Wasserfilteranlagen

  • Servus Die Mama,

    Der Begriff " Salz" ist etwas weiter zu definieren als das bekannte Kochsalz- NaCl-Natriumchlorid. Als SAlze werden chemische Verbindungen , die aus Kationen und Anionen bestehen bezeichnet. Es ist jeweils ein kristalliner Feststoff , dermeist wasserlöslich ist mit hohen Schmelz und Siedepunkten. Es gibt organische und anorganische Salze. je, nach dem welches Anion ein Salz hat , gehört es zu einer Gruppe- wie Halogeniede, Sulfate, Nitrate , Carbonate, und Oxide. Die SAlze der Kohlensäure nennt man Karbonate. Diese sind es die uns das sog. Harte Wasser liefern. Das ist oft unerwünscht , da sie die Ursache für Verkalkungen der Wasserleitungen und Heizungsanlagen nicht nur im Haushalt sondern besonders in Industrieanlagen ist. Hier werden Ionenaustauscher eingesetzt. Die lästigen Kalcium- und Magnesiumkationen werden durch Natriumionen ausgetauscht. Dazu werden sog. Ionenaustauscher eingesetzt, Harzkügelchen die mit Natriumionen geladen sind. Das vorbeifließende Wasser tauscht die Kalziumionen gegen Natriumionen aus. Sind die Natriumionen nach einer Weile aufgebraucht müssen die Ionenaustauscher regeneriert werden- meist mit Salzsäure. Die Regenerationslösung fließt in das Abwasser. Dann kann wieder ausgetauscht werden.


    mit freundlichen Grüßen- Guenter

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Es ging mir darum, daß ich keine Entkaltkungsanlage haben möchte, bei der immerzu Salz nachgefüllt werden muß. Unser Nachbar hatte eine solche Entkalkungsanlage, und konnte sein Wasser aus dem Hahn nicht mehr trinken, weil er fand, daß es nach Salz schmeckt.

    Mein Element war ja die Luft, sehr passend zu meinem Sternzeichen, wie ich gerade bemerke. :D

    Andere Gewerke wie Wasser und Heizung haben mich nur am Rande betroffen, z.B. da, wo es um die Anschlüsse an Klimageräte, einen firmeneigenen im Klimagerät eingebauten Befeuchter ging, der zwingend Osmosewasser verlangte und solche Sachen.

    In grauer Vorzeit war ich aber auch in Gas, Wasser, Abwasser, Heizung involviert.


    Wenn Du das so beschreibst erinnere ich, dass ich einen Befeuchter in eine große Lüftungsanlage eingebaut habe, bei dem bauseits durch die beteiligte Sanitärfirma in die neue Kaltwasserzuleitung eine Enthärtungsanlage vor unserer Osmoseanlage eingebaut werden musste, um das sehr harte Wasser ausreichend für die Osmoseanlage vorzubehandeln. Neben dieser Enthärtungsanlage stand immer ein 25 kg Sack Salz. :/

    Soweit ich erinnere, hatte die Enthärtungsanlage einen sehr hohen Salzverbrauch.


    Wenn ich das richtig sehe, handelt es sich dabei um einen solchen Filter.:

    Wasserfilter gegen Kalk nutzen einen Prozess namens Ionenaustausch, um Kalk und andere Mineralien aus dem Wasser zu entfernen. Das System besteht aus einem Harzbett, das aus kleinen Perlen besteht, die mit Natriumionen geladen sind.

    Wenn das Wasser durch das Harzbett fließt, werden die Kalzium- und Magnesiumionen im Wasser von den Kügelchen angezogen und gegen Natriumionen ausgetauscht. Dieser Prozess führt zu weicherem Wasser, das frei von Mineralien wie Kalk ist.


    Es gibt verschiedene Arten von Wasserfiltrationsmethoden, die alle ihre eigenen Vor- und Nachteile haben. Kalkwasserfilter sind eine sehr effektive Methode, um Mineralien wie Kalk aus dem Wasser zu entfernen.

    Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass Kalk-Wasserfilter andere Verunreinigungen wie Bakterien, Viren und Chemikalien nicht wirksam entfernen können.

