Entschuldige Kokiwo, ich dachte man wird benachrichtigt, wenn Antworten bzw. Fragen eintrudeln. Deswegen hatte ich es nicht aufmerksam verfolgt.
Gern versuche ich dir mehr Informationen zu geben und vielleicht zu helfen.
Also ich hatte damals eine schlimme Depression einerseits, weil es Komplikationen mit dem Kleinen gab und andererseits die bekannte postpartale Depression, die viele Frauen bekommen. Mein Arzt hatte mir erst geraten mit anderen Frauen darüber zu sprechen und Unterstützung in der Familie und im Freundeskreis zu bekommen. Das hatte zu dem Zeitpunkt aber nicht geholfen. Deswegen hatte ich mich belesen und nochmal beim Frauenarzt beraten lassen und die hatten mir dann die Bachblütentherapie empfohlen. Das kannte ich zuvor gar nicht. Jedenfalls besteht diese Therapie aus dem Einnehmen von Blütentropfen und zum anderen aber auch aus quasi Achtsamkeitsübungen. Im Grunde genommen muss auch ein gewisser Wille und Glaube da sein. Nur wenn man sich in so einer "Notsituation" befindet, glaubt man stark an den Erfolg. Mir ist eingefallen, nachdem ich es nochmal nachgelesen habe, dass ich diese "Notfalltropfen" hatte. Die heißen Rescue-Tropfen. Die hatte mir der Arzt dann verschrieben und die hatte ich dann in der Apotheke geholt. Die bestehen laut Internet aus: Cherry plum, Clematis, Rock Rose, Impatiens und Star of Bethelehem.
Ich hoffe das hilft dir weiter.
Liebe Grüße