Hallo,
hier möchte ich mich gerne vorstellen.
Mein Name ist Ruth und ich bin 68 Jahre alt.
Eigentlich geht es um meinen Mann, dieser ist 72 Jahre alt und bei ihm wurde 2012 MP festgestellt.
Meine Frage ist nun, ob irgendjemand weiß, ob man Parkinson-Beschwerden auch mit alternativer Medizin bessern kann.
Ich habe in einem anderen Forum (parkinson.web.de) von Mucuna pruriens (indische Juckbohne) gehört.
Hat von Ihnen schon jemand davon gehört, oder von anderen Alternativen.
Ich möchte gerne, dass die medizinischen Medikamte reduziert werden können, denn er hat darauf sehr starke Halluzinationen, so dass mittlerweile auch unser Familienleben darunter leidet.
Z.Zt. nimmt er morgens 1 Madopar, gegen 11:00 dann Dopadura, wird die Steifigkeit so stark, nimmt er statt Dopadura 1 Madopar (wirkt schneller ), dann um 15:00 1 Dopadura, um 19:00 1 Dopadura, abends 1 Dopadura retard. Morgens 1 Rasagilin und das Neuro Pflaster 8 mg.
Kann mir jemand raten, wie er mit der ganzen Situation umgeht. Oder evtl. von Homöopathie bei Morbus Parkinson gehört hat.
VielenDank!