Habe diese Aktivkohlefilter und bin sehr zufrieden...
Wasserfilteranlagen
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Hallo, habe bisher mit Aufsatzgerät Aktivkohlefilter gearbeitet. Aber es scheint nicht zu reichen. Hat jemand Erfahrung mit dem Gerät von blauwasser oder gibt es günstigere Alternativen? Hier schreibt jemand von Aquarella-System. Habe ich mir angeschaut. Was ist denn der Weisheit letzter Schluss? Für Eure Antworten vielen Dank vorab.
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Auch eine Alternative, die eine gutes Ergebnis erzielt!
lichtland.org/shop/docs/Bedienungsanleitung_UO.pdf
Mit einer Umkehrosmoseanlage erzielt man die besten Filterergebnisse!
Gruß Gaucho
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Hier noch eine Webseite zum Thema Wasserfilter und ein Experte erklärt worauf es ankommt.
: https://www.lebendiges-trinkwasser.de/ueber-mich/.
viele Grüße
Eugen -
Hallo,
sehr hilfreiche Seite mit tollen Informationen. Ich denke so eine Anlage macht auch nur Sinn, wenn das eigene Leitungswasser sehr schlecht ist. Die Wasserwerte können Online bei den verschiedenen Bundesländern abgerufen werden.
Grüße
Bilbo -
Zitat von Torsten84
Zum Thema hexagonales Wasser und kleine Moleküle: Mit steigender Temperatur werden die Wassercluster immer größer, bis sie beim Verdampfen in ihre Einzelteile zerfallen. Umgekehrt heißt das: bis zum Gefrierpunkt werden sie kleiner und stoppen bei der wohlbekannten hexagonalen Form von Schneeflocken und Eiskristallen. Die beste Wassercluster Verkleinerungsmaschine haben wir in jeder unserer Körperzellen ständig am arbeiten (das sind die Aquaporine).
Durch angebotene Verwirbelungs-Systeme bilden sich angeblich hexagonale Strukturen, die aus 6 symmetrisch angeordneten Wassermolekülen bestehen. Dann wird oft von den Herstellern behauptet ?und genau diese Strukturen sind es, die am besten durch die Wasserkanäle der Zellen passen." Dies ist meiner Meinung nach Blödsinn. Bezaubert von Emotos hübschen 6-eckigen Eiskristallfotos, scheint man oft völlig zu übersehen, dass solche 6er-Cluster, die ein Zeichen von sehr kaltem Wasser sind, für Wasserkanäle von Zellen viel zu groß wären. Auch hier habe ich folgendes erfahren und lasse mich jetzt nicht mehr so schnell von schönen Emoto-Fotos täuschen: Je nachdem, wann man beim Gefrierprozess den Auslöser der Kamera drückt, um so schöner oder hässlicher ist der werdende, vollendete oder schmelzende Kristall! Hexagonales Wasser ist in der Natur überhaupt nichts besonderes, sondern in der Nähe des Gefrierpunktes der Normalfall. Man braucht kein Gerät außer z. B. einer Gefriertruhe, um hexagonales Wasser zu erzeugen. Masaru Emoto und die zahlreichen Lizenznehmer seiner Methode haben auch nichts anderes zur Verfügung.
Ganz herzlichen Dank für diese klare Darstellung. Endlich blickt jemand mal hinter diesen Marketing Hype von Emoto-Eis und hexogonalem Wasser. Auf S. 167 ff. in meinem kostenlosen Wasserbuch geb ich noch mehr dazu, Hier zum download als PDF.
: http://www.aquavolta.de/euromultimedia/pdf/EAWdeutsch06.pdf -
Zitat von Renate Winkelmann
Habe Blindtest mit meinem Hund gemacht. Seit dem Wasser aus den o.g. "Schwerkraft-Filtern" trank er eh schon mehr. Ich stellte nun drei gleich große Glasschüsseln hin, eins mit dem üblichen Wasser, eins mit Leitungswasser und eins mit energetisiertem, aufmineralisierten Umkehrosmose-Wasser. Habe die Position der Schüsseln mehrfach getauscht - mein Wauwi schlabberte immer aus der Schüssel mit dem Osmose-Wasser.
