Umweltschutz ist Eigenschutz, keine Frage. Beim Thema Klimaschutz, der Friday-fo r-Future-Bewegung und der Initiatorin Greta Thunberg bin ich mittlerweile aber mehr als skeptisch, was die Hintergründe anlangt. Einiges scheint dort nicht so ganz mit rechten Dingen zuzugehen:
All die angeblich so scheinbar spontanen Demonstrationen der Schüler an den Freitagen sind nicht so spontan, wie es meist aussieht. Im Hintergrund zieht die Plant-fo r-th e-Planet-Foundation ganz kräftig die Register, verfügt und verwaltet eigenmächtig die Spendengelder, die die FFF-Schüler so einsammeln. Auch stellt die Foundation die Spendenquittungen aus, was eben nur möglich ist, wenn Spendengelder auch auf deren Konten eingehen. Die Aussage von FFF, sie sei keineswegs an Parteien oder Organisationen gebunden, ist demnach also falsch.
FFF ist an die Plant-fo r-th e-Planet Foundation gebunden, eine in Deutschland ansässige, als gemeinnützig anerkannte Stiftung des deutschen Club of Rome-Vizepräsidenten, Frithjoff Finkbeiner. Schon älteren Jahrgangs, machte er früher sein Geld in Immobilien und Baustoffen, dann entdeckte er die Möglichkeiten der Klima-Industrie und war zudem Aufsichtsratsvorsitzender der Desertec-Stiftung, der Pleite-Kiste für Solar-Strom aus Afrika.
Frithjoff Finbeiner hat nun aber auch einen Sohn, Felix, und genau dieser Felix machte im Jahr 2011 im zarten Alter von 14 Jahren genau dasselbe wie unsere Greta heute - er gründete mit Unterstützung seines Vaters die Schüler-Initiative "Plant- for-the-Planet", trat bei Gottschalk auf und erzählte fast Identisches zu Greta´s Aussagen. Es ging auch damals um die bösen Erwachsenen, die so viel CO2 in die Umwelt pustenˍ. Und auch er wirkt wie abgerichtet, wenn man mal genauer hinsieht.
Von daher - FFF ist keine Bewegung, für mich sind diese Schüler nichts anderes als Kindersoldaten für eine höchst einträgliche Klima-Industrie.
Und noch etwas ist bemerkenswert - in jedem Jahrzehnt wurde bisher eine neue Klimahysterie-Sau durchs Dorf getrieben:
1970er Jahre - eine neue Eiszeit wird kommen
1980er Jahre - saurer Regen
1990er - Ozonloch
2000er - globale Erwärmung
2010er - Klimawandel
Liebe Kinder - GRETA kann man auch übersetzen mit
G lobalisten
R auben
E ure
T aschen
A us
Euer Engagement in allen Ehren, es ist gut, dass Ihr Euch für die Umwelt einsetzt, aber Ihr werdet benutzt!
Wenn Ihr weiterhin aktiv sein wollt, kümmert Euch um den Park in Eurer Stadt, pflanzt Blumen in Eurer Straße, helft bei der jährlichen Müllbeseitigung an Bächen in Eurer Umgebung, beschäftigt Euch mit der Imkerei, meidet McDoof und Co., ernährt Euch gemüse- und obstlastig ... und nutzt Eure Smartphones nur in seltenen Fällen, oder, noch besser, schafft Euch erst gar keine an: Allein für das Aufladen dieser Dinger wurden im letzten Jahr nur in Deutschland umgerechnet 163.000 Tonnen Steinkohle verballert. Von der weltweiten Verstrahlung durch den Mobilfunk gar nicht zu reden.
Wehrt Euch gegen Konsumrausch und eine Geiz-ist-Geil-Mentalität.
Engagiert Euch in der Friedensbewegung! Kriege waren immer auch Kriege gegen die Umwelt und die Natur! Und nebenbei verjubelt das Militär Energie und verpestet die Umwelt, dass Euch schwindelig wird!