    Andere Wasserfiltermethoden wie Umkehrosmose und Aktivkohle sind besser geeignet, um diese Arten von Verunreinigungen zu entfernen.

    Textquelle: https://www.aquawissen.de/wasserfilter-gegen-kalk/


    Wenn das Wasser dann mit Natriumionen angereichert ist, ist es logisch, dass es auch salziger wird.


    So schreibt auch das Hausjournal.net

    Tipps & Tricks
    Ein Problem, das Wasser aus Ionenaustauscher Anlagen mit sich bringt, ist, dass es „aufgesalzen“ ist. Der hohe Natriumgehalt ist zwar kein Gesundheitsrisiko, wird aber von Pflanzen in der Regel nicht gut vertragen. Viele Pflanzenarten können beim Gießen mit so natriumhältigen Wasser sogar absterben.



    Jedes Leitungswasser enthält eine gewisse Menge an Kalk. Je nach Härtegrad kann man die Wasserhärte in Kategorien einteilen:

    • weiches Wasser 0 – 7 °dH
    • mittelhartes Wasser 7 – 14 °dH
    • hartes Wasser über 14 °dH

    Auswirkungen des Kalks im Leitungswasser sind überhaupt erst ab einer Wasserhärte von 14 °dH deutlich zu bemerken. Weiches und mittelhartes Wasser hinterlässt höchstens einige Kalkränder, führt aber nicht zu schwerer Verkalkung von Geräten wie Boilern oder Waschmaschinen.


    Zu weiches Wasser kann auch Probleme verursachen: Es wirkt bei Wasserhärten unter 5°dH schon deutlich korrosiv auf metallene Wasserleitungen und löst Seife sehr schlecht. Das gilt beispielsweise für Regenwasser, das eine Härte von Null hat, weil es gar keine Härtebildner enthält.


    Soweit ich das sehe, geht es dir ja um eine Hauswasseranlage. Da sollte man vielleicht erstmal die deutsche Härte und den Zustand des Trinkwasser insgesamt genauer kennen. Unter 14°dH wird eine Enthärtungsanlage generell nicht empfohlen.


    Ich selbst werde wohl immer ein Fan von Aktivkohlefiltern bleiben. : https://wasserhaus.eu/ratgeber-aktivkohlefilter

    Aber letztlich haben sie alle Nachteile. Insbesondere, wenn sie unversehens zu stark verschmutzt sind.

    : https://www.verbraucherzentral…-wasserfilteranlagen-5525


    Mein Mann und ich trinken seit einigen Jahren fast nur noch das abgekochte Wasser aus unserem Wasserkocher. Auch in Flaschen aus dem Kühlschrank.

    Und jetzt lese ich gerade bei dieser Recherche, wobei ich mir dazu nie Gedanken gemacht habe:

    Wenn man Wasser abkocht, fällt dabei die Carbonathärte aus.

    Ein Teil des Kalks setzt sich dabei am Topfboden ab, und das abgekochte Wasser ist bereits wesentlich weicher als das Wasser, das man zuvor in den Topf gegossen hat.

    Es eignet sich gut zum Kaffee bereiten. Durch das weiche Wasser entfaltet sich das Kaffee Aroma besser, und die Kaffeemaschine entkalkt (soll wohl eigentlich verkalkt heißen) auch wesentlich weniger schnell. Wenn man Teewasser einige Zeit abkocht, bevor man den Teebeutel hineingibt, wird auch hier das Aroma besser.


    Wie auch immer Du dich entscheidest, wenn Du dein Trinkwasser vorher abkochst, sollte es also auch jetzt sofort weicher sein.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

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  • Hartes Wasser ist ein echtes Problem . Da wo ich wohne habe ich einen Härtegrad von 32 .

    Ich glaube nicht, dass das für uns eine Aussage ist. In Deutschland gibt es nur °dH und in anderen Ländern andere Härteangaben.

    : https://www.lenntech.de/kalkulatoren/haerte/wasserhaerte.htm

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

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  • Durch abkochen wird zwar das Wasser aus der Leitung enthärtet und auch Bakterien zerstört wenn man es nach dem abkühlen durch eine Filtertüte laufen lässt, aber noch lange nicht frei von Schadstoffen. Ich würde solches abgekochtes Wasser nicht trinken!.