Diese Passage könnte sehr in die Irre führen. Denn ein "energetisiertes, aufmineralisiertes Umkehrosmosewasser" ist eben kein Umkehrosmosewasser, sondern ein schadstoffbereinigtes künstlich hergestelltes Tafelwasser. Kein mir bekannter Hund würde reines Umkehrosmosewasser ohne jegliche Mineralien trinken, wenn er eine Alternative hat.
Bleibt noch die Frage, was "energetisiert" bedeutet. Mit diesem Begriff wirbeln viele um sich. Die einen sind die Verwirbelungsfans. Da geht es um mehr Sauerstoff im Wasser, denn bei der Verwirbelung mit der 21 % Sauerstoff - Atmosphäre gerät nun mal mehr Sauerstoff ins Wasser. Butter bei die Fische - aber nützt das uns kiemenlosen Menschen was?
Der wissenschaftlich gesicherte Trend zu gesundem Wasser für lungenatmende Nichtfische scheint eher an dessen Gehalt an molekularem Wasserstoff H2 zu liegen und geht einher mit einer bewussten Reduzierung des oxidativen Verbrennungsgases O2. Die beste Übersicht dazu bietet die Stiftung von Tyler Le Baron.
: http://www.molecularhydrogeninstitute.org
Grundzüge aber auch in meinem Buch über Elektroaktiviertes Wasser. (419 Seiten) kostenlos zum download hier:
: http://www.aquavolta.de/euromultimedia/pdf/EAWdeutsch06.pdfHinter dieser erst 10 Jahre alten Bewegung hin zum Hydrogen Rich Water steht eine andere Fraktion, die mit der klassischen Sauerstoffverwirbelung a la Schauberger und Hacheney nicht viel am Hut hat: Das 1931 in München von Alfons Natterer erfundene Elektrolytwasser, das durch Elektrolyse entsteht, trennt die beiden Gase Sauerstoff und Wasserstoff strikt und hat damit sowohl in der Sowjetunion als auch in Japan am Ende des letzten Jahrhunderts einen hierzulande fast unbemerkten Boom ausgelöst, der zur Entwicklung verschiedenster Wassersionisierer führte, die das Wasser mithilfe von elektrischem Strom "energetisieren". So entspricht "Basisches Elektrolytwasser" dem Minuspol, und saures Elektrolytwasser dem Pluspol einer Batterie. Das Wasser lässt sich dadurch in zwei Richtungen "energetisieren", was die alten Verwirbelungskonzepte letztlich obsolet macht, weil es deutlich einfacher gesteuert werden kann.
Mit dem Thema dieses Forums "Trinkwasserfiltrierung" hat dies dennoch viel zu tun. Denn überraschenderweise löst die Elektrofiltrierung, also die Ionentrennung durch Gleichstrom-Elektrolyse, viele Probleme, die durch weniger radikale Filtermaßnahmen als Umkehrosmose, also zum Beispiel Aktivkohlefilter nicht gelöst werden können. Die Elektrofiltrierung in einem Wasserionisierer zieht nämlich das - nach neuesten Erkenntnissen vielleicht zu sehr - unpopuläre Anion Nitrat aus dem Wasser, weil Nitrat als Ion eine negative Ladung trägt, die mit dem sauren Abfallwasser weggespült wird. Zu all diesen Themen finden Sie in meinen umfangreichen kostenlos downloadbaren Buch nähere Kapitel. Download siehe oben. Ich äußere mich dort auch sehr kritisch über die Umkehrosmose. Aber Sie sollten schon genau lesen: Wenn Ihr Wasser zu belastet ist, dass es mit Aktivkohle, Blockfilterung, Elektrolyse, KDF oder Aqualenmedien nicht unbedenklich herabgefiltert werden kann, habe ich kein Problem, mithilfe von Umkehrosmose auch die Mineralien erst mal zu entfernen. Trinken sollte man das ganze allerdings erst nach einer Nachmineralisierung. Und das meine ich verdammt ernst. Wenn ich in diesem Forum in manchen Beiträgen lese, Mineralien aus Wasser seien anorganisch und daher nicht aufnehmbar, muss ich einfach darauf hinweisen, dass es keine organischen Mineralien gibt. Sie sind anorganisch und sie bleiben es. Und wir nehmen keine Steine oder Salzkristalle in unsere Zellen auf, sondern im Wasser als Ionen gelöste Mineralsalze. Das kann jede Pflanze und jedes Tier. Und wir. Sonst hätten wir kein Skelett, sondern wären Molusken.
