ach kann man hier auch persönlich schreiben ? also privat nachricht ?
Wasserfilteranlagen
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verzeih mir bitte wenn ich mich so formuliert habe.
Meines Erachtens hast Du Dich nicht falsch ausgedrückt. Ich denke, dass ich Deine Sorge gut verstanden habe. Und die ist berechtigt!
Denn es ist nach meinem Wissen nicht möglich, "Euren Brunnen" Keim.- und Schadstofffrei/arm zu bekommen, da das Wasser das ständig in den Brunnen nachläuft, bereits kontaminiert ist.
1. Die einzige Lösung wäre eine Osmoseanlage direckt beim Brunnenwasserausgang...
oder aber
2. eine Osmoseanlage in jedem einzelnen Haus am Wassereinlauf im Keller. (Ich wünschte, ich würde mich irren)
Wenn die Stadtverwaltung auf einem Keim und Schadstofffreien Brunnen besteht, habt ihr ein Mordsproblem. Denn es handelt sich nicht um Grundwasser, (das wäre denen egal) sondern um "in die Bergbaustollen eingeleitetes" --- Stollen-Füllwasser. (So habe ich Dich verstanden) Und das ist gesundheitsschädlich. Irgendwo habe ich glaub gelesen, dass das Abzapfen solchen Wassers nicht erlaubt ist, nicht einmal für den Garten.
Stimmen die aber einer Osmoseanlage zu, könnt Ihr das Problem lösen. Wie oben genannt 1. und 2.
Eine Möglichkeit auf Hilfe und Rat wäre u.U. ein Klärwerk in Eurer Nähe. Fragt dort nach, was Ihr für Möglichkeiten habt, damit der Brunnen nicht verschlossen und versiegelt wird. Ich hoffe das diese Leute in der Lage sind, Dich ordentlich (auch in rechtlicher Hinsicht) zu beraten und Dir Tipps zu geben.
Winnie
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cool und danke winnie 😊
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Winnie, Du hast aus deiner Sicht die Vorteile einer Umkehrosmose beschrieben, die durchaus eine geeignete Lösung darstellt.
Daran war ja nichts falsch. Das ist doch dem Thema total angemessen.
Zudem weiß man bei einem alten Bergbaustollen nie, welche Substanzen da möglicherweise eingesetzt wurden.
Allerdings gehe ich davon aus, dass es sich um einen genehmigten Brunnen handelt und das Wasser aufgrund der bekannten Problematik mit Wasser aus Bergwerksstollen bereits auf bekannte Belastungen geprüft und zur Nutzung freigegeben wurde. Sonst würde erz.kind ihre Frage gar nicht stellen brauchen.
Gibt ja genug Nachrichten, wie diese:
Grubenwasser aus Bergwerksschächten mit Arsen belastet (volksstimme.de/sachsen-anhalt/grubenwasser-aus-bergwerksschachten-mit-arsen-belastet-2014225)
Zudem schreibst Du ja nicht nur eine Antwort an erz.kind. Deine Antwort kann im Prinzip in der ganzen Welt von jedem gelesen werden, der in diesem Forum landet und wird bei jedem in der Suche auftauchen, der nach Osmose sucht.
Vielleicht hast Du bei deiner Antwort auf mich zu sehr an deine bevorzugte Lösung gedacht und die tatsächliche Situation von erz.kind in dem Moment zu wenig realisiert, die mit dieser Wasserqualität als Trinkwasser bereits seit längerem zu leben scheint.
Für mein Verständnis hat erz.kind schon so klar geschrieben, um was es ihr geht, wie es ihr selbst möglich war.
Wobei natürlich immer noch viele Details fehlen.
Aber ich verstehe uns sowieso nur als Anregung für Lösungsmöglichkeiten.
erz.kind, dass es einen Zusammenhang mit deiner Erkrankung und der Wasserqualität geben könnte, daran habe ich auch schon gedacht, als Du geschrieben hattest, dass Du an MS leidest. Deshalb hatte ich nochmal den separaten Hinweis auf die Giftigkeit von Fluorid geschrieben.