    Es enthält immer noch Nitrat, Spritzmittel - Gülle Rückstände aus Landwirtschaft. Medikamentenrückstände wo unachtsam über Toilette entsorgt werden. In München wird von der Verwaltung immer das Trinkwasser gelobt weil es angeblich von den Alpen kommt und somit trinkbar wäre.


    Mein ältester Bruder war da einer ganz anderen Meinung und das bereits vor 30 Jahren. Er wohnte ein Leben lang in München - Schwabing und war technischer Meister für Elektro - Gas -Wasser an der Ludwig Maximilian Universität. Das Münchner Wasser enthält weniger Kalk und Nitrat im Vergleich zu anderen deutschen Städten aber enthält enorme Mengen an Arzneimittelrückstände so wie Hormone die kein Klärwerk bis heute zu 100% entfernen kann.


    Mein Bruder verwies bei den Geschäftsführern der Unis auf die Hohe Dichte der Krankenhäuser und Arztpraxen bis nach Starnberg. Er hatte damals von verschiedenen Stellen Trinkwasser in einem Labor untersuchen lassen und hatte am Ende recht. Danach wurde an allen Universitäten - Universitätskliniken der Stadt München eine Dampfdestilationsanlage errichtet. Danach hatten alle Menza Reinstwasser zum Kochen und Getränke Zubereitung.


    Man kann auch davon ausgehen dass Wasserzuleitungen von Haus zu Haus nicht immer im Optimalen Zustand sind und da fängt das eigentliche Problem schon mal an. Traue niemals einen Wasserhahn, und mit diesem Zitat hat Dr. Michael Scholze zu 100 % Recht! Ihm geht es mehr oder weniger unwissende darüber umfassend aufzuklären. Den Verkauf seiner hochwertigen Osmoseanlagen ist nur zweitrangig. Man kann mit ihm auch ein Gespräch führen ohne das man was bei ihm bestellt. Und so eine Person finde ich hilfreich und seriös.

    Bei elektrischen Haushalt Destilationsgeräten verweise ich auf die hohen Stromkosten, und daher nur bedingt zu empfehlen für jemand der viel unterwegs ist könnte sowas hilfreich sein. Am Ende gehen hier in diesen Thread die Meinungen sehr weit auseinander oder nicht verstanden, warum Reinstwasser für eine optimale Gesundheit unbedingt erforderlich ist.

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  • Durch abkochen wird zwar das Wasser aus der Leitung enthärte

    Das stimmt leider nicht so ganz. Wärmeres Wasser enthält nicht weniger Kalk, sondern feineren.

    In München wird von der Verwaltung immer das Trinkwasser gelobt

    Nicht nur in München, leider ist das Trinkwasser hierzulande überall hochgelobt, selbst bei Stiftung Warentest, oder Zeitschrift Ökotest, wird zu den Wasserfiltern immer dazu geschrieben, daß sie ünnötig sind, weil wir das beste Trinkwasser weltweit haben.


    Mein Papa hatte für Ökotest lange recherchiert, in Bezug auf Leitungswasser, und kam zu dem Schluß, daß wir vielleicht das beste Trinkwasser weltweit haben, aber nur, weil es in anderen Ländern noch schlechter ist. Er wollte auch veröffentlichen, daß die meißten Krankenhäuser und Labore ihr Abwasser einfach so abführen, und die Kläranlagen keineswegs so ausgerüstet sind, die ganzen Medikamentenrückstände, oder gar Bakterien, Pilze und "Viren" zu entfernen. Aber ebenso wie bei den Katalysatoren, die nur Abgasfeinzerstäuber sind, durfte er seinen Artikel nicht veröffentlichen.

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Man muss über sein Trinkwasser doch nicht rätseln, wie viel Nitrit usw. enthalten ist.

    Jede Stadt oder das Wasserwerk veröffentlichen bei uns in D die Wasserwerte.

    Wenn man es noch genauer wissen wollte, gibt es Teststreifen oder eine Untersuchung bei Fresenius.