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Hallo ihr Lieben
Ich habe mich vor einiger Zeit nach 30 Jahren Enthaltsamkeit wieder dem Thema Wasser gewidmet und bin nun von Osmosefiltern weg bei Ionisierern gelandet ! Der Grund ist ganz einfach " Wasserstoff " ! Ich habe mir einen Aquion 3000 gekauft und mache nun
mein basisches Wasserstoff Wasser gegen Übersäuerung ( meine Frau ist übersäuert wie 80 Prozent aller Menschen ) selbst ! Zugleich produziert das schöne Gerät auch Wasserstoff angereichertes Wasser das als Antioxidanz ganz hervorragend gegen freie Radikale wirkt. Da das Wasser auch Hexagonal und damit Zellgängig ist wirkt es bis in die Zellebene was auch bei Demenz helfen soll ( oder habe ich da was falsch verstanden oder vergessen ) Spass beiseite das Wasser schmeckt auch noch ganz hervorragend.
Wer mehr von dem Zauberwasser wissen will schreibt mir einfach ! Ich habe mich damit volle 6 Monate beschäftigt ! Gruss Bernd -
Ich trinke bereits seit 8 Jahren Osmose Wasser und es geht mir bestens. Es gibt nur zwei Methoden um weitgehend reinstes Trinkwasser herzustellen. Entweder eine Osmose Anlage oder Dampfdestilation wo aber unwirtschaftlich mit zu hohen Stromverbrauch. Alle anderen Wasserfilter wo auf dem Markt angeboten werden filtern nur zum Teil die Schadstoffe heraus, aber keine Hormon und Arzneimittelrückstände.
Mineralien im Trinkwasser werden im Körper nur von einen Bruchteil aufgenommen und hauptsächlich über ausgewogene und hochwertige Ernährung mit reichlich frischen Obst und Gemüse
Durch jahrelange Fehlernährung mit zuviel raffinierten Kohlehydrate wie weißer Zucker zu viel gebratenes und Fastfood kommt es zur Übersäuerung und vieles mehr. Um einen ausgeglichen Säuren- Basen Haushalt wieder herzustellen sollte man seine Ernährung komplett umstellen. Es ist der einzige Weg um langfristig gesund zu bleiben.
Mehr darüber in meinen Beitrag zur gesunden Ernährung▪ unter Rubrik Ernährung & Diäten▪ sowie auf meiner Profilseite Franz-Anton.
Viele Grüße
Eugen -
Lauretana gehört?
Ich habe jetzt mal diese komplette Wasserfilterdiskussion überflogen, teilweise gelesen, aber..
(bitte nicht schimpfen, ich weiß schon, es geht um welcher Wasserfilter macht am meisten Sinn,.. usw)
... ich trinke einfach regelmäßig Lauretana (auch wenn es leicht sauer ist) und auch andere komplett natürliche Wässer die es zum kaufen gibt (die dann wiederrum nicht so sauer sind) und so denke ich zumindest, dass ich hier keinen "Fehler" mache.
Nachteil: Der Preis. Wird wird leider nicht mehr billiger werden, aber solange ich es mir leisten kann/will, tu ich das.