Habe auch die Webseite einer Betroffenen gefunden. Das Video funktioniert. Ist aber englisch.
Ein weiteres interessantes Video ist das 2. in dem Beitrag von Dr. John Bergmann Fluoride - Page 2 - This Is MS Multiple Sclerosis Knowledge & Support Communityˍ In dem ein Arzt beschreibt, dass es all die Autoimmunerkrankungen früher nicht in der Menge gab. Sie suchen alle nach einem Erreger, aber das eigentliche Problem ist immer die Schwächung des Immunsystems. Auch er erwähnt den Bezug zu Impfungen.
Jedenfalls scheint es in den USA recht viele Betroffene zu geben, die einen Zusammenhang nicht ausschließen.
Da ich den Eindruck habe, das Geld eine Rolle spielt, da man sonst bereits gemeinsam eine zentrale Wasseraufbereitung einbauen hätte lassen, weiß ich nicht, ob du finanziell mit der teuersten möglichen Lösung glücklich bist. Wobei ich aus meiner beruflichen Erfahrungen heraus vermute, dass Osmose und Remineralisierung die teuerste Lösung sein könnte, wenn sie für das ganze Haus installiert sind.
Auch ist uns nicht bekannt, ob Du dafür eine vorgeschaltete Wasserenthärtung benötigen wirst.
Laut dem Beitrag von Naturheilung wäre möglicherweise sowieso ein vorgeschalteter Aktivkohlefilter nötig.
Sofern man den Fluorid-Grenzwert mit einem Aktivkohlefilter (da scheinen ja auch mehrere Qualitäten angeboten zu werden) schon unter den Grenzwert bekommen würde und dieser entsprechend den diversen Unterlagen bezüglich der coliformen Keime ausreicht, könnte man das Problem für das Trinkwasser jedenfalls auf verschiedenen Wegen lösen.
Perfekt ist natürlich, wenn das ganze Wasser einen sehr niedrigen Fluoridwert aufweist, was man auch mit einem Ionentauscher realisieren kann.
Ein Problem ist, dass man alle Anlagen, die offiziell abgenommen werden, meines Wissens zwingend von einem zertifizierten Fachbetrieb einbauen lassen muss. Eine zusätzliche Anlage, die man ohne Auflagen nur für sich einbaut, die nicht abgenommen werden muss, muss dagegen nicht von einem zertifizierten Unternehmen eingebaut werden.
Wenn Winnie schreibt, man kann so eine Anlage selbst einbauen, dann denke ich, nur wenn es keine amtlichen Auflagen gibt, die offizielle Nachweise erfordern. Im geschilderten Fall bin ich nicht sicher, dass der Selbsteinbau einer Osmose möglich wäre.
Auch wenn der Wert mit einer anderen Anlage unter dem Grenzwert liegt, kann man das Trinkwasser in der Küche immer noch mit einem mobilen Teil, ähnlich einem Brittafilter, einem Unter- oder Übertischfilter oder einer kleinen Osmoseanlage vom restlichen Fluorid befreien.
Leider habe ich nichts dazu gefunden, wie stark Fluorid zum Beispiel beim Baden oder Duschen über die Haut aufgenommen wird. Was interessant wäre.
Ich hatte die Tage eigentlich nur etwas recherchiert, um zeigen zu können, dass es verschiedene Alternativen gibt.
Das Beste ist in jedem Fall, sich selbst zu informieren, damit man alle in Frage kommenden Möglichkeiten kennt und Vorschläge machen kann.
Dazu gehören für dich die Anschaffungskosten und der laufende Verbrauch der möglichen Anlagen.
Zudem sollen manche Anlagen Fluorid besser aus dem Wasser holen können, als andere.
Auch Strombedarf und ein möglicher Stromausfall ist aktuell ein Thema.
Natürlich hat winniefred recht, dass man mit einer Umkehrosmose aus jedem Wasser den Dreck rausholen kann und das Wasser mit Remineralisierung des Wassers entsprechend mit Mineralien anreichern kann. Und gerade bei Wasser aus einem Bergwerk ist das keine schlechte Idee.
