Aggressive Fibromatose - Desmoid-Tumor

  • Es tut mir leid, aber das ist vollkommener Quatsch. Vitamin D3 fährt ja schon die Calciumsynthese hoch, wozu dann noch zusätzlich Calcium einnehmen, dann entstehen erst Recht Ablagerungen. Finde die These gar nicht sinnvoll. Zu hohes Vitamin D3 ist gefährlich und man kann es Überdosieren, Punkt. Möchte man das nicht, benötigt man dazu einen Calciumantagonisten

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Welchen Cal.'- Antagonisten hälst du für am Sinnvollsten? K2 ...ist ja im wahrsten Sinne des Wortes kein Antagonist.

    Wäre auch spannend, um bei Demenz aufgrund verkalkter Placqes im Hirn "durchzuputzen"..salopp gesagt.

  • Es tut mir leid, aber das ist vollkommener Quatsch. Vitamin D3 fährt ja schon die Calciumsynthese hoch, wozu dann noch zusätzlich Calcium einnehmen, dann entstehen erst Recht Ablagerungen. Finde die These gar nicht sinnvoll. Zu hohes Vitamin D3 ist gefährlich und man kann es Überdosieren, Punkt. Möchte man das nicht, benötigt man dazu einen Calciumantagonisten

    Warum ist das Quatsch? Was ist zu hohes Vit. D3? Was fährt Vit. D3 hoch- und wie ?


    Schulmedizinisch ist das natürlich Quatsch.

    2 Mal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Ich stimme Medizin_Engel, selbst als HP!!!; VOLL zu;
    Es geht nicht um Schulmedizin sondern um mikrobiologische/- chemische Vorgänge!


    Lies/hör Uwe Gröber, Prof.Dr. J.. Spitz, Dr. R. von Helden, Dr. V. Schmiedel, Dr. A.rman Edalaptour u.weitere

    Alles Quellen, die evidenzbasiert sind und dennoch nicht zum Mainstream gehören!

    2 Mal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Vitamin D: Allergisch auf Prophylaxe

    Vor 50 Jahren wurde die Vitamin-D-Prophylaxe beim Säugling eingeführt. Dies ermöglichte die Verwendung von Kuhmilch zur Säuglingsernährung. Früher wurde als Vitamin-D-Lieferant vermehrt Lebertran verordnet, heute sind es Tabletten. Damit gelang es, die damals häufige Rachitis (also mangelhafte Entwicklung des Skeletts, sichtbar an der so genannten „Trichterbrust") fast vollständig zu verhindern.

    Allerdings gab es auch in der Vergangenheit allerlei warnende Stimmen, vor allem weil es sich beim D mitnichten um ein Vitamin handelt, sondern um ein Hormon. Dieses Hormon wird unter dem Einfluss des Tageslichts (UV-Anteil) aus einer cholesterinartigen Vorstufe gebildet. Die Zufuhr aus der Nahrung spielt kaum eine Rolle – außer bei den Eskimos, die aufgrund ihrer dunklen Haut und der fast vollständigen Bekleidung auf eine Zufuhr aus Meereslebewesen angewiesen sind.

    Das Hormon „Vitamin D“ hat wie die meisten Hormone nur eine schmale therapeutische Breite, das heißt, es muss präzise dosiert werden, um Mangel oder Überschuss zu vermeiden. Aus diesem Grund wird seit langem gefordert, dass Vitamin D nur nach vorheriger Bestimmung des D-Status im Blut verordnet werden darf. Die Vitamin D-Vergiftung ist nur mit erheblicher klinischer Erfahrung vom Mangel, sprich einer Rachitis zu unterscheiden. Aufgrund dieser Probleme unterliegt die Vitamin-D-Bildung im Körper strengster Kontrolle. Deshalb kann es durch UV-Strahlung oder Sonnenlicht niemals zu einer Überdosis kommen. Vitamin D ist nicht umsonst ein hochwirksames Rattengift.

    Anlass: Ein Tierversuch mit Mäuslein aus dem Jahre 2003 zeigte, dass es unter Gabe von Vitamin D zu einer Verschiebung jener Immunfaktoren (so genannte T-Helferzellen-subsets) kommt, die typisch für die Entstehung von allergischen Reaktionen sind. Ein Jahr später wurde dies am Menschen im Rahmen der so genannten Northern Finnland Birth Cohort 1966-Studie überprüft. Sie erfasste über einen Zeitraum von 30 Jahren bis zu 7000 Menschen, die 1966 geboren wurden.

    Ergebnis: Das ganze erwies sich als Volltreffer. Es zeigte sich, dass die Häufigkeit von allergischen Reaktionen wie Allergien, Asthma oder Heuschnupfen umso häufiger auftraten, je fleißiger sie von ihren Müttern mit Vitamin D-Tabletten versorgt worden waren. Auch bei Einbeziehung anderer Faktoren in das Modell änderte sich am Ergebnis nichts Wesentliches.

