Alles anzeigenAlso, was Wasserfilter und -Aufbereitung anbelangt, habe ich viel durchprobiert. Hier mal meine Ergebnisse in Stichpunkten - würde sonst einen ganzen "Roman" ergeben
- aktuell ein ungeheurer Markt - Preise rauf bis in den hohen vierstelligen Eurobereich. Außerdem habe ich einen erbitterten Kampf der verschiedenen Anbieter mitbekommen - Umkehrosmose-Anbieter wettern gegen das basische Aktivwasser, die wiederum verteufeln die UO...
- Brita Wasserfilter filtern nur Kalk raus, das Wasser wird nicht wirklich gereinigt, geschweige denn energetisch aufbereitet
- Umkehrosmose-Anlagen - sehr fraglich, denn wo in der Natur gibt es so ein "technisches Wasser"? Oft minderwertige Kohle-Vorfilter, Gefahr der Rückverkeimung, allgemeine Verkeimung durch Riss in der Membrane (den bemerkt der Anwender leider nicht), hoher Wasserverbrauch, schlechter Geschmack, fade, künstlich. Entzug aller Mineralien (ob die im Wasser wichtig sind, darüber streiten sich die Gelehrten immer noch)...
- Dampfdestillation - angeblich höhere Reinigungsleistung als bei Umkehrosmose-Wasser. Habe so ein Gerät nur noch, um mir das Wasser für mein kolloidales Silber selbst herzustellen, da passt es. Ansonsten schmeckt auch dieses Wasser fade und tot (was es ja letztendlich auch ist). In größeren Mengen könnte und möchte ich es nicht trinken. Selbst nach stundenlanger Energetisierung in einer Aladin-Karaffe - der Geschmack bleibt sehr gewöhnungsbedürftig!! Sehr hoher Energieaufwand (etwa 4 Kilowattstunden für 5 Liter Wasser)
- einfache Aufsatzfilter mit Kohleblock - zunächst eine gute Lösung, aber das Wasser schmeckt oft nicht, es steht auch permanent unter Druck. Keine Energetisierung. Eine absolut unüberschaubare Angebotspalette - welcher Filter ist der Richtige für mich?
- bei Silberbeschichtung in den Kohlefiltern gehen auch immer Partikel mit ins Wasser, ist aber m. E. eher unbedenklich, wenn man an kolloidales Silber denkt, also nicht bedenklich.
- Wasser-Ionisatoren - habe jetzt endlich zwei getestet, das Wasser schmeckt ganz gut, es fällt aber auch hier immer viel Wasser als saures an, auch umstritten, mir brachte es weder positive noch negative Effekte. Es gibt unzählige Erfolgsberichte, das Wasser scheint ein Wunderwasser, die Geräte entsprechend teuer. Meine Meinung: Die Erfolge mögen subjektiv sein und kommen wohl in erster Linie dadurch, dass der Verbraucher vielleicht aufgrund der teuren Neuanschaffung überhaupt je in seinem Leben endlich mal genügend Wasser getrunken hat So ganz "durch" bin ich mit diesem Thema noch nicht, wenn also Jemand noch ein paar schlagende Argumente hat - gerne!
Nervig: Behälter, in denen das Wasser tagsüber zum Trinken abgefüllt wurde, bekamen durch das Ausfällen von Calcium immer einen weißen Schleier.- Verwirbelungstechniken (am Wasserhahn oder sonst wo) - habe ich nicht ausprobiert. Macht für mich aber nur Sinn, wenn das Wasser VORHER chemisch gereinigt bzw. eben gefiltert wurde. Ich trinke ja auch keine giftige Brühe, nur weil ich sie vorher "energetisch aufgewertet" habe. Weiteres zur "Verwirbelung" und kleinen Wasserclustern unten...
- meine beste, ideale persönliche Lösung: Das Vorbild der Natur zu imitieren, zusammen mit der Pi-Technologie aus Japan. Trinkwasserfilter, die nur auf Basis der Schwerkraft arbeiten. Ergebnis: absolut wohlschmeckendes Wasser im leicht basischen Bereich (7,5 bis 8,2, je nach Wasserhärte und -Qualität vom Wasserwerk), energetisiert und neu strukturiert. Sehr preiswert in der Anschaffung (unter 400,- €), arbeitet OHNE DRUCK, OHNE STROM, Filter verkeimen definitiv nicht, inklusive Keramikvorfilter, so klein, dass kein Bakterium durchkommt, Anreicherung mit basischen Stoffen etc. Für mich die beste Lösung, und eben NATÜRLICH.
Zum Thema hexagonales Wasser und kleine Moleküle: Mit steigender Temperatur werden die Wassercluster immer größer, bis sie beim Verdampfen in ihre Einzelteile zerfallen. Umgekehrt heißt das: bis zum Gefrierpunkt werden sie kleiner und stoppen bei der wohlbekannten hexagonalen Form von Schneeflocken und Eiskristallen. Die beste Wassercluster Verkleinerungsmaschine haben wir in jeder unserer Körperzellen ständig am arbeiten (das sind die Aquaporine).
Durch angebotene Verwirbelungs-Systeme bilden sich angeblich hexagonale Strukturen, die aus 6 symmetrisch angeordneten Wassermolekülen bestehen. Dann wird oft von den Herstellern behauptet „und genau diese Strukturen sind es, die am besten durch die Wasserkanäle der Zellen passen." Dies ist meiner Meinung nach Blödsinn. Bezaubert von Emotos hübschen 6-eckigen Eiskristallfotos, scheint man oft völlig zu übersehen, dass solche 6er-Cluster, die ein Zeichen von sehr kaltem Wasser sind, für Wasserkanäle von Zellen viel zu groß wären. Auch hier habe ich folgendes erfahren und lasse mich jetzt nicht mehr so schnell von schönen Emoto-Fotos täuschen: Je nachdem, wann man beim Gefrierprozess den Auslöser der Kamera drückt, um so schöner oder hässlicher ist der werdende, vollendete oder schmelzende Kristall! Hexagonales Wasser ist in der Natur überhaupt nichts besonderes, sondern in der Nähe des Gefrierpunktes der Normalfall. Man braucht kein Gerät außer z. B. einer Gefriertruhe, um hexagonales Wasser zu erzeugen. Masaru Emoto und die zahlreichen Lizenznehmer seiner Methode haben auch nichts anderes zur Verfügung.
Hallo Torsten wo bekomme ich die Pi anlage unter 400€ denn her bitte lasse mir doch ein link da ich be danke mich Recht Herzlich bei dir 😎