in dieser Studie wurden Keloidfibroblasten mit Vitamin C behandelt. Ließ selbst.
Quelle: pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/20163451/
Wenn Vitamin C also das ERK-Signal abschwächt, hemmt es wie Vitamin D3 die Proliferation und ist ebenso ein Gegenspieler der Zytokine.
Unter Proliferation versteht man das schnelle Wachstum bzw. die Vermehrung oder Wucherung von Zellen oder Mikroorganismen. Bei multizellulären Organismen entsteht sie auf der Grundlage einer beschleunigten Teilung der am Gewebsaufbau beteiligten Zellen, z.B. in der Abheilungsphase von Verletzungen oder bei Entzündungen.
Fazit: Vitamin C, Vitamin D3 und Zink sind hier genau das richtige!