• Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

    • Offizieller Beitrag

    nein, ist es nicht.


    Xylit oder Xylitol ist ein 5-Kohlenstoff-Zucker (C5H12O5). Er ist basisch, vergärt nicht, wird nur langsam verdaut und hat weitere gesundheitliche Vorteile.
    Demgegenüber sind alle vergärenden, sauren Zuckervarianten 6-Kohlenstoff-Zucker. Das sind die meisten Zuckerarten (Glukose, Fruktose, Saccharose u.a.).


    D-Mannose ist ein Monosaccharid (C6H12O6), dass durch den Körper kaum verdaut werden kann (Ballaststoff). Dieser Zucker ist hilfreich bei durch e-Coli verursachten Blasenentzündungen.
    Liebe Grüße
    Bernd

  • D-Mannose wird auch in der Tierheilkunde immer wieder gegen zuviel E-Coli in Magen, Darm und Blase empfohlen, bevor mit den unsäglichen 'Geschützen' Antibiotika noch mehr kaputt gemacht wird.
    Man kann von diesen Mitteln (ich meine die AB) auch einen Fehlbestand von E-Coli bekommen, der genau so krankhaft ist wie zuviel von E-Coli.



    Eva

    "Primum nil nocere" - "Zuallererst nicht schaden!"
    (Hippokrates)

  • Hallo in die Runde,

    ich nehme seit einer Woche D-Mannose gegen meine Blasenbeschwerden und habe das Gefühl, dass es besser wird.

    Jetzt Frage ich mich, ob dieser Zucker, ähnlich wie Fruktose schädlich für Leber ist.

    Vielen Dank vorab!

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

    • Offizieller Beitrag

    Hallo Elena,

    ist er nicht, da er als Ballaststoff kaum verstoffwechselt wird.

    Liebe Grüße

    Bernd

    • Offizieller Beitrag

    Hallo Heiterweiter,

    da liegt ein Missverständnis vor. D-Mannose hat mit Birkenzucker (Xylit) nichts zu tun.

    Es gibt natürliche Vorkommen von D-Mannose (hhu.de/biodidaktik/zucker/Zucker/mannose.html). Das sind unter anderem Guarkernmehl, Johannisbrot und Braunalgen.

    Liebe Grüße

    Bernd

    • Offizieller Beitrag

    Ist doch nicht so schlimm :)

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Hallo hier ist Miche-


    ich nehme seit gestern auf ärztlichen Versuch - alternativ zu Antibiose- weil ich auf alle Chemie sehr heftig reagiere - Femmanose.,

    also ein D- Mannose "Natur"- Produkt , das leider richtig eklig chemisch schmeckt .


    3 Beutel gestern , heute schon 2.

    Die beiden Tage davor habe ich Cantharis und Argentum met- Quarz von Wala s.c. gespritzt. Das wirkt eigentlich super und sofort wahrnehmbar.


    Nur hatte ich intermittierendes Fieber zwei Tage lang

    immer abends ab ca. halb 7 drei Stunden mit Schüttelfrost hochgefiebert auf 38,8 ,

    dann die nächsten 4 Std pünktlich ab 23.30.runtergefiebert auf 36,8.


    (Am nächsten Morgen immer nahezu beschwerdefrei , aber hohe Leuko und Nit.- Werte, Ph 7 -

    ab ca 15.00 gehts dann wieder heftig mit der Blase los. Druck , brennen , jucken, Hüfte....)


    Deshalb eben zusätzlich die Femmanose- Idee.


    Gestern hatte nur noch 38,2 nach der abendlichen Fröstelattacke


    Allerdings waren Leuko morgens auf "Maximallila" gestiegen und die Beschwerden unverändert.



    Auf dem Beipack von Femmanose steht vor und nach Einnahme für mind! 2 Std keine Naturheilmittel oder Homöopathika nehmen.



    Wenn ich 3x tgl Femannose, wie verordnet und auf dem Beipack angegeben, nehme, bleit also so gut wie keine Zeit dafür fünf mal Täglich Globuli oder Injektionen "femanosefrei" dem Organismus zuzuführen. Ich habe aber den Eindruck , das die mindestens so hilfreich waren.


    Die Firma Klosterfrau angerufen. erhielt ich die Auskunft, dass es wirklich so ist, dass die Homöopathike tatsachlich nicht so gut (o.gar nicht) in dieser Zeit wirken. Stehe ja auf dem Zettel , das es mind. 2 Std dazwischen brauche...


    So habe ich jetzt das Problem-

    Femmanose absetzen, aber dafür auf unbestimmte Zeit (sie konnten mir nicht sagen, ab wann der Körper spätestens wieder davon frei ist - (ist bei jedem anders),und somit Homöopathie wieder wirksam, das könne auch länger gehen...



    Das heißt also ,ich kann Femmanose nicht absetzen ohne Verschlimmerung der Beschwerden zu riskieren - weil ich dann über einen ungewissen Zeitraum keine alternative homöopathische Wirksamkeit der anderen Medikamente habe.

    Es darf aber unter keinen Umständen schlimmer werden, da ich aus vielen klinischen Erfahrungen (mit dem Herzen) und Medikamenten diesen Teufelskreis fürchte , aus dem man so schlecht wieder herauskommt.


    Ich hoffe, das Problem ist verständlich formuliert? .


    Frage an Euch jetzt

    - kennt sich jemand mit der Parallelwirkung Femanose und Homöopathika aus? Und hatte evtl bereits das selbe Problem?


    Zweite Frage nebenbei - ich habe seit ca 2 Monaten tagsüber blaugrünen Harn. meine Ärztin hat noch nie davon gehört , als ich das erwähnte.

    Kennt das von Euch vielleicht jemand?


    Übrigens ist meine Ärztin ab kommender Woche in Urlaub- und wie schwer es derzeit ist, zu einem Arzt zu kommen (noch dazu an jemanden, der sich außerdem Zeit nimmt, anhand des Erkrankungsprozesses die Medikation zu konzipieren und nicht nur an isolierten Laborwerten , muss ich vielleicht hier niemandem erklären)


    Ich wäre dankbar, wenn sich zeitnah jemand melden könnte, der dazu etwas weiß -



    LG

    Miche