    Dieses Ergebnis könnte sogar einen Teil der beobachteten Schutzeffekte bei Kindern von Bauernhöfen erklären. Deren Mütter haben einfach keine Zeit – so eine Studie der GSF in Neuherberg bei München – ihre Kinder regelmäßig mit vorbeugenden Gesundheitsschnickschnack voll zu stopfen. Die Kids spielen stattdessen draußen.

    Fazit: Man wird sich auch bei bewährten Prophylaxemaßnahmen daran gewöhnen müssen, dass auch sie nicht zum Nulltarif zu haben sind, sondern gleichermaßen auch eine etwas dunklere Seite haben können. Wer in Sachen „Vitamin D“ auf Nummer sicher gehen will, sollte wissen, dass kleine Kinder täglich an die frische Luft – aber nicht die pralle Sonne – gehören. Und das bei (fast) jedem Wetter. Dennoch kann auch dann im Einzelfall die Gabe des Hormons „Vitamin D“ in einer geeigneten Dosis sinnvoll oder notwendig sein. Ein eventueller Vitamin-D-Mangel ist kein Problem, da die klinischen Folgen durch Gabe von „D“ vollständig verschwinden. Eine Überdosis kann jedoch bleibende Schäden hinterlassen. Schon zu Beginn der Rachitis-Prophylaxe gab es kritische Stimmen. Sie konnte man vor 50 Jahren der Deutschen Medizinischen Wochenschrift folgende Stellungnahme entnehmen: „Das Wissen darum, dass es Kinder gibt, die überempfindlich auf Vitamin D ansprechen, fordert dazu auf, die wahllose Verabfolgung von Vitamin D an gesunde Kinder zu unterlassen.“

    Das sollte aber nicht dazu verleiten, das Hormon generell für „gefährlich“ zu halten. Ein ausreichend hoher Vitamin-D-Spiegel durch Tageslicht ist nicht nur für Säuglinge und Kleinkinder von gesundheitlicher Bedeutung. Eine Reihe von Untersuchungen schreiben diesem Stoff eine schützende Funktion bei einer Reihe von Krankheiten wie Diabetes zu. Es scheint ein großer Unterschied zu sein, ob die Bildung des Stoffes im Körper durch Tageslicht im Körper selbst erfolgt oder ob Tabletten eingeworfen werden. Bei der natürlichen Bildung von Vitamin D durch Tageslicht sind nachteilige Effekte ausgeschlossen, da dieser Prozess aufgrund der toxischen Risiken vom Körper exakt kontrolliert wird.

    Vielleicht noch ein Hinweis: Eine Reihe von Kosmetika wie beispielsweise Tagescremes enthalten teilweise Sonnenschutzfaktoren von 20 und mehr. Sie blockieren damit die körpereigene Vitamin D-Bildung.


    deutschlandfunkkultur.de/vitamin-d-allergisch-auf-prophylaxe-100.html

    MfG



    „Ihr sollt das Heilige nicht den Hunden geben und eure Perlen sollt ihr nicht vor die Säue werfen, damit die sie nicht zertreten mit ihren Füßen und sich umwenden und euch zerreißen.“( Matthaeus 7:6)

    ,,Was du verstehst, setzt du für dich um. Was du nicht verstehst, gibst du als Ratschlag an andere weiter."( Alte Weisheit )

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • „Das Wissen darum, dass es Kinder gibt, die überempfindlich auf Vitamin D ansprechen, fordert dazu auf, die wahllose Verabfolgung von Vitamin D an gesunde Kinder zu unterlassen.“

    ich denke dann würde ein neuer Impfstoff gegen Rachitis in der Hexenküche brodeln lieber Talisman.

    : https://www.kinderaerzte-im-ne…mangel-rachitisprohylaxe/

    LG

    Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort.

    Dort treffen wir uns.

    "(Rumi)"

    3 Mal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Talisman: nichts für ungut, aber ich denke du solltest dein Wissen im Zusammenhang mit "Vit D" einfach mal aktualisieren. 2007 ist schon 12 Jahre her, da hat sich einiges getan.


    Gruß

    Hannah

    Freiheit der Mut, du selbst zu sein. (Osho)

  • Die Funktionen des Körpers haben sich aber nicht geändert.

    Mit Verlaub, hätte ich deine körperlichen Symptome, ich würde noch kritischer mit einer heiß umworbenen Eierlegenden Wollmilchsau umgehen.

    MfG



    „Ihr sollt das Heilige nicht den Hunden geben und eure Perlen sollt ihr nicht vor die Säue werfen, damit die sie nicht zertreten mit ihren Füßen und sich umwenden und euch zerreißen.“( Matthaeus 7:6)

    ,,Was du verstehst, setzt du für dich um. Was du nicht verstehst, gibst du als Ratschlag an andere weiter."( Alte Weisheit )

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Die Funktionen des Körpers haben sich aber nicht geändert.

