Beiträge von Aloha.Nui

    Sie möchte nur 1000i.e. täglich nehmen. Zu wenig oder zu viel kann man doch gar nicht wissen, zumal wir ihren Ausgangswert nicht kennen. Eventuell benötigt sie gar nicht mehr. Ich bin nicht jemand der pauschalisiert.

    Doch, wir kennen den Ausgangswert. Und er ist zu niedrig, wie bermibs im Anschluss ausführte.

    Und Lebenskraft hat nicht behaupet, nur 1000 IE nehmen zu wollen, sondern hat gefragt, ob sie vielleicht nur 1000 IE oder gar nur 500 IE nehmen soll.

    Hallo Lebenskraft,

    deine 56,56 nmol/l sind gerade einmal 22,6 ng/ml. Das ist bei weitem zu wenig. Bei 1.000 IE pro Tag veränderst du nichts an deinem Blutspiegel.

    Du solltest dir zuerst ein Präparat suchen, dass du gut verträgst und dann wenigstens auf 3.000 - 4.000 IE je Tag gehen.

    Daraufhin hat ihr bermibs erklärt, warum 1000 IE zu wenig wären und wieviel sinnvoll wären.


    Wir wissen, dass du die Lehrmeinung und die hier im Forum von den meisten Leuten vertretene Meinung bzgl. Dosierung nach von Helden oder den von bermibs immer wieder zitierten und vertrauenswürigen Vitamin D-Rechnern nicht teilst.

    Wir wissen aber auch, dass z.B. gerade bermibs jemand mit viel Erfahrung und Wissen ist, der vertrauenswürdig ist und dessen Tipps man sich zumindest näher ansehen sollte.


    Lebenskraft hat nach gut verträglichem Vitamin D gefragt, du hast Kokosöl als Trägermaterial angesprochen, ich habe den Vorschlag gemacht, doch mal die Vitamin D-Produkte von sunday.de anzusehen bzw. gefragt, ob das eingesetzte MCT-Trägerol (Kokos) verträglicher ist. Nicht mehr, nicht weniger. Es gibt keinen Grund jetzt schon wieder auf der Dosierung herumzureiten.

    Du solltest dir zuerst ein Präparat suchen, dass du gut verträgst und dann wenigstens auf 3.000 - 4.000 IE je Tag gehen.

    Sunday.de hat MCT-Trägerol (Kokos) in den Tropfen Vitamin D3+K2.

    Wäre das eine brauchbare Alternative und einen Versuch Wert?

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    Da sind in 2 Kapseln gerade mal 1000 IE Vitamin D3 enthalten. Um auf 4000 IE zu kommen, muss man also 8 Kapseln schlucken. Abgesehen von der unlustigen Menge an Kapseln wird das ein teurer Spaß...

    Das ist eine interessante Frage: eigentlich werden die Kinder über die Muttermilch optimal versorgt: die Mutter muss wahrscheinlich dann um den Spiegel von 60ng/ml zu halten etwas mehr Vitamin D einnehmen als sie es sonst müsste damit der Spiegel gehalten wird.

    Ich habe meiner Kleinen trotzdem noch etwas dazugegeben, andernfalls wäre es interessant das mal zu messen ohne extra Gabe (ich mag es aber gar nicht die Kleinen zu stechen).

    So rein vom Gefühl würde ich sagen dass wenn die Mutter ihren Spiegel oben halten kann das Kind auch gut genug versorgt sein müsste.


    Ja, genau. Zumindest theoretisch. Aber wie setzt man das in der Praxis um? Wieviel mehr muss die Mutter nehmen, um den Spiegel halten zu können während des Stillens?

    Bei Dr. Jörg Spitz' Online Kongress zum Thema Schwangerschaft dieses Wochenende hat Dr. Michael Holick div. Studien zitiert und zusammengefasst:

    Schwangere sollen 4000 IE Vitamin D3/Tag nehmen, stillende Mütter 6000 IE Vitamin D3/Tag, damit sie auch ihre Kinder entsprechend über die Muttermilch versorgen.