    Wir haben Wasser aus einem Brunnen und die Qualität ist völlig ok. Alles ist weit unterhalb der Grenzwerte.

    : RE: Mein Experiment - Welches Wasser ist "lebendiger"?

    Wobei die elektrische Leitfähigkeit sicher ein wichtiger Faktor ist. Der für den menschlichen Organismus optimale Leitwert liegt bei ungefähr 130 Mikrosiemens.

    Ein Wasser mit einem Leitwert von höchstens 120 Mikrosiemens bzw. einem Widerstand von mindestens 8.300 Ohm wird von den Körperzellen besonders leicht aufgenommen. Ab einem Leitwert von über 300 Mikrosiemens kann das Wasser seine Funktion in der Zelle nicht mehr erfüllen.


    Unser Wasser ist auch nicht hart. Da flockt auch beim Kochen nichts aus.

    Denn normalerweise, wir haben auch schon mit hartem Wasser gelebt, sieht man gut an den Geräten, in denen hartes Wasser gekocht wird, wie sich der Kalk dann am Topfboden, in der Kaffeemaschine, dem Wasserkocher usw. deutlich sichtbar absetzt. Sonst bräuchte man die Sachen ja gar nicht zu entkalken. ^^

    Daher ist es logisch, dass Kochen dem Wasser Kalk entzieht.


    Wir haben mit dem Abkochen des Wassers ja nicht begonnen, weil wir hartes Wasser haben, sondern nur da empfohlen wird Regenaplexe in abgekochtem abgekühltem Wasser zu trinken.

    Ich selbst trinke aber eh nur sehr selten etwas Kaltes aus dem Kühlschrank, sondern lieber gleich von dem etwas abgekühlten warmen Wasser aus dem Wasserkocher, wenn ich Mal keinen Kaffee trinke.


    Dass das Trinkwasser gelobt wird, liegt daran, dass manche Mineralwässer schlechtere Werte haben, als das Trinkwasser in vielen Orten,

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  • Meine Ausbildung ist leider ewig her, und ich suchte eigentlich nach unserem Härtegrad, den ich merkwürdigerweise nirgendwo im Internet finden kann. Stattdessen gibt es gefühlt hunderte Seiten "wasserhaerte.net" und so weiter, wo für unseren Ort kein Eintrag besteht, ich es aber selbst messen soll, und dann da eingeben. Pffft


    Allerdings fand ich in einem PDF über die bakteriologische Untersuchung unseres Trinkwassers.


    Kolonienzahl bei 22°- TrinkwV 2023 §43 Abs. 3* (was soviel bedeutet wie ntiobiozikaresistente Keime: Pseudomonas aeruginosa- Einheit 1/ml- Grenzwert 100- Zweck A: 5


    Kennt sich damit jemand aus? Bedeutet das, daß 5 Keime pro ml Wasser gefunden wurden, und laut Grenzwert 100 in 1ml drin sein dürfen?


    Das fände ich nämlich ganz schön hoch.


    Achja, ich bin nun bei meiner Suche auch weiter gekommen, und werde wohl eine Entkalkungsanlage für das Hauswasser und eine Umkehrosmoseanlage, oder Filteranlage für Untertisch am Spülbecken in Erwägung ziehen, da eine Osmoseanlage für das Haus über 2300 Euro kosten würde, und eine Enkalkungsanlage vorinstalliert werden müßte.

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  • (3) 1Außer mit dem in Absatz 1 Satz 1 Nummer 4 genannten Untersuchungsverfahren oder einem Untersuchungsverfahren nach Absatz 2 darf die Koloniezahl kultivierbarer Mikroorganismen bei 22 Grad Celsius und 36 Grad Celsius auch dadurch bestimmt werden, dass die Zahl der mit 6- bis 8-facher Lupenvergrößerung sichtbaren Kolonien ausgewertet wird, die sich aus den in 1 Milliliter des zu untersuchenden Wassers befindlichen Bakterien in Plattengusskulturen mit nährstoffreichen, peptonhaltigen Nährböden (1 Prozent Fleischextrakt, 1 Prozent Pepton) bei einer Bebrütungstemperatur von (20 ± 2) Grad Celsius und (36 ± 1) Grad Celsius nach (44 ± 4) Stunden Bebrütungsdauer bilden.