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Hallo,
eine besondere Wasserfilteranlage nutze ich nicht, aber bin mit einem herkömmlichen Wasserfilter PUR Trink zufrieden. Er lässt sich am Wasserhahn anbringen und Schluß damit. Bei Amazon habe ich mir diesen zugelegt. -
Ich benutze den Wasserfilter BWT 815079 Penguin. Ich bin zufrieden, habe genug. Ich trinke reines und gesundes Wasser. Dieser Wasserfilter verbessert den Geschmack von Wasser.
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Ich hatte vor einigen Jahren eine Führung im Wasserwerk unserer Stadtwerke. Ich vertraue unseren Stadtwerken, dass das Wasser ordentlich überwacht wird und für den Menschen in top Qualität geliefert wird. Es wird bei uns ohnehin die Wasserhärte 20°dH auf 13°dH ab Werk reduziert. Wer es geschmacklich noch weicher haben will, kann es gerne mit seinem Wasserfilter noch weicher machen. Gesünder wird es aber nicht. Es ist letztlich nicht besser oder schlechter als das Gletscherwasser, dass ich vor 2 Jahren auf einer Islandwanderung auf den Hütten zu mir genommen habe.
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Wasserenthärtungsanlage im Haus
Hallo,
wir haben bei uns in der Gegend sehr hartes, kalkhaltiges Wasser. Unsere Vermieter wollen nun in unserem Haus eine Wasserenthärtungsanlage einbauen. D.h. im Keller am "Haupthahn" wird eine Art Filter installiert. So hat man aus allen Wasserleitungen im Haus weiches Wasser. So weit so gut. Weiß aber jemand, ob hiergegen gesundheitliche Bedenken bestehen? Leider weiß ich bis dato noch nichts näheres über die Entkalkungsanlage. Aber so, wie oben beschrieben, müsste sie laut Vermieter funktionieren.
Herzlichen Dank und viele Grüße, Nicola
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Hallo NIkola080
Eine Wasserenthärtungsanlage ist schon mal gut für Waschmaschine und Wasserkocher, aber noch lange nicht trinkbar Um reines Trinkwasser zu bekommen braucht man eine Umkehrosmose Anlage mit fünf Filterstufen. Das angebliche Trinkwasser in Deutschland wird laut Behörden regelmäßig kontrolliert aber weist immer noch eine große Restmenge an Schadstoffen auf. Wie zum Beispiel Arzneimittelrückstände, Kontrastmittel, Blutverdünner, Hormonrückstände von Antibabypillen , das kommt alles aus dem Wasserhahn weil das in den Kläranlagen nicht herausgefiltert wird. Auch werden die Grenzwerte für Nitrat immer höher gesetzt und ist nach meiner Ansicht schon bedenklich. Ein gutes Trinkwasser sollte nicht mehr als 50 ppm aufweisen, Gesamtzahl der gelösten Stoffe. Einfache Schwerkraftfilter entziehen nur bestimmte Rückstände, aber liefern kein Reinstwasser
Mehr darüber auf der unabhängigen Webseite von Physiker und Wasserforscher dr. Michael Scholze lebendiges-trinkwasser.de
Viele Grüße
Eugen
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Hallo Eugen,
vielen Dank für die hilfreiche Antwort!
Viele Grüße und ein schönes Wochenende, Nicola
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Hallo Eugen,
ein interessanter Beitrag von Dir.
Nun meine Frage zum Thema:
Bis vor Kurzem haben wir Wasser aus einem öffentl. Brunnen geholt. Nun las ich auf der dazugehörigen Anzeigetafel, daß das Wasser d. besagten Brunnen u.a. Chloride und Fluoride enthält. Da läuteten bei mir die Alarmglocken....
Es ist allerdings schon schwierig gutes natürliches Wasser zu bekommen. Jetzt trinken wir aus unserem eigenen 80m tiefen Brunnen das Wasser, welches wir kürzlich untersuchen ließen. Ein Filter haben wir extra dafür eingebaut. Unser Wasser ist sehr kalkhaltig aber es enthält sicher keine Chloride oder Fluoride.
