Diesen Thread scheibe ich für meine Nichte die in Deutschland lebt.. Sie ist leider inzwischen schwer erkrankt und hat nicht mehr die Kraft selbst zu scheiben Inzwischen 55 Jahre alt kann nicht mehr arbeiten und muss mit einer kleinen EU Rente auskommen.
Angefangen hat alles mit einen Zeckenstich der nicht erkannt wurdeˍ uns sich nach Jahren vermutlich zu einer chronischen Neuroborelliose manifestiert hat. Aber da kein Antikörper Nachweis vorhanden war, gab es auch keine eindeutige Diagnose. Innerhalb der letzten Jahre hatte sie einen Marathon von Fachärzten und Alternativmediziner hinter sich. Antibiotika und diverse Schmerzmittel hatten nur bedingt geholfen und waren keine Lösung auf langer Sicht.
Durch Ernährungsumstellung so wie eine Anhebung des Vitamin D Spiegel und Entgiften mit Heilerdeˍ ging es ihr mit der Zeit deutlich besser. Aber das hatte nur ein paar Monate angehalten.
Hinter ihrer Wohnung wo sie zur Miete wohnt blickt man direkt auf einen Kastanienwald mit einigen Bahngleisen Irgendwann wurde über Nacht auf diesen Bahngelände wo außer Betrieb ist ein etwa 30 Meter hoher Funkmast erstellt.
Von da an ging es mit ihrer Gesundheit bergab.
Ein Baubiologe hat da im Umkreis von 100 Metern erhöhte Strahlung gemessen und kein Ende in Sicht. Dieser Funkmast grenzt direkt an ein Wohngebiet und hat schon bei einigen Anwohner vermutlich der Krebs ausgelöst.
Seitdem leidet meine Nichte an Herpes Simplex Enzephalitis mit ständigen Erbrechen Fieber und Migräneanfällen. Das hat ihr ein Alternativmediziner diagnostiziert. Ob jetzt am Ende der Funkmast der Übeltäter war gibt es geteilte Meinungen von Experten.
Sämtliche Therapeuten sind ratlos und wissen nicht weiter.
Ein vergeblicher Umzug scheiterte schon mehrmals mit den Behörden und wegen ihrer kleinen EU Rente, aber währe dringend erforderlich. Vielleicht hat noch jemand Erfahrung mit dieser Art von Herpes Erkrankung, und kann mir einen Tipp geben. Aber solange mann immer ständigen Strahlen ausgesetzt ist wird es nie besser werden.
Viele Grüße
Eugen