Ein meiner Bekannten hat die Schuppenflechte an den Ellenbogen. Um die
Symptome zu lindern, hat er PsoEasy Psoriasis Creme innerhalb von 2
Wochen benutzt, die völlig natürlich ist und Mineralien des Toten
Meeres zusammen mit Pflanzenauszügen enthält. Ich war von
Ergebnissen der Behandlung wirklich überrascht.
Schuppenflechte - Psoriasis
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Hallo,
ich habe Schuppenflechte an den Knie, Ellenbogen und dem Fußrücken. Leider schlägt die Salbe dieses Mal nicht so gut an. Die Verhornung wird immer schlimmer. Auf dem Knie ist die Haut nun deswegen auch schon eingerissen. Da ich gelesen habe, dass man bei Neurodermitis auch Melkfett nehmen kann, um die Haut etwas geschmeidiger zu machen, wollte ich mich hier nun noch einmal vergewissern, dass dies auch wirklich stimmt. Nicht das ich da etwas falsches drauf schmiere.
LG
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Welche Salbe hast Du bisher genommen und was hast Du sonst noch an Mitteln und/oder Therapien eingesetzt gegen diese Schuppenflechte?
Welches Melkfett würdest Du nehmen, ist es ein Markenprodukt?
Eva
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Schuppenflechte ist eine Umweltgifterkrankung. Der Körper versucht auch über die Haut die Gifte loszuwerden. Entgiften kann die Schuppenflechte mit allen zusätzlichen Symptmomen zum Verschwinden bringen. Am besten einen HP, der sich damit auskennt, konsultieren.
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Ferndiagnosen sind unverantwortlich, aber was ich dir mit Sicherheit sagen kann, dass das Kokosöl in deinem Falle kontraproduktiv wäre. (Fingenr weg!) Eine gut ausgebildete Fachkraft kann dir mit Sicherheit hilfreich und effizent zur Seite stehen. Was nicht von heute auf morgen machbar, aber heilbar ist. Allerdings benötigt dieses, dein Problem, eine Nahrungs- und Hygieneumstellung. Innerliche und äußerliche Behandlung ist in deinem Fall notwenig, auch zum Schutze deiner Umgebung.
Viel Erfolg! -
hallo annie 88
ich leide teilweise unter schuppenflechte . und dadurch auch kopfjucken, gerötete flecken etc,
bin dahinter gekommen das ich chemische haarshampoos, haarsprays etc garnicht vertrage. ebenso chem. färben.
ich wasche daher nur mehr mit weidenrindenshampoo, seither ists fast weg.
aber ich hab auch das gefühl das es manchmal stressbedingt ist wenns wieder ausbricht.
lg. mary -
Hallo,
ich hätte wieder mal eine Frage. Hat jemand Erfahrung mit Schüßler Salzen bei einer Schuppenflechte gemacht? Können diese Salze bei so etwas wirksam eingesetzt werden?
Würde mich über jegliche Tipps und Anregungen freuen.Liebe Grüße
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Nein, klappt nicht.
Schuppenflechte ist eine Umweltgifterkrankung und die gehört unter fachmännischer Begleitung entgiftet. -
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also ich habe eher die erfahrung gemacht dass solche salben kurzfristig helfen, aber auf lange sicht solltest du gucken dass deine haut sich regeneriert mit täglicher pflege...ich habe die erfahrung gemacht dass naturkosmetik da am besten hilft...
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Die Haut pflegen ist notwendig, aber reine Symptombekämpfung und keine Lösung für eine Umweltgifterkrankung.