Auch könnte die Osmose zusätzliche Gifte herausfiltern, die vielleicht gar nicht bekannt sind. Hier gehe ich eigentlich davon aus, dass das Wasser bereits gründlich analysiert wurde.
Ich kann jedenfalls nicht sehen, was an einem Ionentauscher schlechter ist, der das Fluorid beseitigt, wenn das das Problem ist.
Da es bereits ein Angebot für eine zentrale Wasseraufbereitung gibt, der Beitrag hatte sich mit meiner ersten Antwort überschnitten, waren wohl schon einmal Fachleute vor Ort, die die Anlage kennen, und man könnte sich davon ausgehend von dieser Firma auch das Gleiche für seine Hauseinführung anbieten lassen und gleichzeitig um das Anbieten von alternativen Wasseraufbereitungsanlagen mit Ionentauscher oder Osmose/Remineralisierung bitten.
Dann hätte man einen direkten Vergleich, mit welchen Preisen man bei Einbau durch ein Fachunternehmen für die verschiedenen Anlagen rechnen muss. Vielleicht ist die Osmose/Remineralisierung auch gar nicht so teuer, weil sich preislich in dem Bereich in den letzten 15 Jahren einiges getan hat.
Letztlich werdet ihr dem Amt wohl jeder sein und vielleicht sogar am Besten verschiedene Vorschläge machen und dann sehen, worauf es sich einlässt. Vielleicht auch auf mehrere Konzepte und dann setzt ihr euch zusammen und Du wirst entscheiden müssen, was dir deine Wasseraufbereitung wert ist.
Ich gehöre zu denen, die ihren Kunden in meinem Fachbereich früher sehr oft ein Alternativangebote geschrieben hat, denn ich war immer der Meinung, dass man als Kunde die Vor-und Nachteile verschiedener Anlagen kennen sollte. Wie will man sich sonst informiert entscheiden.
Doch meine Erfahrung ist, der Mensch entscheidet sich fast immer für das günstigere Angebot, um Auflagen zu erfüllen.
Ich habe mir so gesehen also in meinem Leben häufig zu viel Arbeit gemacht.
Leider hat auch eine ausführliche Begründung, warum die teurere Anlage die bessere Anlage ist und wieviel Vorteile sie gegenüber der einfacheren Anlage hat, aus meiner Erfahrung heraus mehrheitlich rein gar nichts genutzt. Wer nicht muss, wird sich in der Regel für die günstigste Lösung zur Erfüllung der Vorgaben entscheiden.
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ach kann man hier auch persönlich schreiben ? also privat nachricht ?
Ja. Das kann man. Auf die Sprechblase oben rechts neben der Glocke klicken, auf + drücken und dann den oder die Usernamen eingeben. Denn man kann auch an mehrere User gleichzeitig schreiben.
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Winniefred, da ich zu einem der Themen in einem meiner Threads mehrfach nach möglichst viel Information gesucht habe, da es öffentlich nur begrenzte Informationen gibt, weiß ich genau, dass auch meine Beiträge zu dem Thema in der Websuche auftauchen.
Ich bin mir daher einfach darüber bewusst, dass das, was wir schreiben von jedem gelesen werden kann und unsere Beiträge auch in den Websuchen auftauchen. Meine Antwort bezog sich nur darauf, dass keiner umsonst schreibt.
Habe keine Ahnung, was an dieser Feststellung anmaßend ist und wo ich damit deine Meinung und Erfahrungen angegriffen haben sollte.
Aber egal. Deine Antwort macht mich jedenfalls total perplex.
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Zudem schreibst Du ja nicht nur eine Antwort an erz.kind. Deine Antwort kann im Prinzip in der ganzen Welt von jedem gelesen werden, der in diesem Forum landet und wird bei jedem in der Suche auftauchen, der nach Osmose su
Ah, jetzt verstehe endlich worum es dir hier geht.