    Na, das sehe ich etwas anders. Wenn man Magenbeschwerden hat, sollte man tunlichst auf Weizenmehl /-produkte verzichten. (Und nicht nur bei Magenbeschwerden, sondern grundsätzlich) Solche Produkte verlangsamen den Verdauungsprozeß, fördern Entzündungen und führen dann oft zu einem unangenehmen Völlegefühl. Dadurch können sich Magenschmerzen noch verschlimmern.

    Ich gebe dir grundsätzlich Recht: Auf Weizenmehl/-produkte sollte man - nicht nur - bei Magenbeschwerden verzichten.

    Und ich verstehe auch, dass meine Aussage bzgl. kühlerem Getreide (z.B. Weizen) ohne nähere Erklärung missverständlich ist.


    In der TCM ist mit "Weizen" nicht ein Marmelade-Semmerl oder sonst irgend ein Produkt aus Weizenmehl gemeint. Vielmehr nutzt die TCM die Wirkungsweise von diversen Getreidesorten/-arten, um bestimmte Effekte zu erzielen und verwendet dazu meist Getreide-Brei.

    Zum Beispiel bei sog. Magen-Hitze ist es nötig, den Magen zu kühlen - dazu ist Weizen, der eine kühlende, befeuchtende Wirkung hat, besonders günstig (allerdings natürlich nur, wenn man keine Glutenunverträglichkeit hat). Und dazu bieten sich für's Frühstück (für das Getreide-Brei grundsätzlich besonders empfehlenswert ist) z.B. auch Bulgur oder Couscous an.


    Weizenmehl/-produkte würde auch ich nicht empfehlen. Aber es gibt gewisse Disharmonien nach TCM, wie zB die bereits erwähnte Magen-Hitze aber auch noch andere wie zB HerzYin Mangel (geht mit extrem unruhigen Geist/großer Nervosität einher) u.v.m, bei denen die u.a. thermische Wirkung von Weizen(-brei) oder auch Bulgur oder Couscous sehr hilfreich ist.

    Aloha.Nui, nein kein Sodbrennen, nur einen schweren Druck, rechts vom Bauchnabel, der Bauch ist dick und hart.

    Liebe Heiterweiter , ist das gesichert, dass das vom Magen kommt? Bei rechts vom Bauchnabel würde ich nicht als erstes an den Magen denken.


    Ich denke, du solltest dem Tipp von Medizin_Engel folgen und das untersuchen lassen.


    Bei solch akuten Schmerzen ist das sicher nicht verkehrt, im Gegenteil!

    Ich persönlich würde in so einem Fall nicht wild herumprobieren, sondern vorsorglich abklären lassen, was die Ursache(n) für diese Schmerzen ist/sind.


    Ich wünsche dir jedenfalls alles Liebe und baldige Besserung!


    Herzliche Grüße

    Andrea

    Ich esse morgens Haferbrei.

    Hast du Sodbrennen? Oder welcher Art sind deine Magenprobleme?


    Falls es mit Sodbrennen o.ä. zu tun hat, ist Hafer nicht das Getreide der Wahl, weil es thermisch zu heiß wirkt. Dann könntest du mal ein paar Tage ein kühleres Getreide probieren und schauen, ob sich das positiv auswirkt - zum Beispiel Weizen (wenn du keine Glutenunverträglichkeit hast) oder Quinoa.

    Ich glaube auch, das man viele Krankheiten positiv beeinflussen kann alleine mit der richtigen Ernährung.

    Das kann ich bestätigen: Ich besuche den Diplomlehrgang TCM Ernährungslehre und bin ehrlich gesagt sehr überrascht, wie sehr und auch wie schnell man sowohl körperliche als auch geistige Zustände mit Ernährung beeinflussen kann - im positiven, wie auch leider im negativen Sinn. Und damit meine ich nicht, dass mit Ernährung halt ein gewisser Wohlfühlfaktor erreicht werden kann. Ich rede von Krankheiten, die durch Ernährung wirklich weggehen.