Lexikas sind nur so gut wie ihre Ersteller und die wiederum nur so gut wie die Geldgeber. -
Schuppenflechte, auch Psoriasis genannt, ist eine chronisch-entzündliche Hauterkrankung. Sie zählt zu den Autoimmunerkrankungen bei denen das Immunsystem körpereigenes Gewebe, genauer gesagt Hautzellen (Keratinozyten), angreift und zerstört. Grosse Erfolge mit einer Erfolgsquote bis 95% kann hier Dr. Coimbra mit Vtamin D3 vorweisen, alle diese Krankheiten werden in einer Klinik mit einem sehr speziellen und individuellen Vitamin-D-Protokoll behandelt. Dazu Dr. Coimbra:
ZitatDr. Coimbra:
Ja, wir begannen also, 10.000 Einheiten bei neurodegenerativen Erkrankungen zu geben. Eines Tages kam ein Patient mit Parkinson zu seiner zweiten Visite, nach 3 Monaten der täglichen Einnahme von 10.000 IE und dieser Patient hatte eine Vitiligo-Läsion auf seinem Gesicht, die in den wenigen Monaten der Verabreichung von 10.000 IE beträchtlich abgenommen hatte. Das veranlasste mich, in der medizinischen Literatur nach Informationen bezüglich der Auswirkungen von Vitamin D auf das Immunsystem zu suchen. Ich wurde durch die enorme Menge von Publikationen überrascht, die bereits in den Jahren 2001-2002 zur Verfügung standen.
Beeindruckt von diesem ersten Ergebnis begann ich, die 10.000 Einheiten Vitamin D auch bei Patienten mit Multipler Sklerose zu geben. MS ist eine sehr häufige Autoimmunerkrankung in der Neurologie, mit sehr verheerenden Auswirkungen. Diese erste tägliche Dosis gaben wir auch bei anderen Autoimmunerkrankungen wie Psoriasis, Lupus, rheumatoider Arthritis. Wir waren erstaunt, zu sehen, wie viel besser es diesen Patienten ging, obwohl sie nicht völlig symptomfrei wurden. Aber das war der Ausgangspunkt: die Anerkennung des großen Wertes von Vitamin D bei der Behandlung von Autoimmunerkrankungen.Vitamin D ist der größte Regulator des Immunsystems und modifiziert die Funktion von Tausenden von Genen in jeder Zelle des Immunsystems. Es ist eine Substanz, zu der es keine vergleichbare Zweite gibt. Menschen mit Vitamin-D-Mangel sind darum anfällig für zahlreiche Autoimmunerkrankungen wie Multiple Sklerose, Autoimmune Polyneuropathie, Guillain-Barré-Syndrom, rheumatoide Arthritis, Psoriasis-Arthritis (und Schuppenflechte selbst), Myasthenia gravis, Polymyositis und systemischem Lupus erythematosus – um nur einige zu nennen
Vitamin ist ein Modulator, eine immunmodulatorische Substanz, die nicht die Aktivität des Immunsystems im Allgemeinen unterdrückt, sondern es moduliert. Und wir wissen, dass Vitamin D speziell die Art der immunologischen Reaktion unterdrückt, die Autoimmunerkrankungen hervorruft. Sie wird als “Th17-Reaktion” bezeichnet. Praktisch alle Autoimmunerkrankungen sind durch eine solche abnormale Reaktion verursacht, die nicht normal, nicht physiologisch ist. Vitamin D ist, soviel ich weiß, die einzige Substanz, die in der Lage ist, selektiv diese spezielle Antwort zu hemmen, ohne dabei auch die anderen Reaktionen des Immunsystems zu beeinträchtigen. Ganz im Gegenteil: Vitamin D verstärkt sogar die Fähigkeit des Immunsystems gegen Viren, Bakterien und andere Mikroorganismen zu reagieren!
Die Th17 Reaktion wird durch die Überproduktion eines Immunbotenstoffs oder Zytokins namens “Interleukin 17” verursacht. Die Produktion von Interleukin 17 ist ein natürliches Phänomen und ist vorteilhaft in geregelten Mengen. Eine Überproduktion von Interleukin 17 ist allerdings kein natürliches Phänomen. Und Vitamin D reguliert eben diese Interleukin-17-Produktion. Eine Autoimmunerkrankung ist also das Ergebnis einer Fehlregulation des Immunsystems, die eine unkontrollierte Th17-Reaktion erzeugt. Und Vitamin D ist genau die Substanz, die benötigt wird, um das Immunsystem wieder zu regulieren.