    2Abhängig von dem verwendeten Nährboden sind folgende Methoden möglich:

    1.Agar-Gelatine-Nährböden: Bebrütungstemperatur (20 ± 2) Grad Celsius und (36 ± 1) Grad Celsius, Bebrütungsdauer (44 ± 4) Stunden oder

    2.Agar-Nährböden: Bebrütungstemperatur (20 ± 2) Grad Celsius und (36 ± 1) Grad Celsius, Bebrütungsdauer (44 ± 4) Stunden.

    : https://www.buzer.de/43_TrinkwV.htm

    Oder : https://www.gesetze-im-internet.de/trinkwv_2023/TrinkwV.pdf


    Wenn ich das richtig verstehe, wird da 1 ml Wasser bei 22°C 40-48 Stunden auf einem Nährmedium bebrütet und dann schaut man, wie viele Keime man anschließend findet.

    Das ist so ähnlich, wie wenn man sein Essen 2 Tage bei 22°C auf dem Herd stehen lässt und dann schaut, ob es noch essbar ist und wie viele Keime sich gebildet haben.^^


    Ich hab die Wasserwerte bei uns so gefunden, dass ich den Ort plus das Wort Trinkwasseruntersuchungsbericht oder Trinkwasserqualität in die Suche eigegeben habe.


    Wenn Du es dann nicht findest, kannst Du am Montag bei deiner Gemeinde anrufen.

    Die sind verpflichtet, das Trinkwasser regelmäßig zu testen und einmal im Jahr die Werte zu veröffentlichen.

    Die Werte müssen für jeden Anwohner zugänglich sein.


    Die sind auch verpflichtet die Grenzwerte einzuhalten und anderenfalls Maßnahmen zu ergreifen und falls nötig die Bürger zu informieren.

    Bei uns gab es auch Mal eine erhöhte Verkeimung, da wurden nicht nur sofort von der Gemeinde überall Zettel eingeworfen, sondern es wurde auch mit Lautsprecher rumgefahren und gewarnt.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Nein, auch da gibt es keine Ergebnisse.


    Wenn Du es dann nicht findest, kannst Du am Montag bei deiner Gemeinde anrufen.

    Die sind verpflichtet, das Trinkwasser regelmäßig zu testen und einmal im Jahr die Werte zu veröffentlichen.

    Die Werte müssen für jeden Anwohner zugänglich sein.

    Warum sollte ich nachfragen, wenn ich doch das veröffentlichte Ergebnis gefunden habe, wie ich ja auch schrieb.


    Ich wollte nur den von mir erwähnten Auszug verstehen, und finde es ehrlich gesagt erschreckend, daß diese Art der Bakterien überhaupt im Trinkwasser ankommt. Wie man auf Wikipedia nachlesen kann, ist es für so einige Krankheiten nicht gerade unerheblich, wenn auch Hauptsächlich Bezug auf Veterinärmedizin genommen wird. Und wie gesagt ist es als Antibiotikaresistenter Krankenhauskeim berüchtigt.


    Im Folgenden werden die häufigsten tiermedizinischen Befunde aufgelistet:

    • Entzündung des äußeren Gehörgangs beim Hund
    • Eiterungen und Abszesse der Haut bei vielen Tierarten
    • Darmentzündungen
    • Euterentzündungen bei Kühen
    • Scheidenentzündungen, Gebärmutterentzündung und Aborte bei Kühen und Stuten
    • Traumatische Herzbeutelentzündung beim Rind
    • Allgemeininfektion beim Geflügel
    • Geschwürige Hornhautentzündung und Bindehautentzündung beim Pferd
    • Eitrig-nekrotisierende Lungenentzündungen
    • Blutende Lungenentzündung beim Nerz
    • Maulschleimhautentzündungen, Abszesse und Allgemeininfektionen bei Reptilien

    Auslöser dafür sind zum einen die Fähigkeit des Bakteriums zur Hämolyse und zum anderen Pathogenitätsfaktoren

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  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Wenn ich das richtig verstehe, wird da 1 ml Wasser bei 22°C 40-48 Stunden auf einem Nährmedium bebrütet und dann schaut man, wie viele Keime man anschließend findet.