    Der Körper ist aber nicht auf die Entgiftung von Schwermetallen und großmolekularen Umweltgiften eingerichtet. <X

    Genau so verändert sich auch die Situation in unserem Körper.

    Unsere Ressourcen werden weniger, wir werden sauerer, mehr angespannt, reizbarer und krank.

    LG

    Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort.

    Dort treffen wir uns.

    "(Rumi)"

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Unterschätzt bitte nicht den natürlichen Erhaltungstrieb des Körpers.

    In meiner Welt zählt in erster Linie, sich den Genen entsprechend zu ernähren, im Einklang mit der Natur und ihren Einflüssen.

    Dann habe ich wohl in meinem Alter richtig Glück gehabt? Mir ergraut mein Haar nicht oder fällt gar aus. Brille, bitte was ist das? Körperliche Einschränkungen oder gar Schmerzen, nein! Freude am Leben? Jawohl!

    Nein, es ist harte Arbeit die Spreu vom Weizen an Informationen zu unterscheiden lernen!

    Ein bekannter Arzt ...habe den Namen vergessen, sagte einmal (kein genauer Wortlaut) überall da wofür Werbung gemacht wird, nimm die Beine in die Hand und renne....

    MfG



    „Ihr sollt das Heilige nicht den Hunden geben und eure Perlen sollt ihr nicht vor die Säue werfen, damit die sie nicht zertreten mit ihren Füßen und sich umwenden und euch zerreißen.“( Matthaeus 7:6)

    ,,Was du verstehst, setzt du für dich um. Was du nicht verstehst, gibst du als Ratschlag an andere weiter."( Alte Weisheit )

  • Mir ging es noch nie so gut wie heute. Seit ich die Verantwortung für mich bzw. für meinen Körper übernommen habe.


    Was die Werbung anbelangt da bin ich ganz bei dir.


    Weniger ist mehr

    Hannah

    Freiheit der Mut, du selbst zu sein. (Osho)

  • nicht umsonst bin ich vor 10 Jahren in die Tropen übergesiedelt und seitdem bin ich Beschwerdefrei. Hätte ich diese Endscheidung damals nicht getroffen würde ich heute im Rollstuhl sitzen, Und das war mit 58 Jahren für mich damals keine Option!

    Natürlich muss sowas innerhalb der Familie richtig geplant werden, und da gab es keine Probleme.

    viele Grüße

    Eugen

    Täglich Kokoswasser trinken hilft die Blutfettwerte senken, reinigt auch noch Blut und Nieren, und hilft dir beim Gelenke schmieren. ( Eigenzitat )

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Sonne produziert Vit. D, das die Calciumaufnahme im Körper begünstigt und

    Calcium als wichtigster Mineralstoff neutralisiert Säure, welche den lebenswichtigen Sauerstoff aus dem Körper vertreibt,

    Calcium ist der Motor der körpereigenen Gleichstrom-Produktion,

    Calcium zieht im Körper die für ihn pos. Nährstoffe an, die aufgeschlüsselt und verwertet werden,

    Caldium macht die Körperflüssigkeiten basisch und gewährl. den Transport des eingeatmeten Sauerstoffes in die Zellen.


    Vit. D3 hat eine Sonderstellung, da es zugleich ein Hormon ist. Eine seiner wesentlichsten Leistungen besteht in der Regulation des Calcium- und Phosphathaushaltes.


    Die ganzen Vorzüge möchte ich jetzt hier nicht aufzählen, aber folg. bemerken:


    Hochdosierte Vit. D3-Gaben können das Krebsrisiko, ebenfalls das von Hautkrebs, um 70% senken. Hohe Konzentrationen von Vit. D3 im Blut sind sehr taugliche Mittel gegen Tumorbildung und Metastasierung.

    Eine Überdosierung ist so gut wie ausgeschlossen. Tägl. Einnahmen von 50.000 I.E. sind bedenkenlos, und selbst Mengen von 300.000 I.E.-sofern nicht tägl. verzehrt - haben keineswegs negative Auswirkungen.

    Hohe Dosierungen haben sogar gegenteilig in der alternativen Krebstherapie erfolgreiche Anwendung gefunden.


    Quelle: Knut Ochmann)


    Selbst hochdosierte Vitamine haben im Organismus keine Wirkung, wenn sie nicht mit den Mineralien und Spurenelementen 'zusammenspielen'.

  • Ist Osteoporose Mal da kann man es kaum heilen, man kann versuchen die Knochendichte etwas zu kompensieren

    Laut Studien an der University of Toronto konnte belegt werden dass die Erhöhung der Telomeraseaktivität durch ASTRAGALUS in normalen menschlichen Zellen mit der damit einhergehenden Verlängerung der Telomere zur tatsächlich erhofften Lebensverlängerung führt.


    Mehr als das - es verschwanden bestimmte Erkrankungen mit der Verjüngung der Zellen von selbst, so z. B. Alzheimer, Arthritis, Osteoporose.


    Liebe Grüße

    Nora

    2 Mal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber