit sind so um die 600 Medikamente ototoxisch, so dass man vermuten muss, dass es bei mir wahrscheinlich an dem Pantoprazol nach der OP liegt. https://proxy.metager.de/www.d…395780ccfa7f2de6a1b4975b9
Denke, so laut muss schlimm sein. Hatte meinen Freund Mal gefragt, wie laut er das hört und er hat ein richtig lautes Geräusch gemacht. Frage mich, wie man da noch eine Nacht lang durchschlafen kann.
Hatte schon gelesen, Du nimmst CBD-Öl. Dass das beruhigt kann ich mir schon vorstellen.
Kenne Cannabis eigentlich nur von früher vom rauchen. Und in diversen Krimis ist Cannabis das Mittel, dass alle älteren Personen im Dorf, der Wohngemeinschaft oder des Altenheims mit Schmerzsymptomatik konsumieren. Man muss das ja nicht rauchen, sondern kann sich wie in den meisten Krimis auch Kekse damit backen. Wenn ich lese, dass so ein bisschen Öl für 129 Euro verkauft wird und man sich dafür schätzungsweise 13 Gramm Dope kaufen kann, dann würde ich mir lieber Kekse backen. Ist halt sauteuer geworden. Aber bald wird es wohl für medizinische Zwecke freigegeben.
Ich meine, es soll auch ein NEM geben, das manchen bei Tinnitus helfen soll. Denke, es ist Magnesium.
Bei symptome wird davon geschrieben, dass eine Dosis von 11 mg/kg Magnesium manchen geholfen hat. Habe in dem Zusammenhang aber auch schon von Quercetin gelesen.
Ich habe diesmal wegen einiger anderer Probleme selbst einige Wochen Regenaplexe getrunken ohne sonstwas zu ändern und mache schon eine kleine Unterbrechung. Böses Mädchen. Aber sie haben mir tatsächlich schon erstaunlich gut bei einigen Problemen geholfen. Muss natürlich weitermachen.
Eine Tinnitusbehandlung mit Regenaplexen ist etwas komplizierter, da das eine komplette Therapie ist und man dabei zwingend eine komplette Kopf- und Gefäßregeneration machen soll und natürlich auch einige Entgiftungsmittel braucht und nicht nur die bei Tinnitus angesagte 70h nehmen soll.
Habe mehrere Bücher zu Regenaplexen und jeder hat für Tinnitus etwas abweichende Empfehlungen, weshalb ich sowieso entscheiden muss, was bei mir am sinnvollsten ist.
Ich lese öfter von deinen Problemen und denke, dein Körper ist voller Gifte, Schlacken und Säuren, die dich krank machen. Daher wäre irgend eine Entgiftung, Fasten und eine Nahrungsumstellung sicher gut für dich, damit der ganze Dreck irgendwie raus kann.
Ich würde dir für den Anfang auch eine Regenaplex-Entgiftung empfehlen. Habe dazu auch ein Video und eine Anleitung in meinem Regenaplex-Thread.
Einfach von den Entgiftungsmitteln je 8 Tropfen zusammen in ein Glas mit abgekochtem kaltem Wasser und über den Tag verteilt trinken.
Dazu eine Liste für sich selbst am PC machen, was die Probleme sind und wie oft man sie hat und wenn man die Tropfen 1 Monat genommen hat daneben in einer neuen Spalte aufschreiben, wie die Probleme sind und was sich geändert hat.
Mein Mann ist jedenfalls überzeugt das sind Hexenmittel, weil sie seinen Zustand so stark verbessert haben.
Moringa hat mir geholfen bei Tinnitus und nehme es noch immer täglich, seit dem keine Probleme mehr. Ich hatte 40 Jahre eine 16 Stunden Tag, aber nie über Stress nachgedacht. Selbst in Turbulenten Situationen habe ich es gelassen genommen, und nur darüber zu Denken kann alleine schon Krank machen.
Dass es auch anders geht habe ich schon in jungen Jahren von meinen Vater gelernt. Er war Elektromeister und immer vorbildlich zu seinen Mitarbeiter. Selbst bei Situationen wenn einen Mitarbeiter Fehler unterlaufen ist wurde er nicht laut. Dann hatte mein Vater erklärt wie man es verhindern hätte können und dazu mit einer Portion Humor. Alles andere macht keinen Sinn und zerstört das Vertrauen.
Das hatte ich schon frühzeitig von meinen Vater übernommen und das hatte Wirkung.
Na ja es wird zu wenig über Vitalpilze gelobt, die nachweislich Dopamin stimulieren, Entzündungshemmend wirken und als Immunmodulator agieren.
Die Alzheimer-Lüge - ein Arzt packt aus! Interview mit Dr. Nehls
: https://www.youtube.com/watch?v=wjHQMlyd9s8
Alzheimer🤯 Allein der Name der Erkrankung lässt uns bis ins Mark erschüttern. Eine Horrorvorstellung, plötzlich kann man sich an nichts mehr erinnern und ist komplett auf Hilfe angewiesen, schlimmstenfalls soll man ins Heim, weil die eigene Familie die Betreuung nicht leisten kann. Gibt es wirklich nichts, was wir dagegen tun können? In meinem Interview mit Dr. Michael Nehls spreche ich nicht nur über die Entstehung von Alzheimer, sondern auch über die Bekämpfung👀
Meiner Meinung nach müsse die Katecholaminproduktion angeregt werden und Prävention ist eben die bessere Option als Heilversuche - wenn die Erkrankung eben dann schon da ist.
Wer auf einen gesunden Vitamin D3 Spiegel (50-80ng/ml) achtet, regelmäßig Grüntee trinkt, Vitamin C supplementiert (da es nicht selbst über die Leber gebildet werden kann) und Mangelzustände (Mikronährstoffe, Omega-3-Fettsäuren) vermeidet, der arbeitet präventiv. Eine gesunde und ausgewogene Ernährung ist natürlich die Basis. Cholin ist für die Leber und Gehirn unverzichtbar, vorallem bei Demenz.
Mit L-Tyrosin und Grüntee ist mein Gehirn aktiver, aufnahmefähiger, schneller und fokussierter in allen Belangen.
Die Schulmedizin argumentiert bei Arthrose und Arthritiserkrankten mit der Diagnose Alterserscheinung. Ebenso bei Alzheimer. Ursachenforschung 0. 0 Falsche ERnährung, Nährstoffmangel wird nicht einmal angedacht. G5 Strahlung durch die zunehmenden Sendemasten strickt zurückgewiesen. Vergiftung durch Mikroplastik kein Thema.
Trotz Corona-Spritzen die den Menschen geholfen haben früher Abschied zu nehmen - Ein Problem das immer Größer wird.
Zahl der Alzheimer-Todesfälle binnen 20 Jahren fast verdoppeltˍ
mit freundlichen GRüßen- GUenter
Irgendwie hatte ich nach der OP vieles vergessen. Ich kam ja Nachhause und stand am Herd wie eine Blöde, als hätte ich noch nie gekocht. Das hatte ich später aber wieder vergessen, weil es mir nicht wichtig war, mein Mann uns erstmal bekocht hat und es mir zudem ein ganz anderes neues Kochen ermöglichte.
Es ist mir erst wirklich klar geworden, als ich in der Wiedereingliederungen war. Da hatte ich aber noch eine weitere Betäubung mit Propofol und mehrere Monate Protonenpumpenhemmer hinter mir.
Aber es liegt in der Natur der Sache, dass viele Medikamente und auch Narkosemittel eine Pseudo-Demenz auslösen können.
Ich kann mich daran erinnern, dass es vor Jahren in einem bekannten Fall, Mann war glaube Prof. und ging an die Öffentlichkeit, in Zusammenhang mit Statinen schon zu einer Demenz gekommen ist, die nach Absetzen der Statine wieder verschwunden ist.
Ich hatte dann damals bei meiner Neurologin einen Demenztest gemacht und auch den Durchfluss meiner Halsschlagader messen und ein Hirn-CT machen lassen. Schlauer hat mich das nicht gemacht, abgesehen davon, dass ich vorher nicht wusste, was Robin-Virchow-Räume sind, denn nichts davon war beweisend für irgendetwas.
Es könnte durchaus sein, dass man durch manche Medikamente schwerwiegende Schäden an den wesentliche Lebenssystem erleidet, die sich nach einiger Zeit wieder verbessern, wie man schon hier sehen kann. Mikronährstoff-Räuber▪
Sogar das ärzteblatt hat schon darüber berichtet:
Demenz als unerwünschte Arzneimittelwirkung : Demenz - Ursachen und Möglichkeiten zur Behandlung / Vorbeugung▪
Darauf, dass es auch Maßnahmen zur Verbesserung gibt, hatte ich schon einmal hingewiesen: Demenz - Ursachen und Möglichkeiten zur Behandlung / Vorbeugung▪