: https://www.vitamind.net/interviews/coimbra-ms-autoimmun/Hier ein Beitrag zu einer Pilotstudie mit 35.000 IE Vitamin D täglich für 6 Monate gegen Psorias und Vitiligo, Brasilien März 2013. Ja, die Bilder vor und nach der Behandlung sind schon beeindruckend.
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Vieles beeindruckt Menschen.
Trotzdem ist und bleibt es eine reine Symptombehandlung.
Wenn du so sehr von der Schulmedizin beeindruckt bist, was führt dich in ein alternativheilkundliches Forum? -
Zitat von Avalonis
Vieles beeindruckt Menschen.
Trotzdem ist und bleibt es eine reine Symptombehandlung.
Wenn du so sehr von der Schulmedizin beeindruckt bist, was führt dich in ein alternativheilkundliches Forum?Recht unsachlich, da Dr. Coimbra Protokol zu Behandlung von MS oder Psoriasis hat mit der Schulmedizin noch keine Gemeinsamkeiten. Auch kein deutscher Arzt (mit Ausnahme von Dr. Schelle oder Prof. I.Bergmann) behandelt explizit Krankheiten mit hoher D3 Dosierung oder kennt die EFSA Verordnung oder die neue vom Institut of Medicine's Food and Nutrition Board (USA) Verordnung über Vitamin D3.
Bin selbst obwohl sehr sportlich und mit gesunder Lebensweise von D3 Mangel (habe gepostet) geschädigt, musste somit die Unfähigkeit und Unwissenheit der deutschen Ärzte und Orthopäden zusehen. Erst mit hohen D3 Dosen sind alle Symptome verschwunden. Auch Frau Avalonis kann wissenschaftliche D3 Kongresse besuchen und mit direkten Gesprächen mit den besten Forschern der Welt sein Wissen deutlich erweitern. Wenn sie eines tages aber selbst z.B. an Osteoponie betroffen sein werden, so wird sich ihre Meinung sicherlich ändern. Für einen Kranken zählt nur das Ergebnis und nicht ein Kompetenzgerangel.
Meine D3 Beraterin besucht fast alle Kongresse in der Welt, kennt auch Prof. Dr. Holick schon persönlich und veranstaltet Weiterbildungskurse für Ärzte.
Noch ein Wort zu ihrer Beruhigung, das Forum werde ich demnächst für immer verlassen, der Verbleib ist für mich nicht mehr interessant.
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Ich wünsche dir alles Gute für dein weiteres Leben.
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Bernard:(
Das ist sehr traurig. Ich habe von Dir Tipps bekommen und es geht mir viel besser nach deren Anwendung. Du hast mir sehr geholfen mit Deinem Wissen.Schade daß wir dann an Deinem enormen Wissen nicht mehr teilhaben können!
Trotzdem wünsche ich Dir für die Zukunft alles Gute!!
Traurige Grüsse von July -
Also ich nutze schon seit ein paar Jahren Arganöl für die Kopfhaut und die Haare - wirklich Hammer! Meine Haare sind super gesund, meine Kopfhaut juckt nicht mehr und alles ist perfekt. Man braucht dafür echt nur ein paar Tropfen von diesem marokkanischen Öl, das reicht völlig.
Hier die Zusammenfassung:- Arganöl kräftigt die Haare,
- fördert das Wachstum der Haare,
- trägt zur Gesundheit des Haares bei,
- schützt die Kopfhaut,
- stärkt die Haarwurzeln,
- reduziert Haarausfall, und
- spendet Feuchtigkeit
Also absolute Empfehlung!! -
Hallo Frankie,
wie wendest Du das Arganöl zur Haarpflege an?
Eva
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na einfach nur ein paar Tropfen in die Hand und die dann im Haar verteilen, muss gar nicht viel sein. Ab und an nehme ich auch noch einen Arganöl Esslöffel innerlich ein, schmeckt wirklich ganz gut uns soll, na hoffen wirs, Wunder wirken
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Kann sonst noch wer weiterhelfen?
Ich hatte es auch, benutze jetzt 2 Schampoos, einmal von Schauma Schuppenschampoo für Männer und das 2. nach Wahl, ich nehme ein Feuchtigkeitsschampoo. Ich hoffe es hilft. Lg