• Als ich 2010 noch Asthma hatte bin ich täglich 2 Stunden ans Meer. Mit einem Klappstuhl und Füße ins Salzwasser.Dazu Tiefenatmung und nach einem Monat war alles vorbei. Die Jod und Salzhaltige Luft ist ein Segen für Bronchien und Lunge.Dazu noch täglich 2 Gläser grüner Gemüsemix mit Moringa und Kokoswasser. Auch die Ernährung sollte umgestellt werden.

    In meiner Heimatstadt Aschaffenburg hat ein Therapeut eine klimatisierte Salzgrotte erbauen lassen. Inzwischen ist er voll ausgebucht.

    Mit dem Meer könnte man noch hinbekommen. Noch sind wir ja hier und könnten noch ein paar Jahre dranhängen, allerdings hat er Hummeln im Hintern :)
    Und das mit der Ernährung wird gar nicht gehen, obschon er vieles von meinen gesunden Sachen mitisst. Früher hätte ich ihm eine Kartoffel-Lauch-Suppe nicht vorsetzen können ...
    Das Kokoswasser, das bekommst Du ja so gut wie umsonst. Hier ist das ziemlich teuer, wenn man das wirklich regelmäßig trinken möchte. Die guten Sachen sind leider teuer.

    Immerhin habe ich eine günstige Quelle für den Papayatee gefunden. Der ist aus Portugal zu mir unterwegs. Hatte mich erst gescheut, weil mein Magen angeschlagen ist, doch Papaya soll sogar gut bei Gastritis sein, so wird es schon gutgehen.

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Guten Morgen,


    wenn ich an Asthma denke, kommen mir Vitamin D3 in Kombination mit K2 und Magnesium in den Sinn. Eine weitere wichtige Rolle spielt die ausreichende Versorgung mit Omega-3-Fettsäuren.


    Forskolin, ein Wirkstoff aus der Buntnessel, kann als natürliches Mittel gegen Asthma helfen, um wieder besser ein- und ausatmen zu können. Es wirkt bronchienerweiternd, ähnlich wie Salbutamol.


    Bei Stresshusten denke ich oft an einen erhöhten Cortisolspiegel. Hier kann Vitamin C helfen, diesen zu regulieren. Eine über den Tag verteilte Einnahme von Vitamin C wäre in diesem Fall sicher sinnvoll.


    Ich wünsche allen alles Gute und vor allem Gesu

    ndheit!

  • Wie ich unter Regenaplexe eingeräumt hatte, habe ich mittlerweile festgestellt, dass sich ein Milchverzicht, zu dem ich meinen Mann lange nicht überreden konnte, zu dem er sich selbst aber plötzlich vor einigen Monaten entschlossen hat, beim Asthma meines Mann sehr positiv auswirkt.


    Er hat es nicht sofort gemerkt und am Anfang längere Zeit gemeint, er könnte keinen Unterschied feststellen. ^^

    Das habe ich ihm auch geglaubt, da ich meine Sprayproduktion nicht im Auge hatte.

    Aber mittlerweile bemerkt er den Unterschied deutlich und man sieht auch, dass er nur noch einen Bruchteil des von mir hergestellten Sprays benötigt.


    In Sachen Akupressur gibt es einen Notfallpunkt (eigentlich sind es 2 Punkte links und rechts der Wirbelsäule), der sofort wirkt.

    Der Punkt heißt im Taschenatlas Akupunktur von Hempen Ex 10 Asthmaerleichterung, da er zu den Extrapunkten gehört.

    Er sitzt auf beiden Seiten jeweils ca. 1,2cm seitlich von Punkt Rg14 entfernt.

    Rg14 ist in dem Buch die Bezeichnung des Punkts direkt auf dem Wirbelkörper der Wirbelsäule.


    Ich hatte hier vor Jahren irgendwo eine ausführliche englischsprachige Seite mit allen Akupunkturpunkten gepostet. Leider finde ich sie nicht mehr. <X


    Ich gehe aber davon aus, dass es die beiden schwarzen Punkte sind, die man auf dem nachfolgend verlinkten Bild sehr weit oben an der Wirbelsäule kurz unter der Schulter/Halsansatz unter der Bezeichnung Punkt DU14 (roter Punkt) daneben dargestellt sieht.

    : https://www.lnhnacupuncture.co…4432_l-2015-1069x1536.jpg


    Die beiden Punkte mit den Knöcheln der umgebogenen Zeigefinger gleichzeitig kurze Zeit gedrückt, bringt meinem Mann bei Problemen sofort eine spürbare Verbesserung. :) Mein Mann fühlt selbst deutlich, ob ich die Punkte treffe.


    Die Punkte sitzen sogar so weit oben, dass man theoretisch auch selbst drücken könnte.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.