    @Intervallfasten:

    Ich habe von Dezember 2018 bis April 2019 IF betrieben, und zwar ca. 18/6. Habe damit 18 kg abgenommen und mich echt wohl damit gefühlt.


    Intervallfasten lässt sich - zumindest so wie ich es gemacht habe - allerdings schwer bzw. nicht mit Ernährung nach TCM vereinbaren. (Ich habe nur von ca. 14 - 18 Uhr gegessen, also kein Frühstück. Nach TCM hätte ich das Zeitfenster auf ca. 10 - 14 Uhr verschieben müssen, das ist für mich nicht praktikabel.) Das Ernährungskonzept nach TCM überzeugt mich jedoch, deswegen hab ich nach meiner Knie-OP im April dann nicht mehr mit IF begonnen.


    2 Grundprinzipien der TCM Ernährungslehre besagen, dass das Frühstück (bis allerspätestens 11 Uhr) die wichtigste Mahlzeit ist, und dass man keine Mahlzeit auslassen darf - regelmäßig und lägerfristig dagegen zu verstoßen schwächt den Funktionskreis Erde (Magen, Milz) und damit den Beginn der Verdauung und der Energiegewinnung.


    Intervallfasten erschien mir aber sehr effektiv und interessant, und ich denke aktuell als Diplomarbeit an, Intervallfasten und Metabolic Balance aus Sicht der TCM zu betrachten und hinsichtlich der Frage zu beleuchten, ob bzw. wie sie sich mit TCM vereinbaren lassen.

    Gesunde bemerken eine Toxoplasmose-Infektion meist gar nicht und gut 50% aller Deutschen haben sich schon irgendwann einmal infiziert. Der Körper bildet Abwehrstoffe gegen den Erreger, er ist dann normalerweise lebenslang immun gegen die Krankheit.


    Zugegeben ist eine erstmalige Infektion problematisch in der Schwangerschaft, denn der Parasit kann in diesem Fall auf das Ungeborene übergehen und zu Schäden oder sogar zur Fehlgeburt führen. Ist eine Schwangere allerdings bereits gegen Toxoplasmose immun, besteht im Normalfall keine Gefahr für das Baby.

    Ganz genau so ist es!


    Und testen jann man das auch lassen, dann gibt es erst recht mehr keinen Grund zur Sorge.

    Vor ein paar Tagen gab es in einem Newsletter derAkademie für menschliche Medizin / Prof. Dr. Jörg Spitz eine Einladung zum kostenlosen Online-Event Schwangerschaft (digitalewelt.spitzen-praevention.com/kmm-schwangerschaft/online-event/)

    Das Vortragsprogramm klingt interessant:

    1. Spitzen-Gesundheit von der Wiege bis zur Bahre: NDE und DOHaD - Prof. Dr. Jörg Spitz
    2. Natürlich schwanger - Dr. Sabine Barz
    3. Segen und Fluch des Kaiserschnitts - Prof. Monika Greening
    4. Omega 3 FS in der Schwangerschaft - Prof. Dr. Clemens von Schacky
    5. Fehldiagnose Kindesmisshandlung bei angeborener Rachitis - Dr. med. Raimund von Helden
    6. Vitamin D – zum Tuning des Immunsystems - Michael Holick, MD, PhD
    7. Der Effekt einer Vitamin D-Supplementation während der Schwangerschaft - Prof. Bruce Hollis
    8. Die Erfolgsstory von Grassroothealth: „Rettet unsere Kinder jetzt!“ - Carole Baggerly
    9. Zur Epidemiologie des mütterlichen Vitamin D-Mangels - William B. Grant, PhD
    10. Unser Mikrobiom am Beginn des Lebens - Prof. Alessio Fasano
    • Mikronährstoffe in der Schwangerschaft - Apotheker Uwe Gröber
    • Der Mineralstoff Magnesium in der Schwangerschaft - Prof. Dr. med. Klaus Kisters
    • Die Bedeutung von Omega-3 Fettsäuren in der Kindheit - Dr. med. Volker Schmiedel
    • Bewegung als Motor der kindlichen Potentialentfaltung - Dr. Nina Ferrari
    • Die Bedeutung des Singens in Schwangerschaft, Geburt und Kindheit - Monika Hollmann
    • Risikofaktor Umwelt im 21. Jahrhundert - Dr. med. Kurt Müller
    • Stress und Reproduktion - Prof. Dr. Alfred Wolf
    • Zur Bedeutung von Selen und Jod für die Entwicklung des Kindes - Univ.-Prof. Dr. Lutz Schomburg
    • Zur Bedeutung des sozialen Uterus für die Entwicklung des Kindes - Gabriele Lenker
    • Wir brauchen keine neue Medizin, sondern eine neue Gesundheitskultur - Prof. Dr. Jörg Spitz