Bei Weitem ist es nicht gute natürliches Wasser aber besser als die angebotenen Flaschenwässer oder aus dem o.g. öffentlichen Brunnen.
Wir dachten nun zusätzlich über eine Wasserenthärtungsanlage nach. Wenn die Schwebteilchen hierdurch vermindert werden, dann käme es doch dem Wert von max. 60ppm mit so einer Anlage näher?? Oder hab ich da einen Denkfehler?
Nun wird viel über Wasserfilter oder Osmoseanlagen geschrieben. Was würdest Du empfehlen?
LG auf die Philipienen
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Hallo Emmi,
was wurde bei dieser Wasser Untersuchung auf alles geprüft nicht nur Kalk, sondern auch Nitrat, Nitrit, Arsen, Blei, Quecksilber wie hoch ist die Anzahl der einzeln gelösten Stoffe Ich empfehle daher eine 5 Stufige Umkehrosmose Anlage. Für eine unter die Küchenspüle muss man etwa zwischen 300 bis 500 € anlegen. Für eine elegante compackt Anlage zwischen 1000 und 2000 €. Je nach Wasserqualität müssen die 3 Vorfilter alle 3 Monate gewechselt werden und die Memprane alle 2 Jahre. Nur so geht man sicher dass man ein nahezu Reinstwasser hat. Bei Amazon gibt es schon Digitale Messgeräte für die Gesamtzahl der gelösten Stoffe zu messen. Kostenpunkt um etwa 10 €. Habe schon einiges getestet aber am besten ist immer noch eine Umkerosmose. Alles andere kann man weitgehend vergessen. Und das bestätigte mir auch Wasserforscher dr. Michael Scholze.
Viele Grüße
Eugen
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Hallo Eugen,
ja, folgende Parameter wurden gemessen:
Koloniebildende Einheiten bei 22°C = Ergebnis 0
Koloniebildende Einheiten bei 36°C = Ergebnis 1E.coli = Ergebnis 0
ges. Coliforme Keime = Ergebnis 0
Färbung = Ergebnis farblos
Geruch, sensorisch = Ergebnis ohne
Trübung = Ergebnis klar
ph-Wert, elektrochemisch = Ergebnis 6,95
Leitfähigkeit (25°C) = Ergebnis 975 (uS/cm)
Nitrat = Ergebnis 32 mg/l
Säurekapazität bis pH 4,3 = Ergebnis 7,58 mmol/l
Karbonhärte = Ergebnis 21,2 °dH
Hydrogenkarbonat = Ergebnis 463 mg/l
Summe Erdkali (Ca + Mg) = Ergebnis 5,76 mmol/l
Gesamthärte = Ergebnis 32,2 °dH
Gesamthärte = Ergebnis 575 mg/l
Sättigungsindex (20°) = Ergebnis 0,35
Eisen = Ergebnis 0,002 mg/l
Mangan = Ergebnis 0,002 mg/l
Kupfer = Ergebnis 0,0037 mg/l
Cadmium = Ergebnis < 0,0004 mg/l
Chrom = Ergebnis < 0,001 mg/l
Nickel = Ergebnis 0,005 mg/l
Blei = Ergebnis < 0,001 mg/l
Schlußsatz des Prüfberichtes: Befund ohne Beanstandung. Der Nitratwert (32 mg/l) bleibt deutlich unter dem Grenzwert der Trinkwasserverordnung (50,0 mg/l).
Hinsichtlich der Schwermetallgehalte werden die Grenzwerte der Trinkwasserverordnung sätmlich eingehalten. Das Wasser hat eine LSI von 0,35, befindet sich demnach im Kalk-Kohlensäure-Geleichgewicht und ist weder kalkabscheidend noch metallkorrosiv. Das vorliegende Wasser ist als "hart" einzustufen.
Mich würde trotzdem interessieren ob Chloride + Fluoride den öffentlichen Brunnen bzw. Leitungswässern zugesetzt werden?
LG von Emmi