    Das ist so ähnlich, wie wenn man sein Essen 2 Tage bei 22°C auf dem Herd stehen lässt und dann schaut, ob es noch essbar ist und wie viele Keime sich gebildet haben. ^^

    Nein, das ist nicht dasselbe, denn auf ersteres habe ich keinen Einfluß, was sich dort an Bakterien bildet, und warum sollte ich zweiteres ausführen, außer für Selbstexperimente, auf die ich dann aber einen Einfluß habe.

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  • Nelli, das ist das, was Du vorhin gepostet hattest.

    Kolonienzahl bei 22°- TrinkwV 2023 §43 Abs. 3* (was soviel bedeutet wie ntiobiozikaresistente Keime: Pseudomonas aeruginosa- Einheit 1/ml- Grenzwert 100- Zweck A: 5

    Denn das ist eine Untersuchung der Kolonienzahl bei 22°C nach §43.

    Und für mich waren 5 Keime nach 40-48 Stunden eben nichts, wenn bis 100 noch akzeptabel und unproblematisch sind, weil ich eben nicht der Sagrotantyp bin und mir dann einfach keine Gedanken mache.


    Ich bin sicher, so lange man keine Immunschwäche hat, ist das kein Problem und das die Mengen, die sich durch eine Entzündung im Körper entwickeln, dazu in keiner Relation stehen.


    Pseudomonas-Bakterien, einschließlich Pseudomonas aeruginosa, kommen weltweit im Boden und im Wasser vor.

    Das Bakterium Pseudomonas aeruginosa befällt Atemwege und Lunge und ist von Natur aus gegen zahlreiche Antibiotika resistent.


    Diese Bakterien bevorzugen feuchte Gebiete, wie Spülbecken, Toiletten, unzureichend gechlorte Schwimmbecken und heiße Rohre sowie veraltete und inaktivierte Desinfektionslösungen. Diese Bakterien können auch bei gesunden Personen in den Achseln und im Genitalbereich vorkommen.

    Pseudomonas aeruginosa gehört zu den nosokomialen Keimen. Nosokomiale Infektionen sind Infektionen, die im Rahmen eines Krankenhausaufenthaltes oder während einer ambulanten Behandlung auftreten. In der Natur ist das Bakterium weit verbreitet.

    Es lebt im Boden oder im Wasser und bevorzugt feuchte Milieus. Somit kommt der Keim auf feuchten Böden, in Oberflächengewässern, im Leitungswasser, in Duschen, Toiletten, Spülmaschinen oder Waschbecken vor.

    Auch Medikamente, Dialysegeräte oder sogar Desinfektionsmittel können mit Pseudomonas aeruginosa verunreinigt sein.

    Selbst in destilliertem Wasser kann der Keim überleben. Voraussetzung ist allerdings, dass in der entsprechenden Substanz kleine Mengen organischer Substanzen vorhanden sind. Im Krankenhaus findet sich Pseudomonas aeruginosa zudem auf Beatmungsschläuchen, in Luftbefeuchtern und Inkubatoren oder in Seifenbehältern. Häufig sind auch Blumenvasen kontaminiert.


    Dieser Keim wird sich wohl nicht vermeiden lassen, weil wir nicht in einer sterilen Umwelt leben.

    .... und ich suchte eigentlich nach unserem Härtegrad, den ich merkwürdigerweise nirgendwo im Internet finden kann.

    Warum sollte ich nachfragen, wenn ich doch das veröffentlichte Ergebnis gefunden habe, wie ich ja auch schrieb.

    Ich würde es toll finden, wenn Klarheit darüber bestehen würde, ob Du den Trinkwasseruntersuchungsbericht oder nur eine andere Untersuchung gefunden hast. Denn im Trinkwasseruntersuchungsbericht steht immer auch die Wasserhärte, die Du gerade noch gesucht hattest.

    Oder willst dich über uns lustig machen?


