Unsere Umwelt ist krank....

  • Umweltstiftung WWF

    Die sind sehr vertrauenswürdig. Wir werden seit Jahren mit dem großen Insektensterben veräppelt, wo dir jeder Bienenzüchterverein etwas anderes erzählen kann, und jetzt wird eben wieder ein neues passendes Drama um Wildtiere veranstaltet, wobei nie die wahren Schuldigen aufgehalten werden, sondern die einfachen Menschen dahin getrieben werden, sich schuldig zu fühlen, und bloß kein Wildfleisch mehr zu kaufen, was die sich eh bald auch nicht mehr leisten können.

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Ja, das steht doch hintenan. Frage doch einfach mal Bienenzüchter, oder in ländlichen Gegenden die Bauern, oder schaue selbst bei einem Wald- und Wiesenspaziergang abseits der Städte.

    Aber klar, wenn Panik gemacht werden soll, dann schaut man nur dort, wo alles zugepflastert wird, und schreit auf über das große Insektensterben.

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

  • oder in ländlichen Gegenden die Bauern, oder schaue selbst bei einem Wald- und Wiesenspaziergang abseits der Städte.


    Ich komme vom Land und ich war auch lange Autofahrerin und mir fiel schon vor vielen Jahren auf, dass die Frontscheibe sauber blieb, nicht wie vorher wo man immer wieder putzen musste, weil so viele Insekten dran klebten, daran kann man ableiten dass sich die Insekten vor Autos fernhalten, oder dass es eben viel weniger gibt.


    Bienen produzieren weniger Honig, ich esse übrigens keinen, hab nie davon gegessen, weil ich den Geschmack nicht mag, aber du findest also, dass Pestizide den Bienen nicht schadet?

    • Offizieller Beitrag

    Als der erste Baum gefällt wurde begann die Kultur

    Na, da können wir uns ja dann bei den Bibern bedanken, sie waren ja wohl die ersten Baumfäller.


    Wir werden seit Jahren mit dem großen Insektensterben veräppelt, wo dir jeder Bienenzüchterverein etwas anderes erzählen kann

    Mag sein, dass sie etwas anderes erzählen können, dennoch gibt es so etwas wie Beweise für das Insektensterben. Ich kann mich beispielsweise noch daran erinnern, dass mein Vater früher auf den Fahrten zum Urlaubsort immer mal wieder auf die Raststätte fuhr, um die Windschutzscheibe zu reinigen wegen der vielen Insektenkadaver. Heute kann man hunderte von Kilometern fahren, ohne auch nur einen toten Flattermann auf der Scheibe zu haben. Und das liegt sicherlich nicht komplett nur daran, dass heutige Autos aus dem Windkanal kommen,


    Es gibt zudem Untersuchungen zum Insektensterben, beispielsweise mit Hilfe sogenannter standardisierter Malaise-Fallen - das Gesamtgewicht der pro Tag pro Falle gefangener Insekten ging im Laufe einer 26 Jahre dauernden Studie um 76% zurück. Es gibt zwar etliche Möglichkeiten der Manipulation solcher Studien, allerdings konzentrierte sich eine entsprechende deutsche Studie auf intakt gebliebene Naturschutzgebiete, in denen während des Untersuchungszeitraums weitere Naturschutzmaßnahmen gefördert wurden. Und diese deutsche Studie ist die beste, die es derzeit zum Thema gibt.

    Von daher - ein Insektensterben ist nicht so ganz von der Hand zu weisen.


    Wer mehr wissen möchte, oder weitergehende Literatur dazu lesen möchte --> hier ein Buchtipp

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

    Und dieselben Leute, die glauben, sie könnten das Klima retten, indem sie die Sonne verdunkeln, wollen, dass wir Solarenergie nutzen!

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Lärm macht krank


    Lärm, definiert als unerwünschter Schall, ist ein Schadstoff, dessen Auswirkungen auf die Gesundheit lange vernachlässigt wurden. Die Evolution hat unseren Organismus so programmiert, dass er Geräusche als Hinweis auf mögliche Gefahrenquellen wahrnimmt.

    Deshalb kann Lärm ganz grundsätzlich als Stressor bezeichnet werden, welcher den Körper in Alarmbereitschaft versetzt. In der Folge wird das autonome Nervensystem aktiviert, welches auf Lärm mit dem Ausschütten von Stresshormonen wie Adrenalin und Cortisol, Herzraten- und Blutdruckanstieg und anderen physiologischen Prozessen reagiert.


    Diese Stressreaktionen stehen häufig am Anfang chronischer Erkrankungen, v.a. solcher, die das Herz-Kreislauf-System und den Stoffwechsel betreffen. Während im Schlaf optische Reize durch den Lidschluss weitgehend ausgeschlossen werden können, wird das Gehör nur wenig eingeschränkt. Durch Lärm wird somit auch der Schlaf quantitativ als auch qualitativ beeinträchtigt. Schließlich beeinträchtigt Lärm auch ganz grundsätzlich das seelische Wohlbefinden, Erholung und Entspannung, Arbeits- und Konzentrationsfähigkeit sowie Kommunikation und soziale Interaktionen. Diese Wirkungen äußern sich auf der psychologischen Ebene verallgemeinert als Lärm-Belästigung. Aus zahlreichen Studien weiß man, dass der Lärmpegel am Wohnort und die Lärm-Belästigung der Bewohner und Bewohnerinnen zusammenhängen: je lauter es ist, umso mehr sind die Menschen belästigt.