Nunja, Winni sieht das sicher so, daß sie hier hier im Forum auf Fragen antwortet, ich übrigens ebenso, und der Rest der Welt ihr dabei völlig egal. dir anscheinend nicht.
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Schön. Noch eine Unterstellung.
Mir ist das beim Schreiben auch egal.
Aber mir war in dem Moment als ich das von dir Zitierte schrieb gerade eingefallen, dass bei meiner Websuche nach weiteren Unterlagen für meinen Thread auch mein Thread hier im Forum in der Websuche aufgeführt wurde. Wenn ich also zum Thema gesucht hätte und das nicht mein Thread wäre, würde ich dort viele Infos zum Thema finden, die ich für mich schon zweimal zeitaufwändig suchen musste.
Und so soll das ja auch sein, sonst hätte ich den Thread nicht erstellt. Ich habe den Thread für jeden erstellt, der etwas dazu wissen will.
Und was für meine Beiträge gilt, das gilt ja wohl für alles was wir hier schreiben. Für jeden Beitrag und für jeden User.
Mir ging es nur darum, dass man nicht sagen kann, man hätte etwas umsonst geschrieben.
Wir schreiben ja nicht, weil der andere User das Empfohlene umsetzen muss.
Ist ja immer nur eine Information und der andere User entscheidet sowieso, wie er das für richtig hält. Ist ja alleine seine persönliche Sache.
Meine Freundin hat nach meiner Empfehlung auch kein CDL benutzt. Sie nutzt bislang lieber Ramipril und Metoprolol, als Nattokinase und Strophantin. Alles ihre persönliche Sache. So wie es unsere persönliche Sache ist ungeimpft zu sein.
Gleichzeitig kann dennoch ein anderer später bei einer Suche auf einen beliebigen Forenbeitrag stoßen und genau die Info lesen, die er gerade gesucht hat/wissen wollte. Das meinte ich.
Ich verstehe ehrlich nicht, was an dem was ich geschrieben hatte so erklärungsbedürftig ist. Das ist doch alles vollkommen logisch.
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Ja. Das kann man. Auf die Sprechblase oben rechts neben der Glocke klicken, auf + drücken und dann den oder die Usernamen eingeben. Denn man kann auch an mehrere User gleichzeitig schreiben.
ich bin scheinbar zu blöd .. ich sehe keine glocke und auch keine sprechblase ..
würdest du mich bitte anschreiben ? 😊
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ich sehe keine glocke und auch keine sprechblase
Hier der Link zu den Sprechblasen Konversationen (oder Privat-Nachrichten) :
https://www.yamedo.de/forum/core/conversation-list/▹▪
Mittels folgendem Link (findet man unter vorigem ganz oben als grünen Button mit der Aufschrift + Konversation starten) erstellt man eine neue Konversation:
https://www.yamedo.de/forum/core/conversation-add/▹▪
In der Zeile Teilnehmer die ersten Buchstaben des gewünschten Konversations-Partners (zum Beispiel die Ma...) eintippen, es wird von der Software eine Auswahl-Liste mit vervollständigten Nick-Namen angezeigt, inklusive Mini-Profil-Bild.
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coool danke 😊
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Liebe Alle... keine Ahnung, ob ich jetzt alles "richtig" mache. Falls nicht, bitte ich schon einmal um Nachsicht.
Ich habe mir diesen ganzen, elfseitigen Thread durch gelesen, aber eine Antwort auf die Frage welche mich beschäftigt, war nicht dabei.
Ich habe ein kleines Chalet im Schweizer Jura. Wasser wird - als Regenwasser vom Dach - in eine Zisterne gesammelt.
Hat Jemand von euch einen Rat, ob, bzw. vielmehr wie, es möglich wäre, dieses Regenwasser so zu filtern, dass es unbedenklich getrunken werden kann?
Ein herzliches Grüezi aus der Schweiz -
Als Trinkwasser ist das Regenwasser heutzutage keinesfalls geeignet, Stichwort: PFC / PFASˍ
Recherchiere in Richtung mehrstufige Umkehrosmose oder Destillation.
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grueziwoll
mein Hund trinkt vorzugsweise Regenwasser, wenn sie die Wahl hat zwischen Mineralwasser aus der Flasche von artesischer Quelle oder Leitungswasser (welches sie normal nur bekommt wenns nix anderes gibt)
von daher würd ich mal sagen dass Regenwasser immer noch viel besser ist als manches andere
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Danke marmotta... deine Aussage deckt sich (auch wenn nicht belegt) mit meinem "Gefühl".
Bleibt dennoch die Frage, wie ich es filtern kann, um zumindest Bakterien und "Grünfärbung" zu beheben.
PS: Der Standort ist ausgesprochen ländlich. Heisst, da ist keine Industrie in der Umgebung. -
Hallo,
hat jemand Erfahrung mit Crystallus Wasserfilter-Technologie? Gefällt mir sehr gut - jedoch zu teuer.
Ich bin auf der Suche nach einem Wasserfilter, welcher Schadstoffe und Kalk filtert.
Umkehrosmose kommt für mich aufgrund des hohen Wasserverbrauchs nicht in Frage.
lg.
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Umkehrosmose kommt für mich aufgrund des hohen Wasserverbrauchs nicht in Frage.
Das Reinst- zu Abwasser-Verhältnis bei einer ordentlichen Umkehrosmoseanlage liegt bei rund 1 zu 1. Das heißt für das Produzieren von 1 Liter Reinst-Wasser entsteht 1 Liter Abwasser.
So bleibt die Feinmembran lange genug intakt, da die meisten Schadstoffe mit dem Abwasser ausgespült werden. Das ist ein Vorteil gegenüber jedem Filtersystem bei welchem die ganzen Schadstoffe sich stetig in der Filterkartusche ansammeln.
Die Kosten für dieses Abwasser sind nur minimal. Das 1 Liter Leitungswasser (Wasserkosten + anteilige Grundgebühr + Schmutzwassergebühr) liegt momentan bei ca. 0,4 Cent.
Wenn ich fünf Liter Trinkwasser pro Tag mit der Umkehrosmoseanlage zubereite snd es 2 Cent am Tag bzw. 7,30 Euro im Jahr an „zusätzlichen“ Kosten.
Hochreines Wasser ist es mir wert.
Dieses Abwasser ist auch nicht verloren, es kommt über den Abfluss zurück und gelangt letzlich wieder in den Kreislauf.
Übrigens gibt es in Deutschland genug Wasser. Das extreme Sparen aufgrund des Mythos des Wassermangels ist nicht nötig.
Das Sparen vom Wasser bewirkt sogar, dass die Kosten fürs Wasser steigen, wegen den Fixkosten.
Durch Sparen des Wassers treten darüber hinaus Schäden an den Abwasserleitungen auf, da nicht ausreichend Wasser durchfließt.
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Crystallus Wasserfilter-Technologie? Gefällt mir sehr gut - jedoch zu teuer.
vielleicht das ?
: https://www.osmofresh.de/osmoseanlagen/quella-pro
LG
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Es kommt mir gerade vor, als würde eine Frau ins Geschäft gehen und sagen, ich hätte gerne ein grünes Kleid. Ein weißes Kleid möchte ich nicht, weil es viel öfter gewaschen werden muss.
Da kommen die Verkaufsberaterinnen geflissentlich an, schlagen weiße Kleider vor und heben ihre Vorzüge hervor.
Ihr seid manchmal so witzig.
Ich wollte auch keine Umkehrosmose, denn ich bin nicht nur gegen tote Lebensmittel, sondern auch gegen totes, denaturiertes Wasser.
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Seit 15 Jahren trinke ich nur Osmose bzw, Reinstwasser und es geht mit bestens damit. Extrem mineralhaltiges Wasser kann auf langer Sicht Nierensteine verursachen. Mineralien im Wasser kann der Körper nicht verwerten, sondern werden über eine abwechslungsreiche Ernährung aufgenommen.
Hier ein Bericht von Wasserforscher Physiker Dr. Michael Scholze. https://www.lebendiges-trinkwasser.de/