    Vielleicht ist das ja auch für euch interessant.

    Ich glaube, man muss einen guten Mittelweg finden:


    Es ist nicht normal, dass sich Schwangere unnötig Sorgen machen, wie Goodmensch schreibt. Aber es ist grundsätzlich normal, dass sich Schwangere Gedanken über die Gesundheit ihres Babys machen. Das ist ja auch ihr Job, das Baby zu beschützen, also braucht man sie nicht so hinstellen als wären sie verrückt.


    Manches mag etwas übertrieben auf Nicht-Schwangere wirken, manches ist auch tatsächlich übervorsichtig und nicht notwendig. Mit Anschuldigungen oder auch Abwertungen oder blöden Scherzen zu reagieren hilft aber in meinen Augen niemandem und löst das Problem nicht (Sorgen und tiefsitzende Ängste seitens dern Schwangeren und vermutlich zunehmende Genervtheit seitens des werdenden Vaters).


    Vielmehr sollte man Sorgen einerseits ernst nehmen (sie beschäftigen und belasten die Schwangere ja tatsächlich!), andererseits kann man die Schwangere auch liebevoll unterstützen, am Boden der Realität und Tatsachen zu bleiben.


    Toxoplasmose ist, so hat es mir mein Frauenarzt damals erklärt, eine Krankheit, die gefährlich ist, wenn man sie in der Schwangerschaft bekommt.

    Wenn deine Freundin also Toxoplasmose bisher nicht bekommen hat, dann bist eben du, Kishkumen , ab jetzt für das Säubern des Katzenklos zuständig. Daran wird's ja wohl nicht scheitern.


    Weiters hat mein Frauenarzt damals erklärt, dass die meisten Katzenbesitzerinnen sich aber ohnehin schon früher mit Toxoplasmose angesteckt haben (ohne es zu merken) und daher sowieso nicht mehr gefährdet sind. Das kann man testen lassen!! Dann braucht sich deine Freundin diesbezüglich keine Sorgen mehr machen.


    Und natürlich gibt's am Land Katzen und Bäuerinnen, die Kinder bekommen. Allerdings gibt es dort eher selten Katzenklos, die gesäubert werden müssen... ;)


    Dass Schwangere keinen (rohen) Fisch und keine rohen Eier und Mayonaise essen, ist sicherlich auch nicht blödsinnig. Salmonellen-Gefahr kann dabei ja grundsätzlich immer bestehen, auch für Nicht-Schwangere.


    Wirklich empfehlen kann ich jedenfalls den Besuch bei einem TCM-Ernährungsberater (m/w).


    In der TCM wird in bestimmten Lebensphasen (wie ganz besonders einer Schwangerschaft und auch dann später in der Stillzeit) großer Wert auf die richtige Ernährung gelegt, die die Schwangere bzw. Mutter und damit auch das Kind bestmöglich stärken (körperlich, aber auch psychisch!!!) - und zwar exakt in der Art, wie sie es ganz individuell brauchen.

