Österreich ist nicht Süd-Indonesien oder so.......................................................
nichts gegen haben heisst aber auch nichts für haben?
Österreich und die Schweiz sind 2 kleine neutrale Länder mit zusammen mittlerweile ca. 18 Millionen Menschen.
Ich persönliche wünsche mir schon seit Jahrzehnten, dass sich Deutschland auch für Neutralität entscheidet. Aber das Leben ist kein Wunschkonzert. Die Nato hätte nach dem Zerfall der UdSSR sowieso aufgelöst werden müssen.
Deutschland ist sehr aktiver Teil der US-geführten Nato und hatte schon viele fragwürdige militärische Einsätze, war auch 20 Jahre in Afghanistan stationiert um deutsche Ressourcen zu schützen und hat den Konflikt in der Ukraine aktiv unter Merkel mit vorbereitet (wie sie und anderen an den Minsk-Verträgen Beteiligten bereits lange zugegeben haben). Auch das ukrainische Militär wurde schon Jahre vorher in und von den Natoländern für den aktuellen Konflikt aufgebaut.
Deutschland hat trotz vertraglichen Zusagen gegenüber Russland einen neuen Natostützpunkt in Ostdeutschland gegründet, hat von Anfang an Waffen und jegliche Art Unterstützung in die Ukraine geschickt, war bisher die Zentrale des Natokampfs gegen Russland, ist zur zukünftigen Kriegsvorbereitung mit der Bundeswehr wieder aktiv an allen Schulen vertreten, hat unter Scholz eingewilligt, das statt den damaligen Pershing demnächst amerikanische Kopfab-Raketen Richtung Russland hier stationiert werden sollen. Zudem haben wir jetzt wahrscheinlich immer noch genau die US-Kampftruppen hier, die das deutsche Volk nie haben wollte, und gehören der Gruppe der Kriegswilligen an, die sich verbündet und trotz der Ansage von Trump in Paris getroffen haben, um zu klären wie wir den Krieg weiter aufrecht halten können.
Das vor dem Hintergrund, dass Russland 3 Jahre lang gezeigt hat, dass sie zwar menschliche Opfer vermeiden so gut es geht, aber westliche Wunderwaffen und Truppen von Russland leicht zu zerstören sind und sie durch die Nato gezwungen wurden ein Verteidigungsbündnis mit China und Nordkorea zu schließen, wobei mind. China auch noch über hochmoderne Waffen verfügen dürften.
Daher ist es für mich ein großer Unterschied, ob ein Österreicher, der eh nicht bedroht ist und mind. bis Ende 2024 wenn nicht bis heute offen aus Russland Gas bezieht, glaubt, dass es bei ihm keinen Krieg gibt. Denn das ist einfach sehr unwahrscheinlich.
Während Deutschland seit 3 Jahren alles tut, um erneut zu einem Kriegsgegner Russlands zu werden.
Falls Du diesen Unterschied bei der Frage von Krieg und Frieden nicht erkennen willst, obwohl ich ihn schon vorher 2x erklärt hatte, weil Du alles ignorierst und auch jederzeit wieder nach Österreich zum Arbeiten arbeiten abhauen kannst, dann kann ich dir nicht helfen.
Deutschland hat 84 Millionen Menschen, die natürlich nicht alle nach Österreich und in die Schweiz abhauen könnten und auch nicht wollen.
Abgesehen davon sind große Teile des Volks, die 20,8% AfD-Wähler zwar gegen diesen Konflikt, aber mit ihrer Wahl haben sie sich bereit erklärt, mehr als 5% vom BIP oder mind. 220 Milliarden des Bundeshaushalts von zuletzt 470 Milliarden für die Rüstung auszugeben. Was bedeutet, das Volk wird entweder massiv weiter in die Armut getrieben oder der Staat nimmt zu Lasten seiner Kinder schon wieder neue Schulden auf.
Das Alles vor dem Hintergrund, das wir nie bedroht wurden.
Zitat„Von allen Dogmen der bigotten Politik unserer Tage hat keine mehr Unheil angerichtet, als die, dass ‚um Frieden zu haben, man sich zum Kriege rüsten muss‘. Diese große Wahrheit, die sich hauptsächlich dadurch auszeichnet, dass sie eine große Lüge enthält, ist der Schlachtruf, welcher ganz Europa zu den Waffen gerufen und einen solchen Landsknechtsfanatismus erzeugt hat, dass jeder neue Friedensschluss als neue Kriegserklärung betrachtet und gierig ausgebeutet wird. Während so die Staaten Europas eben so viele Heerlager geworden sind, deren Söldner vor Begierde brennen, aufeinander los zu stürzen und sich zu Ehren des Friedens gegenseitig die Gurgeln abzuschneiden, handelt es sich vor jedem neuen Ausbruch nur um die unbedeutende Kleinigkeit, zu wissen, auf welche Seite man sich stellen soll. Sobald diese nebensächliche Erwägung von den diplomatischen Parlementairs (Unterhändler) mit Hilfe des bewährten: ‚si vis pacem, para bellum‘ (‚willst du Frieden, rüste zum Krieg‘) befriedigend erledigt ist, beginnt einer jener Zivilisationskriege, deren frivole Barbarei der besten Zeit des Raubrittertums, deren raffinierte Perfidie jedoch ausschließlich der modernsten Periode des imperialistischen Bürgertums angehört.“
MARX, KARL (1818-1883) – Invasion!, 30. Juli 1859 - Zitiert nach: http://dfg-vk-bonn-rhein-sieg.de/index.php/gedanken-zum-frieden.
Es muss Altes erneuert werden, auch Wasserleitungen etc. Leider keine Zeit. 
Davon abgesehen, ist die Horoskopdeutung auf der Website nur auf Privatpersonen bezogen, und nicht auf Ereignisse, nur die Planetenaspekte sind wichtig und die Häuser. Man müsste die astrologischen Daten dementsprechend anders deuten., als Transite.
Das ist wichtig. Was die Wahl betrifft, na ja, wie wir schon mehrmals festgestellt haben, die Politik wird dadurch leider nur gering beeinflusst, obwohl es eigentlich anders sein sollte. Nur direkte Demokratie kann der Bevölkerung mehr bringen. Wie bei Corona muss die Bevölkerung mit ihrem Verhalten, Reaktionen, deutlich zeigen, was sie will oder nicht will, indem sie mitmacht oder nicht mitmacht, nicht wahr?
Auf jeden Fall ist auch der Uranus in Stier wichtig, materielle Werte, traditionelle Werte und Sicherheit spielen eine wichtige Rolle bei der Wahl. Das Sextil zwischen Saturn und Uranus deutet auf die Fähigkeit hin, neue Ideen mit alten Strukturen harmonisch zu verbinden, der Uranus bringt die Erneuerung, der Saturn sorgt dafür, dass dabei kein Chaos entsteht und die Dinge sinnvolle, nützliche Strukturen und Grenzen bekommen. Die Wähler wünschen sich, dass sie von Veränderungen nicht bedroht sind, sondern profitieren können. Ob eine neue Regierung dies erreichen kann? Bisher schien es jedenfalls schwierig zu sein. Und ab jetzt? 
Darauf bin ich aber sehr neugierig.