    : https://www.bafu.admin.ch/bafu…swirkungen-von-laerm.html


    LG

    Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort.

    Dort treffen wir uns.

    "(Rumi)"

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Habt ihr noch welche?

    Ja, und die Kleiber sind auch wieder da. Wir haben im Garten Blaumeisen, Sumpfmeisen, Kohlmeisen, Grünfinken, Bunt- und Grünspechte, und Eichelhäher. Ein Rabenpärchen kommt auch jeden Tag vorbei, um sich die Walnüsse abzuholen. ^^

    Und Nachts haben wir zur Zeit leider einen, oder mehrere Waschbären, die mir die Äste vom Baum abknicken, weil sie zu den Vogelfutternäpfen klettern, obwohl die Abends leer gefuttert sind.


    Übrigens verachte ich den Nabu zutiefst, weil sie die Leute auch veräppeln, und dabei noch selbst Chemiekeulen für ihre Naturschutzbegiete einsetzen.

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

  • Wir haben im Garten Blaumeisen, Sumpfmeisen, Kohlmeisen, Grünfinken, Bunt- und Grünspechte, und Eichelhäher. Ein Rabenpärchen kommt auch jeden Tag vorbei, um sich die Walnüsse abzuholen

    beneidenswert Nelli und war hier auch mal ;(

    Ich habe hier auch ein Rabenpaar, welches ich füttere und sehr mag. Das sind so schlaue Vögel und rotten sich jetzt zusammen, weil es kalt wird. Sind auch sehr soziale Tierchen, unter denen allerdings eine harte Hierarchie herrscht und wer da nicht spurt, wird verstoßen.

    Ich beobachte viel, doch der Mensch zerstört mit seinem Ordnungswahn alles, was wild wächst und nicht der Ordnung entspricht.


    Außer Spatzen sind nicht mehr viele übrig derzeit und nun hat die Hausverwaltung einen kahlen Heckenschnitt veranlasst und auch noch die Nester zerstört, die guten Schutz hatten.

    Unter anderem waren dort wohl auch 1 Igel, der sich es gemütlich machen wollte zum Winterschlaf und rannte verpeilt wohl in ein anderes Versteck. ;(

    Und der Amselbestand wird wohl erst in 3 Jahren wieder sichtbar sein, was ich gelesen habe.

    Hier in Niedersachsen hat es sie jedenfalls dahin gerafft.


    Der Mensch, ein durch Zensur gerutschter Affe. :huh:

    Oder die Penner der Erde !


    LG

    Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort.

    Dort treffen wir uns.

    "(Rumi)"

  • Ja, in so Wohngegenden, wo nur noch Seelensilos stehen, ist es leider unüblich die Natur bestehen zu lassen, und wenn auch noch der Rest mit Solar- und Windrad- Anlagen und obendrein Mobilfunkmasten zugepflastert wird, ist die Folge davon leider ein Sterben der Tiere.

    Meine Mama wohnt leider auch in so einem Gebiet, und die Nachbarn beschweren sich andauernd über den Dreck den die Tiere machen, weil meine Mama das Viehzeug auch noch mit Vogelfutterstationen anlockt.


    Vor Jahren gab es diese Nabu- Meldung allerdings auch für Mittelfranken, nur war das zu einer Zeit, wo die Amselmänner eh nicht mehr singen, und sich im Unterholz Winterquartiere suchen. Damals kamen wie gewohnt die 3 Streithähne,- ähm Zankamselmänner regelmäßig vorbei, um sich ihr Futter abzuholen. Also Kopf hoch, und lieber beobachten, anstatt sich von solchen Meldungen verrückt machen zu lassen.


    Übrigens ruft Nabu regelmäßig zu Vogelzählungen auf, und da war ich recht sauer, weil es hieß, es gibt nur noch sehr wenig Nachtigallen und Fitis. Die sind vom Aussterben bedroht.

    Ja, Hallo, die Zählung war im Februar, und das sind Zugvögel.



    Aber ich muß auch gestehen, daß es nicht immer so idyllisch hier ist, wenn dann nämlich die Streunerkatzen unter den Bäumen auf die Vögelchen lauern, oder der Waschbär wieder mal in meinem Garten randaliert, oder die Fasane an meinem Gemüse herumrupfen, könnte ich schon auch aus der Haut fahren, aber dann lehne ich mich zurück, und denke mir, sollen sie doch auch was abhaben. Bittschön.

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Wir leben auch in einem Vogelparadies am Waldrand. Zahlreiche Vogel- und Tierarten machen uns hier viel Freude. Den Tieren kann man nicht böse sein, sie sind unschuldig, versuchen nur zu überleben und halten sich an die Regeln und Gesetze der Natur, im Gegensatz zu bestimmten Menschen, die keine Achtung davor haben.