    (Der Unterschied zu westlichen Diätetik ist, dass es nicht ein Ernährungskonzept für [alle] Schwangere gibt, sondern ganz individuell für jede Schwanger eigens ein ganz individuelles Konzept erstellt wird. Und auch in der Stillzeit gibt es speziell abgestimmtes Essen, das z.B. wenn nötig den Milchfluss fördert und/oder gegen Koliken bei Babys hilft u.v.m.

    Auch psychische Komponenten fließen dabei mit ein: Weinerlichkeit, übermäßige Besorgtheit, Gereiztheit etc. sind Stimmungsungleichgewichte, die mit Ernährung nach TCM ausgeglichen werden können.)


    Bei so einer Ernährungsberatung nach TCM fühlt sich deine Freundin in ihrer Sorge um das Wohl des Babys ernst genommen und erfährt außerdem ganz genau, was sie am besten essen soll und was nicht (wobei es da um unsere ganz normalen Lebensmitteln geht, nicht um irgendwelches exotisches Zeugs), was ihr zusätzlich Sicherheit gibt. Ist also in mehrfacher Hinsicht hilfreich.


    Alles Gute euch beiden und viel Gesundheit!


    Liebe Grüße

    Andrea

    40 mg Eisen Bisglycinat + 40 mg Vitamin C haben die Tabletten von Nature Love. Davon nahm ich dann bei Bedarf über ein paar Wochen 1/Tag zusätzlich zu meinem Multivitaminpräparat.


    Rote Beete und Hülsenfrüchte esse ich nicht, die passen nach TCM für mich nicht und tun mir nicht gut.


    Aber um das noch einmal deutlich zj machen: Ich habe aktuell überhaupt keine Probleme und auch keinen Eisenmangel. Ich konnte bloß die Behauptung nicht unwidersprochen stehen lassen, dass man Eisen wenn in Form von Lactoferrin nehmen sollte, da die übrigen Supps kaum verträglich sind. Denn das stimmt so einfach nicht, denn es gibt sehrwohl noch andere verträgliche Eisenpräperate.

    Machte mir Sorgen. Nicht macht mir Sorgen.


    Ich esse auch Fleisch, ich lasse neben Eisen auch Ferritin und Transferin messen, und mittlerweile ist alles soweit im Lot. Seit ich im Wechsel bin, ist Eisenmangel nicht mehr so oft ein Problem.


    Aber wenn doch, ist das Thema nach ein paar wenigen Wochen mit Eisen Bisglycinat wieder in Ordnung.

    Grundsätzlich finde ich es immer besser, Vitamine und Mineralstoffe über die Nahrung aufzunehmen. Aber ich ernähre mich schon recht ausgewogen und gesund, aber es reicht nicht. Also nehme ich dann phasenweise Eisen Bisglycinat.


    Und nein, ich habe keine Angst vor Eisenablagerungen. Der Eisenmangel, den ich in der Vergangenheit immer wieder mal bekam, machte mir hingegen sehrwohl Sorgen.

    Da ich noch nie Blasenentzündung hatte, geht ja vielleicht auch ein „sanfteres“ Mittel. Ich muss mal wieder kritischer werden.

    Hallo Renate,


    hast du schon den Thread Blasenentzündungen angesehen? Dort findest du einige sehr gute Tipps zur Behandlung von Blasenentzündung. D-Mannose ist schon mal ein guter Ansatz. Ansonsten empfehle ich Bärentraubentee.


    Nach TCM bei Blasenentzündung (mit und ohne ärztlichen Befund) als Symptom von Feuchter Hitze Dünndarm bzw. HerzHitze/HerzFeuer:


    Bärentraubentee - so früh wie möglich


    1 gehäufter TL pro 1/4 Liter Wasser

    Einweichen, dann 20 Minuten kochen.


    1 Liter am 1. Tag trinken, 3/4 Liter am 2. Tag


    Soll sehr schnell helfen.


    Baldige Besserung und LG

    Andrea