    Angenommen man sucht Aschaffenburg Trinkwasseruntersuchungsbericht und schon hat man ihn. : stwab.de/wasser

    oder man sucht köln trinkwasseruntersuchungsbericht 2024 und hat gleich 2 Berichte.

    web.cdn.rheinenergie.com/cms/media/documents/trinkwasseranalyse/Trinkwasseranalyse_Linksrheinisch.pdf

    web.cdn.rheinenergie.com/cms/media/documents/trinkwasseranalyse/Trinkwasseranalyse_Koln-rechtsrheinisch-2020.pdf

    Eigentlich sollte das nicht schwer sein.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Was nutzt ein Trinkwasseruntersuchungsbericht der Stadtwerke wenn die Keime sind in der Wasserleitung, Perlator, Wasserhahn mit Schlauch, Stagnationswasser etc. vermehren?


    Das Kollektive Bewusstsein - die maßgebende Kraft, die die Qualität unseres gesellschaftlichen Lebens bestimmt.

    Unsere Gedanken, Gefühle, Emotionen, Überzeugungen etc. fließen in das Kollektive Bewusstsein ein.

    Die Außenwelt ist ein Spiegel von uns selbst. Wollen wir im Außen etwas verändern, fangen wir bei uns selbst an.


  • Oder willst dich über uns lustig machen?

    Was soll denn nun schon wieder diese Unterstellung? Ich hatte dich bereits mehrmals gebeten so etwas zu unterlassen.

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  • Erst geht es um Entkalkung, dann weißt Du die Wasserhärte nicht, dann findest Du eine Untersuchung zu Keimen aber ohne Angabe der Wasserhärte, meinst aber plötzlich die musst Du nicht mehr wissen. Mir ist das gerade zu wirr und zu verwirrend, und Lebenskraft nach #249 wohl auch. ^^

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  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Hallo Nelli ,

    Messwerte hin Messwerte her. Darüber braucht es jetzt keine unendliche Debatte! Dein Ziel ist es letztes endlich reines Trinkwasser zu haben. Ob das Wasser jetzt von der Gemeine kommt oder aus einen eigenen Brunnen ist zweitrangig.

    Laut Wasserverordnung in Deutschland ist jedes Haus mit einen Zugang von der Gemeinde verpflichtet. Es gibt Ausnahmen wie Einsiedlerhöfe mit eigenen Hausbrunnen und da ist vorgesehen dass jährlich eine Kontrolle über ein zuständiges Labor erfolgen muss.


    Bei harten Wasser ist immer eine Entkalkungsanlage ratsam weil man somit die installierte Untertisch Osmoseanlage schont . Das spiegelt sich auf die Lebensdauer der Membrane wieder. Ich kann dir nur bestens empfehlen bei Unsicherheit die ganzen Video Tipps von Wasserforscher Dr. Michael Scholze anzusehen oder ihn mal per Mail anzuschreiben oder Anrufen. Das ist alles unverbindlich und kann es dir nur empfehlen . Somit bist du gut im Voraus informiert und keine Überteuerte Anlage vorher von einen regionalen Installateur einbauen zu lassen. Eine Entkalkungsanlage sollte wenn möglich immer im Kellerbereich eingebaut werden.

    Täglich Kokoswasser trinken hilft die Blutfettwerte senken, reinigt auch noch Blut und Nieren, und hilft dir beim Gelenke schmieren. ( Eigenzitat )

  • Somit bist du gut im Voraus informiert und keine Überteuerte Anlage vorher von einen regionalen Installateur einbauen zu lassen. Eine Entkalkungsanlage sollte wenn möglich immer im Kellerbereich eingebaut werden.

    Danke Franz. Das hatte ich vor. Ich hatte bei einem Installateur angefragt, und der meinte bei der Wasserhärte "hart" hier ist unbedingt eine Enkalkungsanlage mit Salz notwendig, alles andere ist Quatsch, und Osmoseanlagen sind überteuerter Humbug. "seufz"


    Nun gut, so eine Filteranlage würde mir ja auch reichen, nur schreiben die Hersteller kaum etwas zu den Filterwechselzeiten. Und da ich eine Maunawai- Kanne hatte, wobei diese die Nachrüstfilter geändert haben, und sie nicht mehr so gut sind, wie sie es vorher waren, würde ich hier schon genau darauf achten wollen.


    : https://www.wasserhaus.de/epag…s/62372559/Products/12333


    Hier zum Beispiel steht "Haltbarkeit 5 Jahre". Das kann ich mir bei einem Kohlefilter allerdings nicht vorstellen. In den Bewertungen steht auch lediglich, daß sich Kalkrückstände in der Dusche leichter entfernen lassen. Ja, ich möchte allerdings kaum Kalk im Wasser allgemein. Und das einzige, wo wir Trinkwasser entnehmen würden, in der Küche, da hätte ich gerne so einen Untertischfilter, um Medikamentenrückstände oder anderes herauszufiltern.


    Also werde ich den von dir empfohlenen Herr einmal per Email anschreiben.

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  • Hallo Nelli dieser Kalk Protect Wasserfilter arbeitet nach dem Prinzip der Britta Kannen Wasserfilter und ist relativ schnell erschöpft wenn man auch zusätzlich Wasser zum Kochen nimmt. Ich möchte keine Kalkrückstände in Reis Gemüse, Kartoffeln und im Tee schon gar nicht. Dieser Filter reduziert nur Kalk, sonst nichts und ist je nach Einsatz in 3 -4 Wochen verbraucht. Das bedeutet häufiger Filterwechsel mit enormen Kosten und Sondermüll Abfall.


    Studiere erst mal vom Wasserforscher Dr. Michael Scholze seine kompletten Video Beiträge auf YT. Das kostet gar nichts außer Zeit . Bei der Anfrage per Mail zur Osmoseanlage würde ich auch das Thema Wasserenthärtung ansprechen welche realistischen Optionen es da gibt.

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  • Was nutzt ein Trinkwasseruntersuchungsbericht der Stadtwerke wenn die Keime sind in der Wasserleitung, Perlator, Wasserhahn mit Schlauch, Stagnationswasser etc. vermehren?

    Genau, voll auf den Punkt gebracht!


    Die Wasserqualität in Deutschland ist generell top, da wird streng kontrolliert. Aber die sogenannte "letzte Meile" – also der Weg des Wassers vom Keller bis zum Wasserhahn – kann manchmal problematisch sein. Besonders in älteren Häusern gibt es da ein paar Dinge, auf die man achten sollte.


    In Altbauten können noch alte Rohre aus Blei oder verzinktem Stahl liegen, die gesundheitsschädliche Stoffe ins Wasser abgeben könnten. Auch wenn die Rohre schon ein bisschen in die Jahre gekommen sind, können Ablagerungen und Korrosion die Wasserqualität beeinträchtigen. Ein anderes Problem ist das Stagnationswasser. Wenn Wasser länger in den Leitungen steht, kann es Schadstoffe aufnehmen. Deshalb ist es immer gut, das Wasser erstmal ein bisschen laufen zu lassen, bevor man es trinkt oder zum Kochen verwendet.


    Ein weiteres Thema sind die Wasserhähne und Perlatoren. Gerade bei älteren Wasserhähnen kann es vorkommen, dass sie Materialien enthalten, die nicht ideal sind. Und die Perlatoren (also die kleinen Siebe am Wasserhahn) können sich zusetzen und eine Brutstätte für Bakterien werden. Da hilft es, diese regelmäßig zu reinigen oder auszutauschen.

  • ich hab nicht das Geld für eine horrend teure Aufbereitungsanlage, ist mir auch eher relativ

    ich energetisiere mein Trinkwasser, das von einer Quelle hier in der Nähe kommt und super weich ist

    mit Liebe und Dankbarkeit, wenn ich Bock hab leg ich einen Schungit mit rein


    das Leitungswasser brauch ich somit nicht unbedingt trinken


    auf was die das Leitungswasser testen ist mir nicht unbedingt einsichtig, denk da wird einiges nicht beachtet, wohl die Pille und Ompfungen und trallala,

    aber ich nehms eh nur zum duschen, falls ich nicht in die Regentonne dazu steige oder in den See

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber