Guten Tag, Rene gibt den Tipp die Schuppenflechte mit einer 200ug Selensulfit-Salbe behandeln.
Wo bekomme ich die, oder wie kann ich die herstellen ?
Schuppenflechte - Psoriasis
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Grüss Euch! ist eine sehr gute frage, ich hab nehmlich gegooglt, spukkte nicht brauchbares raus,, brauchte nehmlich auch für mein Mann, und das noch dazu in Ungarn,, übersetzter unbrauchbar!! brrrrrrrrrr....
Lg: Susi -
Hallo zusammen,
ich habe seit ca. 6 Jahren extremes Kopfhautjucken.
Das was mir hilft (für 2-3std.) ist meine Kopfhaut nach dem Waschen mit verdünntem Bio-Apfelessig zu bedecken.
Kortisoncreme hilft auch für 2-3std. Diese möchte ich aber ungerne nehmen und mir geht es auch nicht um die Symptombeseitigung, sondern um die Eliminierung des Problems (Ursache).
Was mir komischer weiße am längsten Ruhe gebracht hat war als ich mir meine Haare (bis zur Kopfhaut) hab färben lassen (chemisch beim Friseur) da hatte ich mal 1-2Wochen meine Ruhe, weiß nicht woran das lag.Symptome: Kopfhautjucken (meist an den Schläfen und im Mittleren/Hinteren Kopfbereich), kleine Beulen und eine Art Pickel die fürchterlich Jucken, durch das kratzen entstehen Schuppen.
Ansonsten macht es keinen Unterschied ob ich "normales" und Bio-Shampoo nehme...
Ich füge mal ein Bild mit an, vielleicht kennt ja jemand das Problem.
Danke und beste Grüße,
Annie -
Schuppen werden normalerweise von Hefepilzen verursacht - habe ich mal in so einem Medizinblatt gelesen.
Warscheinlich war das Färben so hochgradig toxisch, dass es die Pilzchen mal für 2 Wochen lang ausradiert hat - oder es hat einfach das Säure Basen Millieu der Kopfhaut wohin verschoben wo die Pilze es nicht mögen.
Apfelessigˍ soll ja angeblich ebenfalls nicht so toll für Pilze sein oder sie "in harmlosere Formen wandeln".Soviel zu meiner Theorie.
Ich kann meine Haare auch nicht mit normalem Shampoo waschen weil ich dann auch in 1 bis maximal 2 Tagen (mit Head n Shoulders) wieder viele Schuppen und Jucken. Manchmal hat es noch geholfen sie vor dem Schampoo mit Teebaumölˍ zu spülen und das in die Kopfhaut einzumassieren - aber auch nur einen Tag länger. (Man kann Teebaumöl allerdings nicht einfach so in die Haare massieren weil es dann extrem fettig und klebrig wird, muss es also wieder auswaschen.)
Jetzt habe ich mal probiert sie mit Natronˍ zu waschen, bin schon an Tag 6 nach dem Waschen und sie sehn eigentlich noch OK aus und jucken garnicht - echt Wahnsinn! Sonst habe ich am 2-3. Tag schon dagesessen und gekratzt und Schuppen "geregnet" wie irre. Probiers einfach mal, ich denke schaden kann es nicht
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Danke schon mal für deine Antwort!
Die Schuppen sind nicht das Hauptproblem. Diese sind auch nicht immer da, was immer da ist sind kleine/mittlere Knubbel unter der Haut die jucken und auch nicht weggehen, also wie so Verhärtungen. Und diese kreisrunden Stellen verteilt auf der Kopfhaut die unendlich jucken.
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Kann sonst noch wer weiterhelfen?
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Hallo Anni
mir fällt da nur Kokosölˍ ein, das nehme ich für alle Hautprobleme (mildert auch das Jucken)
hab da auch einen Link (gutefrage.net/frage/jahrelanges-kopfhautjucken--) zu deinem Problem gefundenich verwende es regelmässig auch im Badewasser (1-2 Teelöffel) und dann 20 min einwirken lassen , ich wasche allerdings die Haare danach mit Shampoo aus , da ich keine Probleme mit der Haut habe, ich verwende auch absolut natürliche Kokosölseife (zentrum-der-gesundheit.de/kokosseife-seide.html) von Baensch, allerdings bei den Haaren hab ich das noch nie getestet (soll aber auch für Haare gut gehen)
die im Kokosöl enthaltenen Säuren (Laurinsäure, Caprinsäure, Capylsäure) wirken entzündungshemmend , und auch gegen Viren und Pilze , Kokosöl öffnet auch die Poren, die Pickel heilen dadurch auch ab, ohne dass sie aufplatzen, es kann aber dadurch auch kurzzeitig einen Verschlimmerungseffekt geben hab ich gelesen
ich hoffe es hilft dir weiter
mfG Manfred
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Hallo Manfred,
Kokosöl habe ich auch schon ausprobiert, da ich es auch im Allgemeinen für die Haut verwende. Naturshampoos verwende ich ohnehin. Es hilft einfach nicht Was es schlimmer macht ist, wenn ich meine Haare nach dem Waschen am Ansatz NICHT trocken föhne sondern mit nassen Haaren ins bett gehe. Wie gesagt, Bio-Apfelessig verwende ich auch schon, welches in dem Moment hilft,aber schon nach ein paar Stunden wieder seine Wirkung aufgibt. Ärzte sagen mit es wäre ein Ekzem...was mich auch nicht wirklich weiterbringt...
Ich werde noch verrückt durchs Jucken. Mein Freund sagt schon: "Irgendwann bist Du am am Gehirn angekommen"
Danke schon mal und viele Grüße,
Annie -
Hallo Annie,
also ich hatte für ca. 2 Jahren jeden Morgen ein Jucken nur auf der Stirn, gesehen hat man nichts.
Da las ich in einem meiner schlauen Büchern, einfach mal mit Eiweiss einpinseln, vielleicht so stündlich, bis es eingetrocknet ist und wieder drüber pinseln bis es alle ist. Was soll ich sagen, seit dem nie wieder "jucken".
Einfach mal versuchen, ist ja keine große Investition.Viel Glück und lieber Gruß
Rowo
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Hallo Annie,
ich möchte Dir ja keine Angst machen, aber es kommt mir alles sehr bekannt vor. Belies Dich mal über Morgellons. Ich bin selbst davon betroffen. Ein Bekannter von mir hat auch diese Krankheit 7 Jahre. Die Symptome sind sehr ähnlich. Bei ihm ist auch die Kopfhaut und vor allem eine Schläfe betroffen.
Diese Krankheit breitet sich bei uns auch immer mehr aus, es ist erschreckend. Leider ist sie in Deutschland nicht anerkannt und wird als Dermatozoenwahn und Schizophrenie abgestempelt. Mir geht es jetzt nach über 1 Jahr deutlich besser. Am besten hat mir die Teekur, wovon Franz-Anton berichtet, geholfen. Bambusblättertee, Moringablättertee und Papayablättertee entgiften den Körper. Es ist was in Deinem Körper was da nicht hingehört. Iß jeden Tag Papaya und vor allem auch die Kerne. Nur Entgiften hilft dem Körper. Bei mir haben immer Essig (Apfelessig)-Salzbäder geholfen und Basenbäder. Das hat viel Zeug raus gezogen. Wenn Du keine Ausscheidungen hast, könnte das noch fest drin sitzen. Hab vieles auch mit Glycerin rausgerubbelt.Nur starkes Rubbeln brachte Erfolg, was keiner glauben wollte. Aber es kann natürlich auch bei Dir was ganz anderes sein. Ich hoffe Du findest Hilfe.
Liebe Grüße
Andrea -
Zitat von Annie88
Ärzte sagen mit es wäre ein Ekzem...was mich auch nicht wirklich weiterbringt...
wenn es äusserlich nicht behandelbar ist, dann kommt es ev. von innen (z.B. Darmpilz wegen Antibiotikabehandlungen▪, Schwermetalle oder andere Gifte, Nahrungsmittelunverträglichkeiten▪ usw.)
ich hoffe es kann dir jemand weiter helfen , hier kennen sich ja einige gut aus mit Entgiftung und auch Ernährungsthemen
mfG Manfred
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Meine Erfahrung und mein entsprechender Senf dazu:
Wenn etwas immer wieder kommt, dann ist die Ursache nicht beseitigt
Wenn es ein Pilz ist, sind es meist Umweltgifte, die sie binden und das Immunsystem sie daher leben läßt.
Ekzeme sind nach meiner Erfahrung ebenfalls mit einer Ausleitung von Umweltgiftenˍ los zu werden.
Auch Morgellons habe ich ausschließlich in Zusammenhang mit im Körper vorhandenen Umweltgiften gefunden.
Therapie in allen Fällen: Schwermetallausleitung und "Nachfüllen" der fehlenden Spurenelemente (meist Eisen, Zink, Magnesium). Das bitte beim Kinesiologen oder HP abklären. -
Hast Du es schon einmal mit basischer Körper-, bzw. Kopfhautpflege versucht?
Ich habe damit sehr gute Erfahrung gemacht.lG
Elisa -
Fucus Vesiculosus - Wirkung bei Schuppenflechte?
Guten Abend,ich habe Schuppenflechte an den Unterschenkeln und bin auf der Suche nach einer pflanzlichen Lösung. Leider hat die klassische Medizin bisher keinerlei Verbesserungen gebracht. Auf einer Webseite habe ich gelesen, dass dieser Blasentang bei Schuppenflechte eingesetzt werden kann. Weiß hier jemand mehr darüber? Oder hat Erfahrungen damit?
LG
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Eine Schuppenflechte oder z.B. Ekzem tritt nicht an einer willkürlichen Stelle am Körper auf. Deshalb ist es wichtig, den genauen Bezirk einzugrenzen um einen bestimmten Bezug zu erkennen. (Unterschenkel ist nicht präzis genug) Ich persönlich bin immer vorsichtig, wenn Aufklärung gleichzeitig mit Produktwerbung einhergeht. Oft ist es eine Symtombehandlung die eine Ausheilung nicht garantieren kann. Eine Fachkraft (Arzt/Heilpraktiker )sollte in der Lage sein, durch einen Blick vor Ort auf die Schuppenflechte und weitere Diagnoseverfahren ( ohne spezielle teure Ausstattung)durch das Wissen um Zusammenhänge, dir optimal zu helfen = Heilung.
Eins ist aber gewiss, wir sind hier nicht in einer Praxis, also nur eine Auskunft eines Users, das Geld, wenn man etwas "nur "gegen dieses Problem/Bezirk damit erreichen möchte, kann man sich getrost sparen. Denn die Ursache ist anderswo zu finden. Gesund ist der Blasentang. ( je nach Typ und körperlicher Vergassung) Ich würde mir an deiner Stelle eine weitere Fachkraft im realen Umfeld suchen, die ihr Handwerk versteht.
Alles Gute! -
zuerst ein herzliches Willkommen hier im Forum
Schuppenflechte gehört zu den Autoimmunerkrankungen und sollte deshalb komplex und ganzheitlich behandelt werden.
Ich würde dir deshalb zu einem Therapeuten für Zellsymbiosetherapie raten. Derartige Störungen des Immunsystems beruhen oft in einer erheblichen Störung der Zellsymbiose mit den Mitochondrien (Mitochondriopathien).
In dieser Listeˍ findest du mögliche Therapeuten (Ärzte/Heilpraktiker).In einem ersten Schritt kannst du deinen Vitamin-D-Blutspiegel (Zielwert ca. 80 ng/ml) und den Omega-3-Index (Zielwert 8 - 11 %) bestimmen lassen. Eine professionelle Ausleitung von Schwermetallen/Entgiftung wäre auch angeraten.
Der begleitende Einsatz von pflanzlichen Mitteln wie Blasentang ist meistens hilfreich.
Liebe Grüße
Bernd -
Von welchen Schwermetallen die ausgeleitet werden sollen, ist denn die Rede?
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Alle, die in der Umwelt herumschwirren
Radioaktivität, Quecksilber, Blei, Cadmium, Aluminium .....
Der Körper kann sie nicht bzw. nicht ausreichend über zB Haare oder den Verdauungsweg ausscheiden und das Immunsystem versucht sie zu vernichten, was aber nicht funktioniert. Daher entsteht der Eindruck, dass sich der Körper selbst angreift. -
Zitat
Mit der Bezeichnung Schwermetalle wird eine Gruppe von Metallen zusammengefasst. Da eine eindeutige wissenschaftlich akzeptierte Definition des Begriffes „Schwermetall“ fehlt, gibt es in der Literatur eine Vielzahl
unterschiedlicher Definitionen. Mehrere Quellen stufen als Schwermetall ein Metall ein, dessen Dichte größer als
5,0 g/cm³ oder – bei älteren Quellen – größer als 4,5 g/cm³ ist.de.wikipedia.org/wiki/Schwermetalle
So manches Schwermetall ist für die körperlichen Abläufe (!) essentiell. Diese benötigen wir in geringeren Mengen z.B. Selen, Eisen Kupfer, Mangan, Zink…und und und ....
Zwei Beispiele hatte ich bereits genannt, dass der Krebskranken und der manisch Depressiven, wobei bei diesen Krankheitsbildern höhere Dosen jeweils eines der Schwermetalls gegeben werden. (nicht in meiner Aufzählung )
Ich arbeite bewusst mit den essentiellen Schwermetallen(auf einfache und simpler Art, je nach Bedarf und Natureinfluss) weil mir meine Gesundheit des Blutes, der Gehirnleistung, des Stoffwechsels und und und....... wichtig sind. Bewusst ernähre ich mich typgerecht mit und durch die Natur.